Hallo Zusammen,
wenn es weiter so läuft, schaffe ich es bis zum Herbst noch mit der Restauration!
Habe nun im Kofferraum ne Facete Pumpe (k.A. welcher Durchsatz - weiss da jemand, wie man das bei einer leider schwarz Lackierten ohne Typschild erkennt? Gemäß Katalog gibt es ja vo 18 - 38 gal/hr. alles) gefunden die soweit super läuft.
Die mechanische ist ja somit überflüßig. Kann ich mich der mechnischen entledigen und die Öffnung im Motorblock verschliessen? Wenn ja, wie?
Wenn nein, soll ich diese Quasi Funktionslose Pumpe im System lassen oder einfach mitlaufen lassen und den Sprit direkt von der elektrischen Pumpe zum Vergaser leiten? Wie sieht es dann mit dem Benzindruck aus? Regeln?
Last but not least war in meiner elektrischen Pumpe ein Alufilter drin. Wo bekommt man Ersatzfilter? Mein Teilefutzie um die Ecke war ratlos... :boese:
DANKE im Voraus!
Thomas
TR3A mechanische Benzinpumpe ausbauen?
Moderator: TR-Freunde-Team
- voltri
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Die mechanischen AC-Pumpen sind meines Wissens für einen definierten Maximaldruck ausgelegt. Sobald sich dieser über das geschlossene Nadelventil einstellt, wird nicht weiter in Richtung Vergaser gepumpt sondern es erfolgt ein Umlauf in der Pumpe selbst, bis die Öffnung des Nadelventils Druckabfall signalisiert. Insofern sollten die Vergaser wohl nicht mit einem x-beliebigen Druck betrieben werden.
Es gibt auch el. Pumpen (MG), die bei Erreichen des max.Drucks ab- und wieder einschalten, also nach dem gleichen Prinzip wie die mechanischen arbeiten.
Ich experimentiere im Moment mit einer ungeregelten Pierburg-Pumpe, der ein Druckminderer nachgeschaltet ist. Ob das Nadelventil dem Parmanentdruck auf Dauer gewachsen ist, wird sich herausstellen. Hoffentlich bei "passender" Gelegenheit. Ein Nachfertigungsschwimmer ist jedenfalls nach 40km abgesoffen, weil die schlechte Verklebung der beiden Teile dem (damals auch zu hohem) Druck nicht gewachsen war.
HS6-Vergaser sollen mit einem Druck von 0,08 bis 0,17 bar betrieben werden.
Wer kann von eigenen Erfahrungen berichten?
Es gibt auch el. Pumpen (MG), die bei Erreichen des max.Drucks ab- und wieder einschalten, also nach dem gleichen Prinzip wie die mechanischen arbeiten.
Ich experimentiere im Moment mit einer ungeregelten Pierburg-Pumpe, der ein Druckminderer nachgeschaltet ist. Ob das Nadelventil dem Parmanentdruck auf Dauer gewachsen ist, wird sich herausstellen. Hoffentlich bei "passender" Gelegenheit. Ein Nachfertigungsschwimmer ist jedenfalls nach 40km abgesoffen, weil die schlechte Verklebung der beiden Teile dem (damals auch zu hohem) Druck nicht gewachsen war.
HS6-Vergaser sollen mit einem Druck von 0,08 bis 0,17 bar betrieben werden.
Wer kann von eigenen Erfahrungen berichten?