Nockenwelle
Moderator: TR-Freunde-Team
Nockenwelle
Das Thema ist zwar nicht neu, aber vielleicht gibt es ja inzwischen neue Meinungen oder Ideen.
Vor ca 5 Jahren habe ich eine 280er NW mit mitgelieferten Tassen verbaut. Alles prima, Motor lief und hatte auch gut Leistung. Okay, Verteiler wurde angepasst, Kopf hatte PI Verdichtung usw.
Nach ca 7000km war das 3, Ventil eingelaufen und der ganze Kram kam raus. Sämtliche Tassen hatten reichlich Pitting, die dritte Nocke war schon ziemlich flach.
Nach einigen Erkundigungen und Empfehlungen habe ich mich für eine 290er NW entschieden. Die Tassen kamen verspätet nach und alles sah ordentlich aus. Gleichzeitig kam eine Rollenkipphebelwelle rein und der Kopf wurde auf Brennraumtiefe 12,5 gebracht, da die RKW sonst nicht die gewünschte Leistung brächte. Leistung war prima, Motor lief prächtig, alles war toll.
Nach ca 5000km kein Öldruck mehr vorhanden. Ölwanne ab, Ölpumpe extrem verschlissen, bei der Gelegenheit NW angeschaut - Mahlzeit... Nocken eingelaufen und starkes Pitting. Krümel in der Ölwanne gefunden und gefrustet alles wieder verschlossen.
So liebe Kollegen, welche NW kann man mit gutem Gewissen kaufen und sollte man sie dann nochmals zum Härten bringen ? Wo könnte der Fehler stecken, die Ventilfedern wurden damals mitgetauscht, sollten eigentlich gepasst haben. Es steht jetzt leider eine Totalrevision des Motors an, immerhin sind die Späne ja überall hingeschwemmt worden. Deshalb ziehe ich erst mal wieder erkundigungen ein und überlege was ich dann machen werde. Vielleicht dann doch nur eine 270er NW, obenraus braucht man ja doch nicht so viel Power.
Witzigerweise hat mir der Lieferant der NW und der RKW geraten die RKW auszubauen - es hätte Brüche der Kipphebel gegeben, und ich müsste den finanziellen Verlust in Kauf nehmen. Das alles bestärkt natürlich nicht unbedingt mein Vertrauen in die Zulieferer, deshalb frag ich Euch - was könnt Ihr empfehlen und wo soll man die Finger davon lassen. Oder soll ich den Motor machen lassen und meine Finger bleiben sauber ???
Das sind die Tassen gewesen, wie die jetzigen aussehen - ???
Vergleich der 280er mit der 290er NW
Und so sieht die 290er heute aus ...
Und das war die Leistung:
Vor ca 5 Jahren habe ich eine 280er NW mit mitgelieferten Tassen verbaut. Alles prima, Motor lief und hatte auch gut Leistung. Okay, Verteiler wurde angepasst, Kopf hatte PI Verdichtung usw.
Nach ca 7000km war das 3, Ventil eingelaufen und der ganze Kram kam raus. Sämtliche Tassen hatten reichlich Pitting, die dritte Nocke war schon ziemlich flach.
Nach einigen Erkundigungen und Empfehlungen habe ich mich für eine 290er NW entschieden. Die Tassen kamen verspätet nach und alles sah ordentlich aus. Gleichzeitig kam eine Rollenkipphebelwelle rein und der Kopf wurde auf Brennraumtiefe 12,5 gebracht, da die RKW sonst nicht die gewünschte Leistung brächte. Leistung war prima, Motor lief prächtig, alles war toll.
Nach ca 5000km kein Öldruck mehr vorhanden. Ölwanne ab, Ölpumpe extrem verschlissen, bei der Gelegenheit NW angeschaut - Mahlzeit... Nocken eingelaufen und starkes Pitting. Krümel in der Ölwanne gefunden und gefrustet alles wieder verschlossen.
So liebe Kollegen, welche NW kann man mit gutem Gewissen kaufen und sollte man sie dann nochmals zum Härten bringen ? Wo könnte der Fehler stecken, die Ventilfedern wurden damals mitgetauscht, sollten eigentlich gepasst haben. Es steht jetzt leider eine Totalrevision des Motors an, immerhin sind die Späne ja überall hingeschwemmt worden. Deshalb ziehe ich erst mal wieder erkundigungen ein und überlege was ich dann machen werde. Vielleicht dann doch nur eine 270er NW, obenraus braucht man ja doch nicht so viel Power.
Witzigerweise hat mir der Lieferant der NW und der RKW geraten die RKW auszubauen - es hätte Brüche der Kipphebel gegeben, und ich müsste den finanziellen Verlust in Kauf nehmen. Das alles bestärkt natürlich nicht unbedingt mein Vertrauen in die Zulieferer, deshalb frag ich Euch - was könnt Ihr empfehlen und wo soll man die Finger davon lassen. Oder soll ich den Motor machen lassen und meine Finger bleiben sauber ???
Das sind die Tassen gewesen, wie die jetzigen aussehen - ???
Vergleich der 280er mit der 290er NW
Und so sieht die 290er heute aus ...
Und das war die Leistung:
- darock
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schreib mal, was für ventilfedern verbaut waren ... was man so liest liegt hier der häufigste grund für nockenwellenverschleiss ...
gab es für die wellen eine spezielle einlaufprozedur oder hast du einfach gestartet und bist gefahren?
hersteller der tassen wäre auch interessant ... sowie hersteller der nockenwelle ... 290 ist ja zumindest schonmal keine "originale" welle ...
aber die leistung des motors war schonmal definitiv nicht schlecht
bernhard
gab es für die wellen eine spezielle einlaufprozedur oder hast du einfach gestartet und bist gefahren?
hersteller der tassen wäre auch interessant ... sowie hersteller der nockenwelle ... 290 ist ja zumindest schonmal keine "originale" welle ...
aber die leistung des motors war schonmal definitiv nicht schlecht
bernhard
- MadMarx
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wie man an den nockenflanken sehen kann, läuft dort ein balliger stößel auf den nocken. Das einseitige tragbild zeigt es deutlich.
wie ich schon seit langem behaupte, ist die balligkeit der stößel die ausfallursache und nocken-killer #1.
seit ich die stößel flach schleifen lasse, halten meine wellen.
gruß
chris
wie ich schon seit langem behaupte, ist die balligkeit der stößel die ausfallursache und nocken-killer #1.
seit ich die stößel flach schleifen lasse, halten meine wellen.
gruß
chris
To boldly go where no man has gone before
Die Ventilfedern sind die vom PI, auf Empfehlung. Nockenwelle wurde mit der bekannten roten Schmiere eingebaut und, ich glaube 10min bei Drehzahl 2000 einlaufen lassen. Die genauen Daten hab ich gerade nicht zur Hand. Die erste NW war aus dem hohen Norden, eine "umgeschliffene", mit passenden Tassen ausgeliefert.
Die zweiten Wellen und Stößeltassen sind von einem Lieferanten südlich von Ulm, der mir aber schon mit dem Rechtsanwalt gedroht hat falls ich behaupte er würde schlechte Ware liefern. Dabei ist er ja auch nur Wiederverkäufer und nicht Hersteller. Deshalb sage ich hier: es war bestimmt mein Fehler ...
Die zweiten Wellen und Stößeltassen sind von einem Lieferanten südlich von Ulm, der mir aber schon mit dem Rechtsanwalt gedroht hat falls ich behaupte er würde schlechte Ware liefern. Dabei ist er ja auch nur Wiederverkäufer und nicht Hersteller. Deshalb sage ich hier: es war bestimmt mein Fehler ...
- MadMarx
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hi,
der willi hat damals seine orginalen stößeltassen wieder eingebaut.....vielleicht gibt es ergebnisse, wie es seit dem gelaufen ist?
https://www.tr-freun.de/modules.php?nam ... pic&t=3730
der willi hat damals seine orginalen stößeltassen wieder eingebaut.....vielleicht gibt es ergebnisse, wie es seit dem gelaufen ist?
https://www.tr-freun.de/modules.php?nam ... pic&t=3730
nocke
Ich habe ganz neue profile fur Spitfire un TR von mein eigene design.jochenr hat geschrieben:Die Ventilfedern sind die vom PI, auf Empfehlung. Nockenwelle wurde mit der bekannten roten Schmiere .
drehmoment ist ausgezeichnet von 1200-6500u, ganz platt karakteristic.
Diese nockewellen sind "hybrid", und spezial fur Triumph zylinderkopf karakteristic gemacht.
Mit meine eigene ventile hat mann ein sehr komische "sportscar motor" mit uberall leistung, und nicht schwer an die stößelbecker.
Ein test in australien hat 2s weniger pro runde geliefert....nur die nockewelle zu wechseln.....(WOW!)
- MadMarx
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ich habe mal meine galerie um die aktuellen bilder ergänzt. ganz rechts die jetzigen bauteile.
ich hatte mit der kamera ziemlich probleme das zu fotografieren, weil die stößeloberflächen so spiegelblank sind, daß sich der raum darin spiegel und dadurch der autofocus immer die lampen an der decke scharf stellt.
die beiden linken nocken stammen von meinen TH5 kent-wellen. wie man sieht, sind dort die balligen stößel drauf gelaufen und haben die nitrierte schicht abgelaufen. der ganz rechte nocken ist meine aktuelle MD 310 welle. dort ist auf voller breite die nitrierte schicht noch vorhanden.
links ist ein stößelbecher, der in geliferter balliger form ein rennen gelaufen ist. die MD 310 nockenwelle hat das zum glück heil überstanden. daneben, der glänzende stößel ist ein NOS stößel, absolut flach von der oberfläche. der 3. von links ist der gleiche stößel wie ganz links, aber geschliffen und feingeläppt. ganz rechts sieht man einen stößel aus dieser geschliffenen und geläppten serie, wie er nach 2 jahren rennbetrieb aussieht. die lauffläche ist spiegel blank und eben. ich würde diesen stößel ohne weiteres wieder einbauen.
ich hatte mit der kamera ziemlich probleme das zu fotografieren, weil die stößeloberflächen so spiegelblank sind, daß sich der raum darin spiegel und dadurch der autofocus immer die lampen an der decke scharf stellt.
die beiden linken nocken stammen von meinen TH5 kent-wellen. wie man sieht, sind dort die balligen stößel drauf gelaufen und haben die nitrierte schicht abgelaufen. der ganz rechte nocken ist meine aktuelle MD 310 welle. dort ist auf voller breite die nitrierte schicht noch vorhanden.
links ist ein stößelbecher, der in geliferter balliger form ein rennen gelaufen ist. die MD 310 nockenwelle hat das zum glück heil überstanden. daneben, der glänzende stößel ist ein NOS stößel, absolut flach von der oberfläche. der 3. von links ist der gleiche stößel wie ganz links, aber geschliffen und feingeläppt. ganz rechts sieht man einen stößel aus dieser geschliffenen und geläppten serie, wie er nach 2 jahren rennbetrieb aussieht. die lauffläche ist spiegel blank und eben. ich würde diesen stößel ohne weiteres wieder einbauen.
- Willi
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Die Tassen sind damals von meinem Motorbauer geplant worden und sind seitdem gut 30 000Km gelaufen. Ich habe sie natürlich nicht angesehen, weil ich keinen Grund dazu habe. So weit, so gut.MadMarx hat geschrieben:...der willi hat damals seine orginalen stößeltassen wieder eingebaut.....vielleicht gibt es ergebnisse, wie es seit dem gelaufen ist?
Gruß
Willi
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Nichts ist idiotensicher, weil Idioten so erfinderisch sind.
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- Willi49
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wen`s interessiert: Meine nagelneuen Tassen von Kent wurden wie folgt geliefert: sie sind gebohrt, kürzer als die Org (leichter). und am Boden plan.
@Rolf
beim nachträglichen härten besteht die Gefahr, dass entweder die Nocke oder die Tasse zu hart wird, die Folgen sind bekannt. Aus diesem Grund habe ich beides von einem Hersteller gekauft : Kent mehr konnte ich nicht tun. Hatte erst den Gedanken den Härtegrad ermitteln zu lassen beim Ferrari na ja, bei dem Trecker.........
when it comes to the crunch, weiterfahren und beobachten ( alte Harleyregel )
Grüße
Willi
@Rolf
beim nachträglichen härten besteht die Gefahr, dass entweder die Nocke oder die Tasse zu hart wird, die Folgen sind bekannt. Aus diesem Grund habe ich beides von einem Hersteller gekauft : Kent mehr konnte ich nicht tun. Hatte erst den Gedanken den Härtegrad ermitteln zu lassen beim Ferrari na ja, bei dem Trecker.........
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......so`n Pferd is auch nur`n Mensch. (Tamme Hanken)+
Unsichtbar wird Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat.(B.Brecht) :yes:
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Nein Rolf, ich habe bewußt darauf verzichtet. Die Stößeltassen zumindest beim 6Zylinder bestehen aus zwei "Schichten". Der untere etwa 2mm starke Teil ist auf besondere Art gehärtet (ich habe vergessen, wie das Verfahren heißt). Man kann die gehärtete Schicht aber mit bloßem Auge erkennen. An der Farbe des Funkenflugs beim Schleifen erkennt der Motorbauer, ob er noch in der gehärteten Schicht schleift. Nach dem Schleifen sind die Dinger wie NOS, nur ein klein wenig dünner...voltri hat geschrieben:Willi,
hast du es beim Planen belassen oder wurden sie anschließend noch einmal gehärtet?
Gruß
Willi
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Nichts ist idiotensicher, weil Idioten so erfinderisch sind.
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- voltri
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Danke, Willi. Wieder mal was dazu gelernt. Sieht beim 4-Zyl. nicht anders aus. Dann kann ich von meinem Motorenbauer noch einmal wieder verwenden und die vom Spezialisten verschrotten.Willi hat geschrieben:Nein Rolf, ich habe bewußt darauf verzichtet. Die Stößeltassen zumindest beim 6Zylinder bestehen aus zwei "Schichten". Der untere etwa 2mm starke Teil ist auf besondere Art gehärtet (ich habe vergessen, wie das Verfahren heißt). Man kann die gehärtete Schicht aber mit bloßem Auge erkennen. An der Farbe des Funkenflugs beim Schleifen erkennt der Motorbauer, ob er noch in der gehärteten Schicht schleift. Nach dem Schleifen sind die Dinger wie NOS, nur ein klein wenig dünner...voltri hat geschrieben:Willi,
hast du es beim Planen belassen oder wurden sie anschließend noch einmal gehärtet?
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Willi
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Rolf
- Willi
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Rolf,
ich glaube nicht, dass die Tassen von Kent oder Newman schlecht sind. Verschrotten braucht man die nicht. Ich hab nun mal den NOS- Fimmel. Die Tassen in den Fotos weiter oben im Thread sehen so aus, weil auf sie i.m.h.o. zu große Kräfte gewirkt haben. Der Grund dazu kann das Profil der NW sein, oder die Übersetzung der Rollenkipphebel oder die Ventilfedern. Oder Überdrehen. Oder eine Kombination von allem. Natürlich können auch die Stößeltassen schlicht nichts getaugt haben. Lauter Sachen, die bei mir nicht vorkommen können. Dank Verzicht auf Tuning und NOS wenn möglich...
Gruß
Willi
ich glaube nicht, dass die Tassen von Kent oder Newman schlecht sind. Verschrotten braucht man die nicht. Ich hab nun mal den NOS- Fimmel. Die Tassen in den Fotos weiter oben im Thread sehen so aus, weil auf sie i.m.h.o. zu große Kräfte gewirkt haben. Der Grund dazu kann das Profil der NW sein, oder die Übersetzung der Rollenkipphebel oder die Ventilfedern. Oder Überdrehen. Oder eine Kombination von allem. Natürlich können auch die Stößeltassen schlicht nichts getaugt haben. Lauter Sachen, die bei mir nicht vorkommen können. Dank Verzicht auf Tuning und NOS wenn möglich...
Gruß
Willi
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- gelpont19
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Leute...
jetzt haben wir ja schon diverse Gründe für den Verschleiss der Tassen und der NW hier gelesen... Ralf - zu hoher Druck der Federn, Willi - Tuningmassnahmen etc. da ich noch alles vor mir liegen habe, werd ich nochmal den Zustand der Ölpumpe (natürlich nach WHB - Willi !!!) checken.
Kann nicht auch eine Minderleistung der Ölpumpe als Ursache in Frage kommen ? - oder haben die, die den Defekt an besagten Elementen haben das immer gecheckt ?
Hand auf´s Herz - würd mich wirklich interessieren....
Weiter - jetzt weiss ich, dass ich das Einfahren mit mineralischem Öl machen muss, da die Teile (Kolben / Zyl. - Lager etc.) sonst nicht einlaufen. Im Umkehrschluss heisst das aber - und das wissen ja alle - dass das syntetische Öl wesentlich scherstabiler ist.
Macht es also Sinn, nach - was weiss ich 1.000 KM auf syntetisches Öl zu wechseln, damit die Tassen und NW eine längere Standzeit haben ???
Wie immer - an eueren Statements interessiert....
win
jetzt haben wir ja schon diverse Gründe für den Verschleiss der Tassen und der NW hier gelesen... Ralf - zu hoher Druck der Federn, Willi - Tuningmassnahmen etc. da ich noch alles vor mir liegen habe, werd ich nochmal den Zustand der Ölpumpe (natürlich nach WHB - Willi !!!) checken.
Kann nicht auch eine Minderleistung der Ölpumpe als Ursache in Frage kommen ? - oder haben die, die den Defekt an besagten Elementen haben das immer gecheckt ?
Hand auf´s Herz - würd mich wirklich interessieren....
Weiter - jetzt weiss ich, dass ich das Einfahren mit mineralischem Öl machen muss, da die Teile (Kolben / Zyl. - Lager etc.) sonst nicht einlaufen. Im Umkehrschluss heisst das aber - und das wissen ja alle - dass das syntetische Öl wesentlich scherstabiler ist.
Macht es also Sinn, nach - was weiss ich 1.000 KM auf syntetisches Öl zu wechseln, damit die Tassen und NW eine längere Standzeit haben ???
Wie immer - an eueren Statements interessiert....
win
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle