Ein altes babylonisches Sprichwort sagt..
..es ist immer gut, wenn man einen TR fahren tut...
(vorausgesetzt der Zündfunke stimmt)
Ich hätte gern nochmals Infos zu den angebotenen elektronischen Zündungen.
Was können die besser als die Serie?
Allesamt ersetzen sie den U-Kontakt und liefern mehr oder weniger kräftige und vor allem stabile Funken, auch bei höheren Drehzahlen.
Bieten diese Anlagen wirklich einen Vorteil, gegenüber einer herkömmliche Zündanlage, die funktioniert? Ich meine Autos die nicht weiter getunt sind.
Gibt es da keine Probs mit Kappe, Finger, oder der Fliehkraftverstellung?
Ich bin da noch immer skeptisch. Ja mein sechser könnte im Leerlauf noch ruhiger Laufen, und ein paar Zündaussetzer habe ich auch hin und wieder. Aber löst das diese Art der elektronischen Zündung?. Sind das nicht eher auch die Kappen und Finger, die ständig Probs machen?
Oder gibt es da noch elektronische Zündanlagen, die mehr drauf haben, als das bisher aufgezählte?
Nun höre und lese ich von "Kennfeldzündungen". Die habe ich erst im Internet gesehen. Tolle Sache, gefällt mir gut. Da gibt es welche mit 16 Kennfeldern, würde gut zum TR passen. Die hätte auch keinen Fliehkraftregler mehr. Aber da bleibt noch immer die Kappe und der Finger...
Hat jemand so etwas schon verbaut?????
Hat jemand schon TR-Erfahrung mit einer "verteilerlosen" Anlage. Zündspule am Kerzenstecker + Elektronik mit Kennfeldern?
Ich würde mir schon gern etwas vergönnen, aber was......
Gyula
(...die Wartezeit auf den Überholsatz der Vorderachse verkürzend..)
