Lenksäule komplett
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Hallo Jürgen und Harald,
vielen Dank für die Mühe die ihr euch mit den Fotos gemacht habt.
Die Idee Tacho und Drehzahlmesser auszubauen finde ich spitze.
Freitag geht´s los, denn Donnerstag will ich noch zum Stammtisch fahren.
Zwei Fragen noch:
Die Nylonhülse klemmt im Metallrohr inkl. Nase gegen verdrehen.
Wie soll das Metallrohr dann verschließen? Meine Hülse ist lose und
wandert schon alleine raus. Nur die Hülse zu wechslen wäre einfach...
Der Blinker-Federclip ist bei meinem TR mit Lenkradschloss
ohnehin schon aufgebohrt....
Warum sorgt die Gummieinlage "innen" dafür, dass das Lenkrohr bricht?
Meines war "vorne" mit einem Gummi verspannt, den ich vor ein
paar Jahren gegen einen stärkeren Kork-Gummistreifen erstetzt habe.
Innen / hinten werde ich am Freitag sehen was Sache ist.
Grüße
Marco
vielen Dank für die Mühe die ihr euch mit den Fotos gemacht habt.
Die Idee Tacho und Drehzahlmesser auszubauen finde ich spitze.
Freitag geht´s los, denn Donnerstag will ich noch zum Stammtisch fahren.
Zwei Fragen noch:
Die Nylonhülse klemmt im Metallrohr inkl. Nase gegen verdrehen.
Wie soll das Metallrohr dann verschließen? Meine Hülse ist lose und
wandert schon alleine raus. Nur die Hülse zu wechslen wäre einfach...
Der Blinker-Federclip ist bei meinem TR mit Lenkradschloss
ohnehin schon aufgebohrt....
Warum sorgt die Gummieinlage "innen" dafür, dass das Lenkrohr bricht?
Meines war "vorne" mit einem Gummi verspannt, den ich vor ein
paar Jahren gegen einen stärkeren Kork-Gummistreifen erstetzt habe.
Innen / hinten werde ich am Freitag sehen was Sache ist.
Grüße
Marco
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hallo Marco, so wie ich das sehe ist da ein genereller Unterschied zwischen 4A ohne und allem danach mit Lenkradschloss. Ich hab meine Buchsen 2009 überholt mit den Teilen von Limo, war selbst für mich kein Problem, das schlimmste ist immer das Gefummel mit den vielen Kabeln in dem kleinen Kanal unter der Lenksäule. Der weiter vorn verlinkte Beitrag von Danielson erklärt das richtig gut.
Wir sehen uns am Donnerstag.
Claudius
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596 - 1650)
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Hi MarcoWarum sorgt die Gummieinlage "innen" dafür, dass das Lenkrohr bricht?
Wenn ichs richtig verstanden habe: Verschiebungen der Lenksäule führen an der Klammer zu Biegespannungen. Die innenliegende Gummimanschette ist zu weich, so dass das Alurohr höher belastet wird als vorgesehen. Die Metallmanschette dagegen verteilt die Belastungen auf einen breiteren Bereich des Alurohrs.
Hinzu kommt, dass sich die Gummimanschette verschieben kann, so dass die Biegung des Alurohrs am Ende der Gummimanschette besonders schädlich wirkt.
Gruß
Jürgen
Rettet die Gummibumper!
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Hallo Ihr Mitlesenden
Der Bruch Jürgens Lenksäule ist folgendermaßen zustande gekommen:
durch unsachgemäßen Einbau/Zusammenbau hat man, wer auch immer
dieses (-H-) Verdrehsicherung des Lenkradschlosses oben zwischen
die beiden Schellen der oberen Lenksäulenhalterunggeschraubt da war auch das Stück Gummi
um die Lenksäule gewickelt wo normal diese geteilte Ringfeder hin
gehört.
Dadurch hatte die Lenksäule oben keinen richtigen Halt dann kam der Biegemoment beim Ein-Aussteigen hinzu .
Gebrochen ist das Rohr genau mittig wo die Öffnung für den Riegel
des Zündschlosses sitzt und die ganze Sache wurde richtig instabil
die Rückstellung von Blinker ging mal ??? mal nicht, und das Zündschloss
hat auch nur noch grob seinen Dienst als Diebstalsicherung getan.
Der 6er war aber immer lenkbar da die innere Lenksäule nichts damit
zu tun hatte außer das das Lenkrad in Rechtskurven nach links gedrückt
wurde und bei Rechtsrum nach links.
Sche...ßgefühl beim lenken.
Also !!!
das -H- gehört von unten mit der oberen Lenksäulenhalterung
verschraubt und in diese Halterung gehört eine nicht ganz geschlossene
breite Ringfeder mit vor gegebener Vorspannung verbaut(seit TR4)
Die alten Lagerbuchsen im Lenkrohr lassen sich durch anbohren der
sichtbaren Gummiteile gut herausdrücken und mit ein wenig
Silikonpasste wieder einbauen.
Arbeitsratschlag:
1)Lenkrad abbauen.
2)Tacho+Drehzahlmesser ausbauen
3)Kabel für Blinker u. Licht unter Amaturenbrett trennen (alles gesteckt)
4)Vorne im Motorraum die Klemmverbindung 7/16"(11er) Schlüssel lösen
5)Vorne innen an Spritzwand die vordere Lenksäulenhalterung 2X7/16" Schlüss.lösen Schelle mit Fils und Filsunterlage!!
6)Lenkradschloss abbauen (meist fest mit Abreisschrauben)die
keinen Kopf mehr haben (großes Gefluche)so wie bei Jürgens 6er.
7)Obere Lenksäulenhalterung aufschrauben 1/2" Schlüssel die untere Hälfte
bleibt innen am Amaturenbrett.
8)Ach ja die Schelle von dem Kabelschutz noch lösen und dann
die Lenksäule mit Blinker / Lichtschalter (Ja auch mit OD-Schalter)und deren Kabel durch das schöne Holzamaturenbrett herausnehmen.
Harald
Der Bruch Jürgens Lenksäule ist folgendermaßen zustande gekommen:
durch unsachgemäßen Einbau/Zusammenbau hat man, wer auch immer
dieses (-H-) Verdrehsicherung des Lenkradschlosses oben zwischen
die beiden Schellen der oberen Lenksäulenhalterunggeschraubt da war auch das Stück Gummi
um die Lenksäule gewickelt wo normal diese geteilte Ringfeder hin
gehört.
Dadurch hatte die Lenksäule oben keinen richtigen Halt dann kam der Biegemoment beim Ein-Aussteigen hinzu .
Gebrochen ist das Rohr genau mittig wo die Öffnung für den Riegel
des Zündschlosses sitzt und die ganze Sache wurde richtig instabil
die Rückstellung von Blinker ging mal ??? mal nicht, und das Zündschloss
hat auch nur noch grob seinen Dienst als Diebstalsicherung getan.
Der 6er war aber immer lenkbar da die innere Lenksäule nichts damit
zu tun hatte außer das das Lenkrad in Rechtskurven nach links gedrückt
wurde und bei Rechtsrum nach links.
Sche...ßgefühl beim lenken.
Also !!!
das -H- gehört von unten mit der oberen Lenksäulenhalterung
verschraubt und in diese Halterung gehört eine nicht ganz geschlossene
breite Ringfeder mit vor gegebener Vorspannung verbaut(seit TR4)
Die alten Lagerbuchsen im Lenkrohr lassen sich durch anbohren der
sichtbaren Gummiteile gut herausdrücken und mit ein wenig
Silikonpasste wieder einbauen.
Arbeitsratschlag:
1)Lenkrad abbauen.
2)Tacho+Drehzahlmesser ausbauen
3)Kabel für Blinker u. Licht unter Amaturenbrett trennen (alles gesteckt)
4)Vorne im Motorraum die Klemmverbindung 7/16"(11er) Schlüssel lösen
5)Vorne innen an Spritzwand die vordere Lenksäulenhalterung 2X7/16" Schlüss.lösen Schelle mit Fils und Filsunterlage!!
6)Lenkradschloss abbauen (meist fest mit Abreisschrauben)die
keinen Kopf mehr haben (großes Gefluche)so wie bei Jürgens 6er.
7)Obere Lenksäulenhalterung aufschrauben 1/2" Schlüssel die untere Hälfte
bleibt innen am Amaturenbrett.
8)Ach ja die Schelle von dem Kabelschutz noch lösen und dann
die Lenksäule mit Blinker / Lichtschalter (Ja auch mit OD-Schalter)und deren Kabel durch das schöne Holzamaturenbrett herausnehmen.
Harald
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Hallo CharlyW
Das Teil auf Bild 6 ist keine Feder, es ist ein Abstandshalter dass man
die Lenksäule nicht tiefer ins Amaturenbrett schieben kann
und das Lenkradschloss an der richtigen Position ist,
das Teil wurde erst später in die späten 6er eingebaut,
Die Feder wird von der oberen Hälfte der Schelle
der oberen Lenksäulenbefestigung mit in die untere Hälfte gedrückt
und verhindert das axiale wandern der äußeren Lenksäule
zum Fahrer oder weg von ihm .
Siehe Bild 5 v.o.
Die Aussparung ist wegen der Kabelabdeckung unterhalb Lenksäule.
Bei der Montage der Lenksäule muss diese Feder wenn das Rohr
durch das Amaturenbrett gesteckt wird dann hinter dem A-Brett
auf das Rohr aufgeschoben und beim Montieren mitgeführt werden,
wenn die Feder vergessen wird hat man geloost und das ganze nochmal.
Oder wo rohe Gewalt angewendet wird verdrückt sich das Alurohr!!
Harald
Das Teil auf Bild 6 ist keine Feder, es ist ein Abstandshalter dass man
die Lenksäule nicht tiefer ins Amaturenbrett schieben kann
und das Lenkradschloss an der richtigen Position ist,
das Teil wurde erst später in die späten 6er eingebaut,
Die Feder wird von der oberen Hälfte der Schelle
der oberen Lenksäulenbefestigung mit in die untere Hälfte gedrückt
und verhindert das axiale wandern der äußeren Lenksäule
zum Fahrer oder weg von ihm .
Siehe Bild 5 v.o.
Die Aussparung ist wegen der Kabelabdeckung unterhalb Lenksäule.
Bei der Montage der Lenksäule muss diese Feder wenn das Rohr
durch das Amaturenbrett gesteckt wird dann hinter dem A-Brett
auf das Rohr aufgeschoben und beim Montieren mitgeführt werden,
wenn die Feder vergessen wird hat man geloost und das ganze nochmal.
Oder wo rohe Gewalt angewendet wird verdrückt sich das Alurohr!!
Harald
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applaus applaus Harald,
das ist eine prima Anleitung und reif für´s triki. Und gelernt hab ich auch gleich noch was: Hab mich beim Ausbau gefragt, wofür diese Klammer ist - weiß nicht mal, ob ich die jahre später wieder eingebaut habe...
@ Harald : muss die nächsten tage mal nachschaue, ob die fehlt, kannst mir bitte eine aus deinem reichhaltigen fundus beiseite legen? Danke. meld mich noch wegen ´was anderem in den nächsten tagen; hoffe ich erreiche dich. aber ich bin hartnäckig wie du weißt.
grüssle
wolfgang
...und dich, marco, sehe ich ja morgen am stammtisch!
das ist eine prima Anleitung und reif für´s triki. Und gelernt hab ich auch gleich noch was: Hab mich beim Ausbau gefragt, wofür diese Klammer ist - weiß nicht mal, ob ich die jahre später wieder eingebaut habe...
@ Harald : muss die nächsten tage mal nachschaue, ob die fehlt, kannst mir bitte eine aus deinem reichhaltigen fundus beiseite legen? Danke. meld mich noch wegen ´was anderem in den nächsten tagen; hoffe ich erreiche dich. aber ich bin hartnäckig wie du weißt.
grüssle
wolfgang
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Hallo Kameraden,
die Lenksäule komplett auszubauen und die Lager zu wechseln war wirklich kein Problem,
allerdings erschwert durch das nachgerüstete Lenkradschloss.
Glücklicherweise wurden damals keine abscherenden sondern gewöhnliche Schrauben verwendet.
Diese waren für eine gute Auflage mit je 3 aufgebohrten Unterlagscheiben unterlegt.
Die Schraubenköpfe lassen sich trotzdem schlecht drehen,
weshalb ich bei der Wiedermontage statt der Scheiben aus meinen Fundus
2 Hülsen d=8 x 12 x 13 mm und längere Schrauben verwendet habe.
Etwas zu lang - was soll´s.
Neue Lager hatte ich von Rimmer bestellt,
die Innenhülse ist eingegossen und aufgebohrt. Foto habe ich keine davon gemacht.
Außerdem die nachfolgenden von Bastuck, deren Innenhülsen geteilt und eingesetzt sind.
Allerdings passen die Nasen nicht auf beiden Seiten in die Nuten,
da diese leicht versetzt sind. Das sah dann so aus und wurde von mir
mit dem Teppichmesser nachgeschnippelt.
Beim probeweise aufstecken dann die Überraschung:
geht gar nicht, da die Einsätze leicht konisch sind und sich eingesetzt
von 19 mm auf ca. 18 mm verjüngen.
Gehen somit zurück zu Bastuck, hatte ja noch die Rimmer-Teile.
Mit Lenkradschloss müssen beide Lager komplett raus,
da sich die Lenkstange sonst nicht abziehen lässt. Und der Blinkerclip
muss auch ab (Niet aufbohren).
Durch die hart aufgelötete "Schlossmuffe" eiert die Lenkstange etwas,
was ich beim Rost und Schmutz abziehen auf der Drehbank gemerkt habe.
Lager mit zu wenig Luft ober nicht gummigelagerte Lager wären hier ggf. kontraproduktiv.
Die Haltefeder "innen" war vorhanden, hat aber auf dem verdellten Lenkgehäuse
nicht mehr gehalten, weshalb der Kollege vor mir einen Fils untergelegt hat.
Ich habe stattdessen einen Bechstreflen 0,8 mm untergelegt, 3 cm breit.
Das Lenkgehäuse klemmt jetzt wieder richtig spitze.
Zum Blinkerclip aufstecken eignet sich hervorragend eine Sprengringzange Typ "auf".
Festnieten werde ich ihn nicht, da er von alleine richtig gut klemmt.
Morgen wird vollens fertig geschraubt und dann geht´s raus zur Probefahrt.
Beste Grüße
Marco
die Lenksäule komplett auszubauen und die Lager zu wechseln war wirklich kein Problem,
allerdings erschwert durch das nachgerüstete Lenkradschloss.
Glücklicherweise wurden damals keine abscherenden sondern gewöhnliche Schrauben verwendet.
Diese waren für eine gute Auflage mit je 3 aufgebohrten Unterlagscheiben unterlegt.
Die Schraubenköpfe lassen sich trotzdem schlecht drehen,
weshalb ich bei der Wiedermontage statt der Scheiben aus meinen Fundus
2 Hülsen d=8 x 12 x 13 mm und längere Schrauben verwendet habe.
Etwas zu lang - was soll´s.
Neue Lager hatte ich von Rimmer bestellt,
die Innenhülse ist eingegossen und aufgebohrt. Foto habe ich keine davon gemacht.
Außerdem die nachfolgenden von Bastuck, deren Innenhülsen geteilt und eingesetzt sind.
Allerdings passen die Nasen nicht auf beiden Seiten in die Nuten,
da diese leicht versetzt sind. Das sah dann so aus und wurde von mir
mit dem Teppichmesser nachgeschnippelt.
Beim probeweise aufstecken dann die Überraschung:
geht gar nicht, da die Einsätze leicht konisch sind und sich eingesetzt
von 19 mm auf ca. 18 mm verjüngen.
Gehen somit zurück zu Bastuck, hatte ja noch die Rimmer-Teile.
Mit Lenkradschloss müssen beide Lager komplett raus,
da sich die Lenkstange sonst nicht abziehen lässt. Und der Blinkerclip
muss auch ab (Niet aufbohren).
Durch die hart aufgelötete "Schlossmuffe" eiert die Lenkstange etwas,
was ich beim Rost und Schmutz abziehen auf der Drehbank gemerkt habe.
Lager mit zu wenig Luft ober nicht gummigelagerte Lager wären hier ggf. kontraproduktiv.
Die Haltefeder "innen" war vorhanden, hat aber auf dem verdellten Lenkgehäuse
nicht mehr gehalten, weshalb der Kollege vor mir einen Fils untergelegt hat.
Ich habe stattdessen einen Bechstreflen 0,8 mm untergelegt, 3 cm breit.
Das Lenkgehäuse klemmt jetzt wieder richtig spitze.
Zum Blinkerclip aufstecken eignet sich hervorragend eine Sprengringzange Typ "auf".
Festnieten werde ich ihn nicht, da er von alleine richtig gut klemmt.
Morgen wird vollens fertig geschraubt und dann geht´s raus zur Probefahrt.
Beste Grüße
Marco