Abenteuer Hohe Tatra
Verfasst: 09.07.2017, 11:41
Hallo Freunde
Team Wülfing meldet sich heil zurück, Mensch und Maschine haben das Abenteuer Süd-Polen/Tatra gut überstanden. Ausser Bremsbelagwechsel am Straßenrand und Blinkerausfall auf dem Rückweg, gab es keine Probleme. Polnische Bundesstraßen und Autobahnen sind auf Europäischem Niveau, nur die vielen ungefilterten Diesel-LKW nervten und die kleinen Nebenstraßen sind teilweise in üblem Zustand. Und die sind wir auf dem Hinweg ausschließlich gefahren. Schlaglöcher und Eselkarren inklusive, aber nur so sieht man das Land von seiner authentischen, schönen Seite. Wunderbare Landschaften, freundliche, aber auch verschlossene Menschen, gutes Essen (Hmmm, Pierogis mit Steinpilzen), viele Kathedralen und hübsche Städtchen überall. In Sakopane haben wir drei Tage Pause gemacht und erkundeten wandernd das kleine Hochgebirge (2600m ü. M.). Dann von Sakopane nach Krakau, und hier noch mal 3 Tage diese wunderbare Stadt mit dem Leihfahrrad erfahren. Wir haben für umgerechnet 40,- Euro für DZ mit Frühstück in Schlosshotels, aber auch auf schönen Naturcampingplätzen, fast umsonst übernachtet. 98er gibt es überall, ca. ein Drittel günstiger als bei uns. Insgesamt sind wir dieses Mal "nur" 3.500km gefahren, 1000 weniger als letztes Jahr in den Pyrenäen. Dennoch war die Tour anstrengender, weil hier doch alles irgendwie ganz anderes ist, als in Süd/-West-Europa. Für uns war der gesamte Osten bis dato ein "Böhmisches Dorf", oder alles Sibirien. Wenn man sich jedoch richtig darauf einlässt, ist es ein phantastisches Reiseland.
Fotos folgen noch.
Marc
Team Wülfing meldet sich heil zurück, Mensch und Maschine haben das Abenteuer Süd-Polen/Tatra gut überstanden. Ausser Bremsbelagwechsel am Straßenrand und Blinkerausfall auf dem Rückweg, gab es keine Probleme. Polnische Bundesstraßen und Autobahnen sind auf Europäischem Niveau, nur die vielen ungefilterten Diesel-LKW nervten und die kleinen Nebenstraßen sind teilweise in üblem Zustand. Und die sind wir auf dem Hinweg ausschließlich gefahren. Schlaglöcher und Eselkarren inklusive, aber nur so sieht man das Land von seiner authentischen, schönen Seite. Wunderbare Landschaften, freundliche, aber auch verschlossene Menschen, gutes Essen (Hmmm, Pierogis mit Steinpilzen), viele Kathedralen und hübsche Städtchen überall. In Sakopane haben wir drei Tage Pause gemacht und erkundeten wandernd das kleine Hochgebirge (2600m ü. M.). Dann von Sakopane nach Krakau, und hier noch mal 3 Tage diese wunderbare Stadt mit dem Leihfahrrad erfahren. Wir haben für umgerechnet 40,- Euro für DZ mit Frühstück in Schlosshotels, aber auch auf schönen Naturcampingplätzen, fast umsonst übernachtet. 98er gibt es überall, ca. ein Drittel günstiger als bei uns. Insgesamt sind wir dieses Mal "nur" 3.500km gefahren, 1000 weniger als letztes Jahr in den Pyrenäen. Dennoch war die Tour anstrengender, weil hier doch alles irgendwie ganz anderes ist, als in Süd/-West-Europa. Für uns war der gesamte Osten bis dato ein "Böhmisches Dorf", oder alles Sibirien. Wenn man sich jedoch richtig darauf einlässt, ist es ein phantastisches Reiseland.
Fotos folgen noch.
Marc