Hi,
wenn Motor und Getriebe kalt sind, kann ich nach dem ersten Anfahren nicht von dem 1. in den 2. Gang schalten. Der 2. läßt sich dann während der Fahrt nicht einlegen. Wenn der Wagen steht jedoch ohne Probleme. Daher fahre ich im 2. Gang notgedrungen an.
Nach ca. 1/2 Meile läßt sich der 2. Gang dann wieder während der Fahrt einlegen.
Hat jemand eine Vorstellung, woran das liegen könnte?
Grüße
Uwe
2. Gang TR6 Getriebe
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- MadMarx
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2. Gang TR6 Getriebe
das habe ich auch bei kaltem getriebe.
ein wenig zwischengas hilft mir.
ein wenig zwischengas hilft mir.
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- TR6Chris
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2. Gang TR6 Getriebe
Quote:
On 2006-01-20 22:09, MadMarx wrote:
das habe ich auch bei kaltem getriebe.
ein wenig zwischengas hilft mir.
Hallo,
vielleicht ein kleiner Tip zum Zwischengas.
Darunter versteht man nicht, dass man einfach aufs Gas tritt, wenn man den nächsten Gang einlegt, sondern vielmehr das man den Leerlauf als zusätzlichchen "Gang" benützt. Hatte ich auch so gemacht, als meine Synchronringe defekt waren.
Also in etwa so:
Kupplung
1. Gang--> Gas geben und anfahren
Kupplung --> Gas geben
Leerlauf
Kupplung --> Gas geben
2. Gang --> und ab gehts
Gruß
Chris
On 2006-01-20 22:09, MadMarx wrote:
das habe ich auch bei kaltem getriebe.
ein wenig zwischengas hilft mir.
Hallo,
vielleicht ein kleiner Tip zum Zwischengas.
Darunter versteht man nicht, dass man einfach aufs Gas tritt, wenn man den nächsten Gang einlegt, sondern vielmehr das man den Leerlauf als zusätzlichchen "Gang" benützt. Hatte ich auch so gemacht, als meine Synchronringe defekt waren.
Also in etwa so:
Kupplung
1. Gang--> Gas geben und anfahren
Kupplung --> Gas geben
Leerlauf
Kupplung --> Gas geben
2. Gang --> und ab gehts
Gruß
Chris
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2. Gang TR6 Getriebe
Hallo,
ich habe das mal ein wenig anders gelernt, machte meinen Führerschein KL II auf einem Feuerwehrgerätewagen, Bj. 1959, unsynchronisiertes Getrieb, Lenkraddurchmesser so 60-70 cm,
nämlich zwei Mal Kuppeln mit Zwischengas im Leerlauf beim Loslassen und erneuten Treten der Kupplung und währenddessen den nächsten Gang reinlegen, das klappte, aber vielleicht ist die Wirkung die Gleiche.
ich habe das mal ein wenig anders gelernt, machte meinen Führerschein KL II auf einem Feuerwehrgerätewagen, Bj. 1959, unsynchronisiertes Getrieb, Lenkraddurchmesser so 60-70 cm,
nämlich zwei Mal Kuppeln mit Zwischengas im Leerlauf beim Loslassen und erneuten Treten der Kupplung und währenddessen den nächsten Gang reinlegen, das klappte, aber vielleicht ist die Wirkung die Gleiche.
Gruss aus dem Ländchen
Hansgerd
Hansgerd
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2. Gang TR6 Getriebe
Hi,
ich habe das bei der BW auf einem alten MAN LKW so gelernt:
1. Beim Hochschalten bei Ganghebel neutral kurz einkuppeln, also zweimal kuppeln.
2. Beim Runterschalten wie oben, aber zusätzlich einen Gassstoß nach einkuppeln mit Ganghebel in neutraler Stellung.
Grüße Uwe
P.S.: Hat sich der Wehrdienst doch gelohnt!
ich habe das bei der BW auf einem alten MAN LKW so gelernt:
1. Beim Hochschalten bei Ganghebel neutral kurz einkuppeln, also zweimal kuppeln.
2. Beim Runterschalten wie oben, aber zusätzlich einen Gassstoß nach einkuppeln mit Ganghebel in neutraler Stellung.
Grüße Uwe
P.S.: Hat sich der Wehrdienst doch gelohnt!
Triumph TR3a Bj. 1958
2. Gang TR6 Getriebe
... manchmal hilft anderes Getriebeöl: Mehrbereich, z.B. Penrite oder moderne (wobei diese eventuell die alten Dichtungen und Zahnradflanken angreifen könnten). Zeigt meines Erachtens aber, dass der Synchronring Deines 2. Ganges in Ordnung ist. Ich fahre kalt im ersten an, dann in den dritten, und nach kurzer Fahrstrecke kann ich auch wieder den 2. verwenden.
Zwischengas (nach Bundeswehrart) ist speziell beim ´Runterschalten notwendig bei unsynchronisierten Getrieben (man bringt die Getriebewelle auf die benötigte höhere Drehzahl, bevor die Zahnräder zusammenkommen). Und es schont bei synchronisierten Getrieben die Synchronringe.
Immer gute Fahrt
M. Keydel
....
Zwischengas (nach Bundeswehrart) ist speziell beim ´Runterschalten notwendig bei unsynchronisierten Getrieben (man bringt die Getriebewelle auf die benötigte höhere Drehzahl, bevor die Zahnräder zusammenkommen). Und es schont bei synchronisierten Getrieben die Synchronringe.
Immer gute Fahrt
M. Keydel
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