Hallo Gemeinde ,
nachdem ich am Samstag quasi aus dem Stand mit voll eingeschlagener Lenkung nach rechts in eine Parklücke auf dem Supermarkt gefahren bin
steht mein Lenkrad nunmehr schief.
Dachte gleich an ein loses Lengetriebe, Schelle oder dergleichen, das sich die ganze Lenkung verschiebt und habe das überprüft, aber nichts festgestellt.
Verbaut sind Polybuchsen für die Lenkung , Schellen sind fest und auch vorgespannt. Verhielt sich auch in den letzen Jahren unauffällig und ebenso in meinem Frankreichtrip aus dem ich letzte Woche heimgekommen bin....

Euer etwas ratloser
Tom

Moin,

schau dir die Klemmung/Feststellschraube/Innensechskant der Lenksäule neben der Batterie mal genau an.

VG
Ralf

Wenn die Klemmung höhe Batterie locker wär, könnt man das Lenkrad um die Null-Lage bewegen -> Spiel

Es kann eigentlich nur nen verschobenes Lenkgetriebe sein....hab ich momentan auch...da reichen schon ein paar Millimeter...

Peter

..Leg mich heut Abend mal drunter....

Tom
nimm mal die Gummimanschetten am Lenkgetriebe ab und schau Dir
die Spurstangen und an besonders an der Kugel,
an der Stelle verbiegt sich die Spusstange gerne bei extremer Belastung,
ist kein Einzelfall.
Harald.
Bild von verbogener Spurstange kommt nach.

Aufhängung des vorderen Querlenkers gebrochen (unten)? Das knackt zwar normalerweise, aber nicht immer. Kommt bei hoher Belastung und langsamer Fahrt vor. Untersuch die Aufhängungen sorgfältig, bevor Du mit dem Auto schneller fährtst.

Willi

Willi hat geschrieben: ↑26.06.2017, 13:11 Aufhängung des vorderen Querlenkers gebrochen (unten)? Das knackt zwar normalerweise, aber nicht immer.

Daran dachte ich auch in Erinnerung an eine Rangieraktion im Parkhaus vor vielen Jahren.

Gruß
Achim

...Danke Jungs.
Ich denke an den Aufhängungen kann es nicht liegen. Sind alle bei der Restauration nachgeschweißt und Verstärkt worden.

Werde berichten.

Hallo,
hier nochmals Feedback von meinem schiefen Lenkrad.
Fündig bin ich am Sicherheitsklemmstück der oberen Lenksäule geworden.
Ich hatte das Klemmstück nicht ganz zusammen geschraubt und die Klemmung mit der gekonterten Imbusschraube dann hergestellt.
So konnte (nach Jahren) die innere Lenksäule sich dennoch um die Auflagefläche der Imbusschraube sich verdrehen.
Zwar nur im vielleicht zwei Millimeter ..siehe Bild... aber beim meinem originalen Lenkrad mir dem grißen Außendurchmesser sieht das gleich enorm aus!
Habe jetzt erst den Klemmbügel festgezogen und dann erst die Imbusschraube beigelegt und gekontert......alles gerade jetzt wieder!

LG
Tom

Hallo Tom

und alles ohne sich zu bücken

Munter bleiben

Ralf

Erfahrung schlägt Theorie...

....man muss den Fehker auch finden können!!!!....