Kontrolle der Bremsflüssigkeit

Scheibenbremsen, Trommelbremsen, Bremskraftverstärker, Hauptbremszylinder, Hydraulik...

Moderator: TR-Freunde-Team

Benutzeravatar
lavaux
ist regelmäßig hier
ist regelmäßig hier
Beiträge: 128
Registriert: 04.06.2010, 23:00

Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#1

Beitrag von lavaux »

Bei der letzten periodischen Prüfung beim Schweizer "TüF" hat der Experte eine Art Stylo in das Gefäss mit der Bremsflüssigkeit getaucht, zwei rote LED am Stylo haben geleuchtet. Fazit: Bremsflüssigkeit hat mehr als 3% Wasser absorbiert, ich muss die Flüssigkeit im Brems-System erneuern und den Wagen nochmals vorführen. Es geht hier nicht um einen TR, sondern einen Polo von 2016, aber das Problem ist das gleiche in allen Autos mit DOT4.
In den letzten 40 Jahren war ich schon viele Dutzend mal mit Oldtimern und neueren Autos bei der periodischen Prüfung: niemals hat der Experte die Bremsflüssigkeit geprüft. Vielleicht gibt es den "Bremsflüssigkeit-Tester" von Rothenwald noch nicht lange? Er misst mit zwei Elektroden, welche man in die Flüssigkeit steckt, den elektrischen Widerstand. Je mehr Feuchtigkeit das DOT4 absorbiert hat, desto geringer der Widerstand.
In meinem Fall waren es mehr als 3% Wasser im DOT4.
Der Experte, und alle Vorschriften der heutigen Autohersteller empfehlen oder fordern einen Flüssigkeitswechsel alle 2 Jahre. Als Teil der Unterhaltsarbeiten. (Mein Polo ist 8 Jahre alt und hat in den 3 Servicen nie neue Bremsflüssigkeit bekommen)
Warum soll man die Flüssigkeit wechseln? Beim starken Erhitzen der Bremsen könnte die Bremsflüssigkeit in den Bremszylindern so stark erhitzt werden, dass Dampfblasen entstehen, welche dann beim nächsten Bremsen zusammengedrückt werden und die Bremsen versagen!
Wichtig ist also eine trockne Flüssigkeit in den Bremszylindern; nur diese werden heiss. Gemessen wird aber im Reservoir mit dem kleinen Lüftungsloch im Schraubdeckel.
Wir haben also den Behälter mit der schlechten Flüssigkeit mit einer Spritze sorgfältig entleert und mit frischer Flüssigkeit DOT4 wieder aufgefüllt. Dann haben wir an den vier Rädern die alte Flüssigkeit herausgedrückt bis die neue, etwas andersfarbige kam. Eine Messung dieser Flüssigkeit von den Rad-Bremszylindern ergab, dass sie keine Feuchtigkeit enthält.
Fazit: Die Bremsflüssigkeit in den Rad-Bremszylindern bleibt offenbar trocken, was für die Sicherheit ausschlaggebend ist. Die Flüssigkeit im Behälter hingegen nimmt über die Jahre Feuchtigkeit aus der Luft auf: ich wage es nicht laut zu sagen: man müsste alle 2 Jahre nur die Flüssigkeit im Behälter ersetzen, nur diese ist mit der Luft in Berührung gekommen.
Bei jeder Betätigung der Bremsen sinkt das Niveau im Behälter und frische, feuchte Luft wird eingesogen und vermischt sich mit der alten Luft. Dann steigt das Niveau wieder, und das etwas trockener Gemisch wird ausgestossen.
Benutzeravatar
Triumphator
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 4221
Registriert: 19.02.2005, 00:00
Wohnort: Bretten
Hat sich bedankt: 648 Mal
Danksagung erhalten: 442 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#2

Beitrag von Triumphator »

auf keinen Fall!!!
Die aufgenommene Feuchtigkeit ist schwerer als die Bremsflüssigkeit und bewegt sich nach unten zu den Bremszangen resp. Radbremszylindern.
Her entsteht dann in Verbindung mit der Aussenluft Korrosion, die dazu führen kann, dass Bremsflüssigkeit austritt und man im schlimmsten Fall ins Leere tritt.
Gerade in der Schweiz sollte man gut funktionierende Bremsen haben. Ein Flüssigkeitswechsel nach Herstellerangaben oder nach dem Wissen fachlich ausgebildeter Mechaniker kostet nicht Welt. Nicht gemacht kann es den Kopf kosten und leider meistens nicht nur den eigenen…
Dieser Polo Werkstatt gehört die Lizenz entzogen.

Grüße

Wolfgang
Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
JochemsTR
TReam Team
TReam Team
Beiträge: 2445
Registriert: 15.12.2014, 00:00
Wohnort: 88069 Tettnang
Hat sich bedankt: 124 Mal
Danksagung erhalten: 592 Mal

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#3

Beitrag von JochemsTR »

Bremsflüssigkeit muss im gesamten System ersetzt werden! Nicht nur im Behälter.
Grüße Jochem
Fliegender Holländer am Bodensee fuhr:
TR6 - 1973 - 56/11 - CF1xxxxUO - 2,7L mit Kent 290° - LT77 5-Gang - Phoenix - EFI EMU Black - 205/60 auf 7x16
Benutzeravatar
Sugar
ist regelmäßig hier
ist regelmäßig hier
Beiträge: 100
Registriert: 26.04.2008, 23:00
Danksagung erhalten: 25 Mal

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#4

Beitrag von Sugar »

Ist schon wieder April?
Benutzeravatar
Triumphator
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 4221
Registriert: 19.02.2005, 00:00
Wohnort: Bretten
Hat sich bedankt: 648 Mal
Danksagung erhalten: 442 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#5

Beitrag von Triumphator »

…irgendwo schon….
Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
Benutzeravatar
Kamphausen
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 3859
Registriert: 26.10.2015, 22:05
Wohnort: Essen
Hat sich bedankt: 79 Mal
Danksagung erhalten: 551 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#6

Beitrag von Kamphausen »

lavaux hat geschrieben: 05.10.2023, 16:00 Warum soll man die Flüssigkeit wechseln? Beim starken Erhitzen der Bremsen könnte die Bremsflüssigkeit in den Bremszylindern so stark erhitzt werden, dass Dampfblasen entstehen, welche dann beim nächsten Bremsen zusammengedrückt werden und die Bremsen versagen!
Bis auf DOT5 (auf siliconbasis) sind alle Bremsflüssigkeiten hygroskopisch und müssen alle 2 Jahre im kompletten System getauscht werden...Durch den Konzentrationsausgleich innerhalb der Flüssigkeit verteilt sich das Wasser im kompletten System...sonst würden sich ja keine Gasblasen in den Bremszangen bilden können...
Auch passiert die Wasseraufnahme nicht nur durch den Volumenausgleich beim Bremsen sondern auch wenn der Wagen einfach nur in der Garage steht...

Es kann Dir nicht nur passieren, das Du in´s leere trittst, weil sich Luft (Gasblasen) einfach komprimieren lassen ohne Bremsdruck aufzubauen, sondern auch das durch die Feuchtigkeit die Bremskolben rosten...Dann gehen die Dichtungen kaputt und Du trittst auch bei kalter Bremse ins leere...

Wenn ich solche "Expertentipps" lese läuft´s mir kalt den Rücken runter....

Peter
Benutzeravatar
Triumphator
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 4221
Registriert: 19.02.2005, 00:00
Wohnort: Bretten
Hat sich bedankt: 648 Mal
Danksagung erhalten: 442 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#7

Beitrag von Triumphator »

…der ganze Thread sollte gelöscht werden. Hier wird von lavaux gefährlicher Blödsinn verbreitet…
Da könnten jetzt die Admins mal tätig werden!!!
Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
Benutzeravatar
ts27952
gehört zum Inventar
gehört zum Inventar
Beiträge: 614
Registriert: 09.08.2005, 23:00
Wohnort: Büttelborn
Hat sich bedankt: 122 Mal
Danksagung erhalten: 79 Mal

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#8

Beitrag von ts27952 »

SO ganz versteh ich diese Diskussion aber noch nicht.

:? waren es nicht früher mal alle 6 Jahre laut Wartungsplan der Autos :?
Aber da war auch noch kein Klimawandel und wir haben noch mit DOT3 und Asbest gebremst....

Spaß beiseite:
- Die 2-Jahresrhytmen halte ich für eine Maßnahme zur Erhöhung der Einnahmen durch Wartung/ Service
- Die Idee, das zu messen, ist sicher besser als stumpfsinnig zu wechseln - wo man die Grenzwerte hinlegt, kann wieder von Interessengruppen gesteuert sein.
- Sollte es Dampfblasen geben, so wechselt die Bremsleistung nicht schlagartig von 100% auf 0%, das merkt man vorher und kann sich dann entsprechend verhalten
- Bei DOT5 soll sich das Wasser ja dann auch auf die Dauer "unten" absetzen - also in den Bremszangen: Das wäre dann noch ein größeres Problem. Aber da wandert es von alleine wohl nicht hin?
- "In den Bremszangen entsteht Korrosion in Verbindung mit der Außenluft"? ... wenn IN meinen Bremszangen Außenluft ist, habe ich ganz andere Sorgen. Anfällig wäre dann nur der Bereich, in dem sich der Kolben bewegt: Um den Kolbenring herum. Hier kommt aber doch immer Außenluft dran :?

Grundsätzlich sollte man die (hygroskopische) Bremsflüssigkeit schon gelegentlich tauschen - aber sicher hat jeder von uns schon mit deutlich älterer Bremsflüssigkeit erfolgreich ein Auto zum stehen gebracht.
Es hängt dann viel davon ab, wie & wo ich fahre - Rennstrecke und Alpenpässe belasten die Bremsen anders als "normales" Cruisen.
Johannes

TS27952 ... man kann auch mal zwei TAge ohne LiMa fahren, wenn man Freunde hat :top:
Benutzeravatar
batcave
gehört zum Inventar
gehört zum Inventar
Beiträge: 778
Registriert: 11.06.2005, 23:00
Wohnort: Oberursel
Danksagung erhalten: 42 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#9

Beitrag von batcave »

...da möchte ich aus Erfahrung Wiedersprechen:
Ich war gemeinsam mit einem Freund (Enduro, definitiv kein "Sportfahrer") auf einer Motorradtour in den Alpen, Bei Ihm die Bremsflüssigkeit auf jeden Fall schon länger nicht gewechselt. Ich mit Klassiker mit Seilzugbremse Unterwegs :)
Bei der Passabfahrt plötzlich völliges Versagen der Hinterradbremse (Weiches Pedal bis zum Anschlag)
Nach Abkühlen (Dann ist es als ob nichts gewesen wäre...)vorsichtig ins Tal gefahren und unten Flüssigkeit gewechselt.
Du merkst nichts, bis es zu spät ist! Dann trittst Du noch fester drauf, wenig mehr Druck, auf jeden Fall noch mehr Hitze und Blasen.
An sich sollte man das alles auf DOT5/Silikon umstellen, hat an sich nur Vorteile.
Wenn man im Flachland wohnt und/oder das Fahrzeug nicht forciert bewegt, passiert da aber wahrscheinlich ewig nichts, Passfahren ist aber ein ganz anderes thema!

Happy Weekend

Achim
Benutzeravatar
Triumphator
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 4221
Registriert: 19.02.2005, 00:00
Wohnort: Bretten
Hat sich bedankt: 648 Mal
Danksagung erhalten: 442 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#10

Beitrag von Triumphator »

…lauter Spezialisten unterwegs, die man in kritischen Situationen nicht treffen möchte… :kopfklatsch


Wolfgang
Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
Benutzeravatar
ts27952
gehört zum Inventar
gehört zum Inventar
Beiträge: 614
Registriert: 09.08.2005, 23:00
Wohnort: Büttelborn
Hat sich bedankt: 122 Mal
Danksagung erhalten: 79 Mal

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#11

Beitrag von ts27952 »

@ Wolfgang #2:
- bei Glykol wird das Wasser aufgenommen und verteilt relativ gleichmäßig (--> hygroskopische Flüssigkeit). Dadurch sinkt der Siedepunkt des Glykol/Wassergemischs mit steigendem Wasseranteil. Diese Mischung siedet dort, wo es heiß genug ist (im Bremssattel).

- Der Siedepunkt ist gleichzeitig immer auch druckabhängig (siehe Wasser, das in den Bergen früher kocht!)

- Beim Sieden wechselt das Medium (teilweise, lokal) in die gasförmige Phase - jetzt benötigt sie mehr Volumen. Das verdrängt zunächst Bremsflüssigkeit in den Vorratsbehälter.

- Wird jetzt gebremst, erhöht sich der Druck im System, das Medium wechselt wieder in die flüssige Phase und benötigt weniger Volumen. Deswegen bleibt der Druck erstmal auf dem Niveau diese Phasenübergangs. Wichtig: Er erhöht sich nicht über diesen Druck hinaus! Dadurch fühlt sich die Bremse "weich" an, weil sich kein Gegendruck aufbaut am Pedal.

- "Pumpt" man jetzt (mehrfach), dann ist irgendwann alles gasförmige wieder flüssig und die Bremse geht "normal".
ABER in einer Notsituation hat man dafür keine Zeit, erschrickt und gerät in Panik....
UND solange die Bremse nicht abkühlt, wiederholt sich das, sowie man aufhört zu bremsen.... und wieder bremsen will.


Da die Leitungen nicht heiß werden, verdampft nur die Menge, die im Sattel ist - die dadurch verdrängte Menge lässt sich in der Regel im Vorratsbehälter auffangen. Deswegen verhält sich das Bremssystem nach dem Abkühlen wieder "normal" und es geht auch keine Bremsflüssigkeit verloren.


Sollte bei DOT5 (Silikon) aufgenommenes Wasser bis in die Bremssättel wandern, dann würde es auch "kochen" können - im Rahmen der dort vorliegenden Wassermenge
Johannes

TS27952 ... man kann auch mal zwei TAge ohne LiMa fahren, wenn man Freunde hat :top:
Benutzeravatar
Triumphator
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 4221
Registriert: 19.02.2005, 00:00
Wohnort: Bretten
Hat sich bedankt: 648 Mal
Danksagung erhalten: 442 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#12

Beitrag von Triumphator »

…wenn aber das Wasser Korrosion bei den Stahl-Bremskolben hervorruft (im Arbeitsbereich) und durch diese der Quadring beschädigt wird, dann läuft Bremsflüssigkeit nach aussen - auch bei einem „Stehzeug“. Das merkt man erst, wenn es zu spät ist. Deshalb sollte man alle zwei Jahre die Flüssigkeit erneuern. Die Autohersteller wissen schon warum.

Wolfgang
Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
Benutzeravatar
ts27952
gehört zum Inventar
gehört zum Inventar
Beiträge: 614
Registriert: 09.08.2005, 23:00
Wohnort: Büttelborn
Hat sich bedankt: 122 Mal
Danksagung erhalten: 79 Mal

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#13

Beitrag von ts27952 »

Und dieses Problem (Korrosion) erkennt man beim Wechsel der Bremsflüssigkeit - vor allem, wenn sie (modern) abgesaugt wird?

"Die Autohersteller wissen schon warum" ... ja klar, sie wollen nur unser Bestes :idea:
Johannes

TS27952 ... man kann auch mal zwei TAge ohne LiMa fahren, wenn man Freunde hat :top:
Benutzeravatar
Triumphator
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 4221
Registriert: 19.02.2005, 00:00
Wohnort: Bretten
Hat sich bedankt: 648 Mal
Danksagung erhalten: 442 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#14

Beitrag von Triumphator »

…die Korrosion erkennt man damit nicht. Aber regelmäßiger Wechsel kann das verhindern.

Wolfgang
Triumph ist wenn man trotzdem lacht...
Benutzeravatar
Kamphausen
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 3859
Registriert: 26.10.2015, 22:05
Wohnort: Essen
Hat sich bedankt: 79 Mal
Danksagung erhalten: 551 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kontrolle der Bremsflüssigkeit

#15

Beitrag von Kamphausen »

ts27952 hat geschrieben: 06.10.2023, 12:36 Und dieses Problem (Korrosion) erkennt man beim Wechsel der Bremsflüssigkeit - vor allem, wenn sie (modern) abgesaugt wird?
rost.jpg
Bild stammt von vorgestern von der Bremse meines GT6, den ich gerade restauriere...

Einfach warten, bis es nicht mehr bremst....oder halt Bremsflüssigkeit wechseln wie vorgeschrieben...

Alternativ jeden Samstag Autowaschen, Polieren und einwachsen....ist ja auch sinnvoller als Zeit in die Pflege der Technik zu stecken....

Heutige Autos haben unterm Schraubdeckel des Ausgleichsbehälters von Bremse und Kupplnug nen Faltenbalg...damit eben keine Luftfeuchtigkeit an die Bremse kommt...trotzdem schreibt der Hersteller ein zeitlich eingerahmtes Wechselintervall vor...Manche Wagen haben sogar so einen von Wilfried erwähnten Messfühler in den Behältern, der dann auf dem Cockpitdisplay entsprechend zur Wechseln auffordert...


Peter
(Der auch so nen Bremsflüssigkeitstester nutzt...)
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Antworten

Zurück zu „Bremsen“