Seite 1 von 1

Stiftschraube in der Ausrückgabel

Verfasst: 17.01.2010, 17:49
von S-TYP34
@ALL :hm:
Habe heute alle meine originalen Ausrückgabeln mal überprüft,dabei habe
ich festgestellt daß alle Bohrungen oben auf der Gabelseite,also :genau: gegenüber dem Gewinde viel zu groß sind und eine zylindriche Passungunmöglich ist. :genau:
Dies ist mir aufgefallen als ich eine Gabel von der Welle abgebaut habe,
der Haltestift lies sich nur hakend raus schrauben und war verbogen.
Der zu große Durschmesser dieser Passbohrung dürfte auch der Hauptgrund sein daß diese Bolzen durchbrechen (wenn man bei jedem Kuppeln hin und
her gebogen wird und im Topbereich keine Führung bzw Halt hat.)
Grüße Harald

Verfasst: 17.01.2010, 19:35
von cosmo
Hallo,

ja, das ist wohl richtig . Wenn auf der Gabelseite die Passung stimmt, gibt es wohl keine Probleme.
Allerdings muß man wohl einige Stifte ausprobieren. Und die hat man ja nicht zuhauf rumliegen...


Bis denn

Cosmo

Verfasst: 17.01.2010, 20:16
von MadMarx
für dieses problem gibt es einen einfachen bugfix.

https://www.tr-freun.de/triki/doku.php? ... rueckgabel

Gruß
Chris

Verfasst: 18.01.2010, 08:21
von S-TYP34
Hallo Chris
Dies ist nur eine Notlösung aber nicht die Beseitigung des eigentlichen Problems.
Gruß Harald

Ausrückgabel

Verfasst: 18.01.2010, 09:02
von Hurti
Hallo Harald,

ich fahre nun mit der vom Chris beschriebenen Notlösung seit sechs Jahren ohne Probleme. Vorher hatte ich auch Probleme mit der sich lösenden Ausrückgabel.

Gruß Helmut

Verfasst: 18.01.2010, 09:12
von Willi
Die von Chris beschriebene Lösung funktioniert bei mir schon seit 30 Jahren. Das Thema können wir wohl als abgehakt betrachten.

Gruß
Willi

Verfasst: 18.01.2010, 11:59
von MadMarx
S-TYP34 hat geschrieben:Hallo Chris
Dies ist nur eine Notlösung aber nicht die Beseitigung des eigentlichen Problems.
Gruß Harald
das eigentliche problem ist die werksmäßige fehlkonstruktion.

Verfasst: 18.01.2010, 22:48
von voltri
Habe als zusätzliche Sicherung anstelle eines Stiftes eine Gewindeschraube eingesetzt. Hat den Bruch des Originals ebanfalls anstandslos kompensiert.

Rolf

Verfasst: 31.01.2010, 01:39
von darock
habe das problem auch ...

finde die lösung mit den zwei scherstiften super ... das ist absolut kein gepfusche sondern wirkliche optimierung der werkseitigen fehlkonstruktion ... außerdem ist es einfach zu machen, auch wenn man keine vollausgestattete werkstatt daheim hat ...

bernhard