Stromberg -> SU HS6 Unterdruckanschluss
Verfasst: 14.06.2006, 06:34
Hi!
Ich weiss, wenn ihr von Stromberg auf SU umbaut, schließt ihr die Unterdruckleitung der "Retard-Dose" nicht mehr an.
Nun, beim Kauf meines TR6 war die Leitung am hinteren SU angeschlossen.
Bei geschlossener Drosselklappe stand kein Unterdruck an der Dose an. Aus diesem Grund ging die Zündung im Leerlauf (850 rpm) auch nicht auf 4 Grad n.o.T.
Ich habe den Anschluss verschlossen, da ich meine, die Bohrung im SU Vergaser ist falsch.
Nun meine Frage an die Stromberg Spezialisten:
Wo ist die Bohrung am Stromberg- Vergaser angebracht, bzw. wo ist die Unterdruckleitung der "Retard-Dose" angeschlossen, vielleicht an der Ansaugbrücke direkt?
Ich gehe mal davon aus, dass im Teillastbereich die Vorzündung ziemlich zurück genommen werden soll um die Abgaswerte zu verbessern -->(schlechtere Beschleunigungswerte?).
Vielleicht gibt es da im Schiebebetrieb dann auch ordentliches Knallen im Auspuff?
Soll das Knallen durch die alternativ in manchen Drosselklappen verbauten Ventile verhindert/ verringert werden?
Bei zunehmender Last (Drosselklappe zunehmend offen) soll der Unterdruck stetig zurückgehen und sich damit wieder mehr Vorzündung einstellen?
Als Folge wieder mehr Leistung anstehen?
Tät mich interessieren was ihr dazu sagt.......
...und wo ist die Unterdruckleitung angeschlossen?
Gyula
Ich weiss, wenn ihr von Stromberg auf SU umbaut, schließt ihr die Unterdruckleitung der "Retard-Dose" nicht mehr an.
Nun, beim Kauf meines TR6 war die Leitung am hinteren SU angeschlossen.
Bei geschlossener Drosselklappe stand kein Unterdruck an der Dose an. Aus diesem Grund ging die Zündung im Leerlauf (850 rpm) auch nicht auf 4 Grad n.o.T.
Ich habe den Anschluss verschlossen, da ich meine, die Bohrung im SU Vergaser ist falsch.
Nun meine Frage an die Stromberg Spezialisten:
Wo ist die Bohrung am Stromberg- Vergaser angebracht, bzw. wo ist die Unterdruckleitung der "Retard-Dose" angeschlossen, vielleicht an der Ansaugbrücke direkt?
Ich gehe mal davon aus, dass im Teillastbereich die Vorzündung ziemlich zurück genommen werden soll um die Abgaswerte zu verbessern -->(schlechtere Beschleunigungswerte?).
Vielleicht gibt es da im Schiebebetrieb dann auch ordentliches Knallen im Auspuff?
Soll das Knallen durch die alternativ in manchen Drosselklappen verbauten Ventile verhindert/ verringert werden?
Bei zunehmender Last (Drosselklappe zunehmend offen) soll der Unterdruck stetig zurückgehen und sich damit wieder mehr Vorzündung einstellen?
Als Folge wieder mehr Leistung anstehen?
Tät mich interessieren was ihr dazu sagt.......
...und wo ist die Unterdruckleitung angeschlossen?
Gyula