Konkret die Thermostatdeckeldichtung. Manche sagen trocken einsetzen, andere meinen fetten oder ölen, damit sie später besser zu entfernen ist, wieder andere sagen, dünn mit Hylomar oder Dirko benetzt einsetzen. Was meint Ihr?

Marc

Willi hat doch gesagt, Du sollst die Haube besser zu lassen

dicke Papp/Papierdichtung ohne irgend etwas hält dicht, verklebt aber mit der Zeit...

Mit Dichtmitteln wird´s noch dichter (?!?)

mit "Öl" undichter....

Was willst Du? Ersatzdichtungen sparen? Dann besorg Dir nen Thermostat mit Gummidichtung...das kannst du solange montieren/demontieren bis die Gewinde vom Wasserpumpengehäuse durch sind...

Peter
(Der sich demnächst mal nen neues WaPu-Gehäuse kaufen muß...)

Hallo Marc,
ich schmiere diese Dichtungen (Wapu, Gehäuse und Deckel) dünn mit Reinzosil ein.....alles dicht !!

Jochem

PS....Wapu und Gehäuse bereits 3 mal ein und ausgebaut....

Ein ganz dünner Film mit Hylomar hat sich seit vielen Jahrzehnten bewährt!

Andreas

AndreasP hat geschrieben: ↑01.06.2018, 11:53 Ein ganz dünner Film mit Hylomar hat sich seit vielen Jahrzehnten bewährt!

Andreas

Klingt seriös, werde ich so machen. Danke, Gruß

Marc

... und ist der Thermostatfllansch noch so krumm, da hilft der ganze Papp auch nicht drum herum!

AndreasP hat geschrieben: ↑01.06.2018, 11:53 Ein ganz dünner Film mit Hylomar hat sich seit vielen Jahrzehnten bewährt!
Andreas

ist wohl die meistbewährte Methode. Man kann auch andere nicht aushärtende Dichtmittel dazu nehmen, oder leicht lösbare Schraubensicherungsmittel (Loctite o.ä.).
Natürlich müssen die beiden Metallflächen plan und sauber sein....

Horst

Es gibt auch nicht komplett aushärtende Dichtmittel die sich nicht ablösen und dann überall im System an den ungünstigsten Stellen kleben wie es Hylomar tut.

Bernhard

darock hat geschrieben: ↑02.06.2018, 08:59 und dann überall im System an den ungünstigsten Stellen kleben wie es Hylomar tut.
Bernhard

Hallo Berhard,
genau das ist der Grund, weshalb Hylomat nur als ganz dünner Film aufzutragen ist. Also mit dem Finger so verstreichen, daß der Untergrund immer durchscheint. Unebenheiten können damit nicht ausgeglichen werden.
Macken auf der Oberfläche müssen vorher mit einem geeigneten Schleifstein egalisiert werden.

Andreas