Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
Hallo
aus dér Erinnerung möchte ich behaupten,
das wenn die original Verstellung bei Betrieb aktiv ist, mehr verstellt wird, als wenn man jetzt in Ruhe den Finger verdreht.
Die Fliehgewichte bekommt man so nicht, wie im Betrieb gespreizt.
VG
Ralf
aus dér Erinnerung möchte ich behaupten,
das wenn die original Verstellung bei Betrieb aktiv ist, mehr verstellt wird, als wenn man jetzt in Ruhe den Finger verdreht.
Die Fliehgewichte bekommt man so nicht, wie im Betrieb gespreizt.
VG
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
Hallo Ralf, gerade nachgemessen.... ich kann den Verteilerfinger meines 22D6 Verteiler um ca. 10 Grad gegen den Druck der Fliehkraftfedern verdrehen (5mm(s)/54mm(d)*360 Grad). Das ist sogar etwas mehr als die im WHB spezifizierte "centrifugal advance" von 6 - 8 Grad (siehe Bild).Schnippel hat geschrieben:........das wenn die original Verstellung bei Betrieb aktiv ist, mehr verstellt wird, als wenn man jetzt in Ruhe den Finger verdreht.
Die Fliehgewichte bekommt man so nicht, wie im Betrieb gespreizt.
Grüße Gunter
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
Hi!
Welche Fliehgewichte?
Liebe Grüße
Gyula
Welche Fliehgewichte?
Liebe Grüße
Gyula
US -TR6 -Bj. 74 - 9,75:1 - 280° Kent NW - 2x SU HS6 - 123 Zündverteiler (USB)
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
Hi!
Bei der 123 gibtt es keine.....
Liebe Grüße
Gyula
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Gyula
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
Für alle Elektronik-Zünder und Nicht-Kenner der bewährten Lucas-Mechanik -> so sieht ein originaler TR6-Verteiler 22D6 von innen aus (nicht 123 ):
Obere Verteilerwelle mit Verstellnocken, daneben Federn, darunter (verdeckt) die sichelförmigen Fliehgewichte.
Mit steigender Drehzahl wandern diese nach außen und verdrehen die Welle gegen den Uhrzeigersinn.
Voilà
Gruß Robert
Obere Verteilerwelle mit Verstellnocken, daneben Federn, darunter (verdeckt) die sichelförmigen Fliehgewichte.
Mit steigender Drehzahl wandern diese nach außen und verdrehen die Welle gegen den Uhrzeigersinn.
Voilà
Gruß Robert
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
Einfach so ganz verdrehen geht glaube ich normal wirklich nicht. Meist ist, wenn das geht, mindestens eine Feder viel zu locker. Man muss schon mit einem Schraubenzieher die Gewichte etwas zur Seite drücken damit man drehen kann, denn es sperrt aus der Nullstellung heraus etwas. Wie gesagt, bei korrekter Einstellung der Federn.
Bernhard
Bernhard
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
Moin,
eine Feder hat einen Leerweg, da die Kennlinie, so weit ich es noch im Kopf habe, bei 1600 1/min flacher wird, also einen Knick in der Kennline hat. Die "lose" Feder setzt also erst bei etwa 1600 1/min ein, dann wirken beide Federn! Bis etwa 1600 1/min nur die Feder, die keine Lose hat.
Gruß aus Ahrensburg
Peter
eine Feder hat einen Leerweg, da die Kennlinie, so weit ich es noch im Kopf habe, bei 1600 1/min flacher wird, also einen Knick in der Kennline hat. Die "lose" Feder setzt also erst bei etwa 1600 1/min ein, dann wirken beide Federn! Bis etwa 1600 1/min nur die Feder, die keine Lose hat.
Gruß aus Ahrensburg
Peter
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
...stimmt... in welchem Bereich kann man denn die Grundplatte verdrehen ? - Grad ?RobertB hat geschrieben:Win,
du bist 123-verseucht
Gruß Robert
Damit könnte man dann Fehlwinkel der Finger anpassen ? Die Federn sind also Präzisionselemente....
win
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
stimmt. Nur ist meist die "erste" Feder auch lose weil schon zu locker. Diese sollte stramm sitzen. Merkt man auch gut wenn man zwischen statisch und dynamisch im Leerlauf einen großen Unterschied beim Abblitzen hat.Rentner2011 hat geschrieben:Moin,
eine Feder hat einen Leerweg, da die Kennlinie, so weit ich es noch im Kopf habe, bei 1600 1/min flacher wird, also einen Knick in der Kennline hat. Die "lose" Feder setzt also erst bei etwa 1600 1/min ein, dann wirken beide Federn! Bis etwa 1600 1/min nur die Feder, die keine Lose hat.
Gruß aus Ahrensburg
Peter
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
@win:
die Grundplatte lässt sich im Bereich bis ca. 45 Grad verdrehen. Damit kann schon einiges an Fehlstellung eliminiert werden.
Die Federn sind natürlich keine Präzisionselemente, aber hinreichend genau anpassbar. Von daher völlig ausreichend für unsere TRs
Gruß Robert
die Grundplatte lässt sich im Bereich bis ca. 45 Grad verdrehen. Damit kann schon einiges an Fehlstellung eliminiert werden.
Die Federn sind natürlich keine Präzisionselemente, aber hinreichend genau anpassbar. Von daher völlig ausreichend für unsere TRs
Gruß Robert
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
...Update:
vor 2 Wochen habe ich meinem TR6 zum Werkstatt hier in FN gebracht. Es waren noch ein paar andere Kleinigkeiten fällig. (z.B. Abgasgestank).
Der Werkstatt hat das Auto sofort zum laufen gebracht. Was soll das denn ???? Meine technische Fähigkeiten sofort in die Mülltonne!
So einfach war es doch nicht. Mit 7% CO war der Motor eindeutig zu Fett. Mit der verstellbare Düsenstock versucht die Werte runter zu kriegen, ohne Erfolg. 123 Zündung mit KW abgeglichen. Mit 15 grad von der 123 ergab 30 grad @ KW !! Der 123 Verdreht, bis Zündung mit KW übereinstimmte. Genau das gleiche Problem. Er blieb einfach nicht mehr an. Ging aus, bzw. lief unruhig.
Nachdem der mech. Verteiler heute eingebaut wurde....sieh da...springt an, Vorzündung ca. 14 grad eingestellt und abgeglichen, Abgaswerte unter 4% (sogar verstellbar). Ich hatte bereits B1AF Nadeln dabei, aber die B1AR lasse ich erstmal drin. Abgasgestank kaum vorhanden (auch mit neue Peugeot Kofferraum-Dichtung (s. andere Thread)) .
Parallel konnte ich mich mit Henry abstimmen. Wie bereits vorher erwähnt, der Fehler war für ihm eindeutig. Darauf habe ich ihn gefragt warum er nicht gleich alles richtig gemacht hat.
Er behauptete früher hat es auch ganz gut gepasst. Nur seit vergangenem Jahr gab es paar Anlasse, der Einbau zu „optimieren“. Meine Umbau war also noch der "alte" Stand. Das oberste Bild hatte ich schon mal gepostet. Egal ob der Verteilerwelle richtig ist oder nicht, der Finger steht nicht am Kontakt. Der Rote Punkt ist der Soll-Position zu Finger. Die schwarze Markierungen sind meine Kontakte.
Das unterste Bild zeigt das neue Lochbild der 123 Grundplatte. So sollte der Stand Heute sein. Eine ziemlich große Abweichung.
Der 123 ist unterwegs zu Henry in Eindhoven. Er richtet es sofort. Danach wieder einbauen und erneut versuchen. Der 123 aufgeben kommt für mich nicht in Frage!
Jetzt fahre ich mal ne paar km mit der mech. Verteiler und danach wieder der 123.....und poste dann die Zündkerzen.
VG Jochem mit "m"
PS...bitte frag mich nicht wie meinem vorherige Werkstatt beim TÜV der Vollabnahme bestanden hat, oder wie ich überhaupt von Freiburg zu Weingarten gefahren bin. Ist mir immer noch ein Rätsel.
vor 2 Wochen habe ich meinem TR6 zum Werkstatt hier in FN gebracht. Es waren noch ein paar andere Kleinigkeiten fällig. (z.B. Abgasgestank).
Der Werkstatt hat das Auto sofort zum laufen gebracht. Was soll das denn ???? Meine technische Fähigkeiten sofort in die Mülltonne!
So einfach war es doch nicht. Mit 7% CO war der Motor eindeutig zu Fett. Mit der verstellbare Düsenstock versucht die Werte runter zu kriegen, ohne Erfolg. 123 Zündung mit KW abgeglichen. Mit 15 grad von der 123 ergab 30 grad @ KW !! Der 123 Verdreht, bis Zündung mit KW übereinstimmte. Genau das gleiche Problem. Er blieb einfach nicht mehr an. Ging aus, bzw. lief unruhig.
Nachdem der mech. Verteiler heute eingebaut wurde....sieh da...springt an, Vorzündung ca. 14 grad eingestellt und abgeglichen, Abgaswerte unter 4% (sogar verstellbar). Ich hatte bereits B1AF Nadeln dabei, aber die B1AR lasse ich erstmal drin. Abgasgestank kaum vorhanden (auch mit neue Peugeot Kofferraum-Dichtung (s. andere Thread)) .
Parallel konnte ich mich mit Henry abstimmen. Wie bereits vorher erwähnt, der Fehler war für ihm eindeutig. Darauf habe ich ihn gefragt warum er nicht gleich alles richtig gemacht hat.
Er behauptete früher hat es auch ganz gut gepasst. Nur seit vergangenem Jahr gab es paar Anlasse, der Einbau zu „optimieren“. Meine Umbau war also noch der "alte" Stand. Das oberste Bild hatte ich schon mal gepostet. Egal ob der Verteilerwelle richtig ist oder nicht, der Finger steht nicht am Kontakt. Der Rote Punkt ist der Soll-Position zu Finger. Die schwarze Markierungen sind meine Kontakte.
Das unterste Bild zeigt das neue Lochbild der 123 Grundplatte. So sollte der Stand Heute sein. Eine ziemlich große Abweichung.
Der 123 ist unterwegs zu Henry in Eindhoven. Er richtet es sofort. Danach wieder einbauen und erneut versuchen. Der 123 aufgeben kommt für mich nicht in Frage!
Jetzt fahre ich mal ne paar km mit der mech. Verteiler und danach wieder der 123.....und poste dann die Zündkerzen.
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Fliegender Holländer am Bodensee fuhr:
TR6 - 1973 - 56/11 - CF1xxxxUO - 2,7L mit Kent 290° - LT77 5-Gang - Phoenix - EFI EMU Black - 205/60 auf 7x16
TR6 - 1973 - 56/11 - CF1xxxxUO - 2,7L mit Kent 290° - LT77 5-Gang - Phoenix - EFI EMU Black - 205/60 auf 7x16
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
Hallo, ich greife dieses Thema nochmal auf: der Verteilerfinger meines TR6 PI/CP Bj 72 ist gestern durchgeschlagen. Zündung ist kontaktgesteuert. Der Verteilerfinger sieht so aus:
VG Rainer
Die Kontaktspuren liegen ziemlich weit links am Ende des Metallfingers. Meine Frage ist, muss ich die Stellung des VTF ändern oder korrigieren oder ist das so in Ordnung?VG Rainer
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Re: Motor unruhig zwischen 1.000 - 2.000
Hallo Rainer,
wenn möglich sollten Brandspuren eher in der Mitte des Verteilerfingers liegen.
Versuche mal durch drehen der Rändelschraube und Gegenjustieren des Gehäuses dahin zu kommen.
Gibt aktuell einige Threads hierzu.
Gruß Robert
wenn möglich sollten Brandspuren eher in der Mitte des Verteilerfingers liegen.
Versuche mal durch drehen der Rändelschraube und Gegenjustieren des Gehäuses dahin zu kommen.
Gibt aktuell einige Threads hierzu.
Gruß Robert