Als einer der damals Geteerten und Gefederten, meinen mansche halt
auf so einem kann man immer draufhauen, aber was soll es.
Das diese Lästerei kommt war klar,
zumindest von dem einen,
aber ein als Löschmeister aufspielender Moderator sollte sich doch zurückhalten, oder?
Könnt Ihr mich nicht mal in Ruhe lassen mit Euren spitzen, zweideutigen Bemerkungen, selbst glaube ich bei der IG besser aufgehoben zu sein!!
tschüss
Harald
sorry dicke Katze Peter
ich würde gern auf die Ursprungsfrage von HGTR54 zurückkommen.
Denn für mich gibt es in allen Kommentaren keine klare Antwort, was wirklich hilf.
Oder?
Egal ob HGTR54 einen 4- oder 6-Zylinder hat, ich habe vergleichbare Probleme
bei einer ähnlichen Konfiguration meines Motors:
Motor: 4-Zylinder in TR4A
vor ca. 5000 km komplett überholt.
NW 280 Grad von Kent
Kolben/Zylinder Mahle
Vergaser SU HS6 komplette von JPA überholt
Federn normale
Nadeln ursprünglich TW, jetzt SM, korrekt eingebaut.
Kompression: Alle 4 = 10 bar
Benzin: Mind. Super Plus
Einstellung: Zündung/Vergaser/Ventile korrekt
Kerzen: Bosch
Zündung: Mal mechanisch, mal Pertronix mit Hallgeber.
Bei beiden läuft der Motor gut.
Motor springt sehr gut an, dreht toll hoch, eigentlich alles im grünen Bereich.
Aber der Motor dieselt immer wieder nach, mal weniger, mal mehr, mal gar nicht.
Dieses Problem habe ich seit ca. 3 Jahren.
Bei 1800 km von HH nach Rotterdam, div. Touren und dann zurück = Nachdieseln wie oben.
Ich weiß keinen Rat mehr. Brutal abwürgen ist für mich keine gute Lösung.
Vermutung von einigen Freunden: Es liegt am Kraftstoff von den großen Ölfirmen, die einfach so gemischt sind, dass unsere alten Motoren im Vergleich zu früher
zum Dieseln neigen. Menthol Beimischung etc. Trotz eines guten Kontakts zu den Ölfirmen bekomme ich keine hilfreich konkrete Antwort. Warum wohl?
Nur wie können wir gegensteuern? Hilft hier wirklich das beschriebene Ventil?
Ich habe da meine Zweifel und weiß auch gar nicht, wo ich es einbauen soll.
Dein Motorproblem liegt an div. Einstellungen oder Bauteilen die möglich noch nicht überprüft sind.
Wenn Du nicht zu weit weg wärest könnte ich mal ein Blick drauf werfen,
denn dieses Problem gibt es auch bei anderen engl. Marken.
Dieses Ventil ist hilfreich, und die einfachere schnellere Lösung, beseitigt aber nicht die Ursache das Nachdieselns!
Bitte habe Verständnis das ich als Werkstattmann (STS)(mit TR-Erfahrung seit 1970)
hier an dieser Stelle nicht aus dem Nähkästchen plaudere, muss ja mein Brot damit verdienen.
Norbert - die Fkt. des anti-run-on valve wurde nun in diesem Forum ausreichend beschrieben. Die 6er usaausführung hatten es serienmässig, da in den USA nie bleihaltiges Benzin verwendet wurde, schätze, dass das in Europa das Nachdieseln verhinderte. Kenne mich zwar nicht mit allen Krümmern des TR4 aus, aber zur Not muss man einen Einlass für die Luft bohren. Ggf. geht auch ein T-Verteiler in der Vacuumverschlauchung zum Bremsservo...
Das Prinzip den Ansaug mit Luft zu fluten dürfte unabhängig vom Motor gleich sein. Eventuell ist auch das Gewinde am Block für den Oeldruckgeber gleich, sonst müsste man ne Relaisvariante über das Zündschloss gesteuert einsetzen. Direkt gesteuert wäre nich so mein Ding, aber prüf doch erst mal, ob der Geber nicht auch im 4er passt.
win
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
S-TYP34 hat geschrieben:
Könnt Ihr mich nicht mal in Ruhe lassen mit Euren spitzen, zweideutigen Bemerkungen, selbst glaube ich bei der IG besser aufgehoben zu sein!!
tschüss
Harald
sorry dicke Katze Peter
...nana - wenn dat mal stimmt... eigentlich biste doch gern hier... wo haste sonst so anspruchsvolle Themen ???
...und ich freue mich ehrlich, daste jetz Fotos einstellen kannst - Ehrenwort...
win
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
Bleiben wir doch bitte beim eigentlichem angesprochenem Problem
des_____ NACHDIESELNS____
Stelle Euch gerne noch ein paar mehr Bilder, was man noch so alles machen kann,
zur Freude für Eure Augen ein, aber an anderer Stelle.
Auch solche mit Blick über den Tellerrand.
Liebe TR-Freunde,
kann eigentlich jemand die Notwendigkeit der elektrischen Verbindung (WP) vom Anti-Run-On-Valve zum 3-poligen Öldruckschalter erklären? Es wäre doch eigentlich ausreichend die Leitung vom Anti-Run-On-Valve zum Öldruckschalter einfach auf Masse zu legen. Die 12V vom Zündschalter (NR) zum Anti-Run-On-Valve werden doch beim Abstellen des Motor abgeschaltet.
Übersehe ich da etwas oder soll das nur die Batterie bei stehendem Motor schonen?
Tritt das Problem eigentlich nur bei den Vergasermotoren aus oder gibt es auch PIs mit dem Nachlaufproblem ?
Es geht darum, dass das ARV geschalten wird solange die zündung aus ABER der Öldruck vorhanden ist. Es wäre immer ein bei zündung aus wenn der Öldruckschalter nicht wäre.
Und die notwendigkeit des ARV ergibt sich meines Erachtens aus der Tatsache der Zündzeitpunktverstellung auf spät die bei den US Modellen eingeführt wurde. Wenn der ZZP richtig steht (10-12° im Leerlauf) und darunter nicht fällt, braucht man auch kein ARV
Deswegen erachte ich es auch für nicht sinnvoll ein ARV nachzurüsten um ein Symptom zu beheben anstatt die Ursache dafür zu finden.
S-TYP34 hat geschrieben:Hallo Win
Anspruchsvoll? hier?
dann schau mal mein Werk an.
Gruß
Harald
Harald Chapeau ! - da würde ich mich noch nich rantrauen - o.k. man müsste erstmal einen 12cyl. Jaguar ?? in der Scheune haben.
Vor einiger Zeit hat ein Kumpel von mir sonnen 12cyl. Jag E beim Brüggemann in D´dorf machen lassen. Der Meister war damals schon über 70 und hat 9 Monate gebraucht, bis er fertig war und einigermassen lief. Geiler Sound... aber auch geile Kosten...
win
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
Hallo Win
Danke für den Hut!!
Wurde früher von Euch verkannt aber diese Bilder sagen einiges aus.
Zur Info an Euch--- ICH LEBE DIESE TECHNIK---
Auch ein TR-Rahmen(Fahrgestell) ist keine Hürde für mich
der Kasper mit der Flex bin ich.
und benutze diese auch, wann immer es geht, und nicht nur um die Kirche.
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