Stehbolzen in Aluschwinge
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Stehbolzen in Aluschwinge
Hallo,
bei der Montage der Radlagereinheit in der Schwinge haben sich einige Stehbolzen rausgezogen, obwohl ich sie nur mit 20 Nm angezogen habe.
:boese: :boese: :boese:
So ein Mist!
Diese ca. 8mm kleinen Bolzen halten die gesamte Radlagereinheit und damit das Rad am Fahrzeug. - Mutige Konstruktion!
Die zölligen 8 mm Bolzen lassen sich durch metrische mit Time-Sert Einsätzen von Würth ersetzen. Sollte dann zur Sicherheit noch Material zur Verstärkung auf die Schwinge geschweißt werden, damit die Bolzen am Ende nicht noch rausbrechen?
Andreas
bei der Montage der Radlagereinheit in der Schwinge haben sich einige Stehbolzen rausgezogen, obwohl ich sie nur mit 20 Nm angezogen habe.
:boese: :boese: :boese:
So ein Mist!
Diese ca. 8mm kleinen Bolzen halten die gesamte Radlagereinheit und damit das Rad am Fahrzeug. - Mutige Konstruktion!
Die zölligen 8 mm Bolzen lassen sich durch metrische mit Time-Sert Einsätzen von Würth ersetzen. Sollte dann zur Sicherheit noch Material zur Verstärkung auf die Schwinge geschweißt werden, damit die Bolzen am Ende nicht noch rausbrechen?
Andreas
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Re: Stehbolzen in Aluschwinge
Hi Andreas,
Die Gewindeeinsätze haben einen wesentlich höheren Auszugswiderstand als das Originalgewinde.
Übrigens gibt es zumindest vom BaerCoil auch zöllige Einsätze. 5/16 brauchst du.
Viele Grüße
Reiner
ps Wenn mein WHB nicht lügt, sind 35 Nm das geforderte Drehmoment.
wenn die Schadensstelle keinen größeren Durchmesser als der Kernlochbohrer aus dem Rep-Satz hat: nein.AndreasP hat geschrieben:Sollte dann zur Sicherheit noch Material zur Verstärkung auf die Schwinge geschweißt werden, damit die Bolzen am Ende nicht noch rausbrechen?
Die Gewindeeinsätze haben einen wesentlich höheren Auszugswiderstand als das Originalgewinde.
Übrigens gibt es zumindest vom BaerCoil auch zöllige Einsätze. 5/16 brauchst du.
Viele Grüße
Reiner
ps Wenn mein WHB nicht lügt, sind 35 Nm das geforderte Drehmoment.
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Hallo Reiner,
3 Bolzen wurden irgendwann gegen Reparaturbolzen ersetzt. Diese haben in der Schwinge knapp 10 mm Feingewinde ( 3/8 ? ) und zur Radlagereinheit das 5/16 Gewinde. Von diesen hat sich auch einer rausgezogen und das bei dem bescheidenen Anzugsdrehmoment. Mit 35 Nm ziehe ich die anderen auch raus.
Am liebsten würde ich den ganzen Feingewinde Mist gegen metrische Rep. Einsätze tauschen. Für den rausgezogenen größeren Bolzen habe ich mir bereits M 8 / M12 Stahlhülsen gefertigt, wobei aber dann das Alu zu sehr geschwächt werden könnte. Daher die Überlegung mit dem Aufschweißen.
Viele Grüße
Andreas
3 Bolzen wurden irgendwann gegen Reparaturbolzen ersetzt. Diese haben in der Schwinge knapp 10 mm Feingewinde ( 3/8 ? ) und zur Radlagereinheit das 5/16 Gewinde. Von diesen hat sich auch einer rausgezogen und das bei dem bescheidenen Anzugsdrehmoment. Mit 35 Nm ziehe ich die anderen auch raus.
Am liebsten würde ich den ganzen Feingewinde Mist gegen metrische Rep. Einsätze tauschen. Für den rausgezogenen größeren Bolzen habe ich mir bereits M 8 / M12 Stahlhülsen gefertigt, wobei aber dann das Alu zu sehr geschwächt werden könnte. Daher die Überlegung mit dem Aufschweißen.
Viele Grüße
Andreas
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Hi Andreas,
da ist aber etwas grundsätzlich faul.
Kontaktkorrosion zwischen Stehbolzen und Schwinge durch eingedrungenes Wasser? An der Stelle zwar eher unwahrscheinlich, aber wer weiß...
Ich würde mir jemanden suchen, der die Löcher komplett zuschweißt und danach neue Gewinde schneiden bzw. direkt mit UNF-BaerCoil-Einsätzen versehen.
Der Schweißer kann dir dann auch etwas zum Allgemeinzustand des Alu sagen.
Viele Grüße
Reiner
da ist aber etwas grundsätzlich faul.
Kontaktkorrosion zwischen Stehbolzen und Schwinge durch eingedrungenes Wasser? An der Stelle zwar eher unwahrscheinlich, aber wer weiß...
Ich würde mir jemanden suchen, der die Löcher komplett zuschweißt und danach neue Gewinde schneiden bzw. direkt mit UNF-BaerCoil-Einsätzen versehen.
Der Schweißer kann dir dann auch etwas zum Allgemeinzustand des Alu sagen.
Viele Grüße
Reiner
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M12 ist viel grösser wie einen Helicoil oA
Ich wurde das Sackloch so gering wie möglich erweitern, und Helicoil der richtige Grösse einsetzen. Ggf. auf UNC wechseln statt UNF da das UNC mehr für Alu geeignet ist.
Auf Metrisch umstellen bereitet der nächste Besitzer nur unnötig Schwierigkeiten (auch wenn's an meinen TR der eine oder andere Metrische Schraube gibt, sind die nie an relevante Bauteile!).
Aufschweissen der Schwinge bringt nach meiner Meinung nichts den das bringt nie eine stabile Verbindung im Bereich der Löcher an der Schwinge. Dan eher noch einen Streifen Alu kleben, weil sich mit den richtigen Kleber über der gesamte Kontaktflache eine Verbindung herstellen lasst.
Aber mit Helicoil oA geht das auch ohne kompliziertes Materialauftragen!
Marc
Ich wurde das Sackloch so gering wie möglich erweitern, und Helicoil der richtige Grösse einsetzen. Ggf. auf UNC wechseln statt UNF da das UNC mehr für Alu geeignet ist.
Auf Metrisch umstellen bereitet der nächste Besitzer nur unnötig Schwierigkeiten (auch wenn's an meinen TR der eine oder andere Metrische Schraube gibt, sind die nie an relevante Bauteile!).
Aufschweissen der Schwinge bringt nach meiner Meinung nichts den das bringt nie eine stabile Verbindung im Bereich der Löcher an der Schwinge. Dan eher noch einen Streifen Alu kleben, weil sich mit den richtigen Kleber über der gesamte Kontaktflache eine Verbindung herstellen lasst.
Aber mit Helicoil oA geht das auch ohne kompliziertes Materialauftragen!
Marc
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Hi,
Für solche Problemfälle bieten die BaerCoil screw-grip an. Die haben neben dem Durchgangsgewinde noch "Klemmgänge" als Gewindesicherung.
Maße hier: https://www.baercoil.com/de/abmessungen_unf.html
Und von Helicoil heißen die Sachen dann screw-lock.
https://www2.boellhoff.com/web/centres. ... D-0101.pdf
Wenn die nicht halten, kann man immer noch schweißen lassen.
Da stimme ich Marc absolut zu: Das ist die letzte Lösung.
Viele Grüße
Reiner
ich habe mal im Lieferprogramm von Baer gestöbert.mn-nl hat geschrieben: Ggf. auf UNC wechseln statt UNF da das UNC mehr für Alu geeignet ist.
Für solche Problemfälle bieten die BaerCoil screw-grip an. Die haben neben dem Durchgangsgewinde noch "Klemmgänge" als Gewindesicherung.
Maße hier: https://www.baercoil.com/de/abmessungen_unf.html
Und von Helicoil heißen die Sachen dann screw-lock.
https://www2.boellhoff.com/web/centres. ... D-0101.pdf
Wenn die nicht halten, kann man immer noch schweißen lassen.
Da stimme ich Marc absolut zu: Das ist die letzte Lösung.
Viele Grüße
Reiner
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Hallo Andreas,
Schau mal unter gewindebohrer-shop.de, bei Reparatursatz. Wie Reiner schon sagt, darf das Loch nicht grösser sein als der neue Kernbohrer.
Weil das neue Gewinde rund ist kann es viel höher belastet werden als ein metrisches oder UNF Gewinde. Wenn Aluteile hoch belastet werden, bekommen diese manchmal sofort Helicoils, ein Helicoil ist also nicht nur für Reparatur gedacht.
Von Schweissen würde ich auch abraten, die Materialzusammensetzung ist nicht bekannt und du bekommst mit Sicherheit Spannungen im Teil.
Gruß, Peter.
Schau mal unter gewindebohrer-shop.de, bei Reparatursatz. Wie Reiner schon sagt, darf das Loch nicht grösser sein als der neue Kernbohrer.
Weil das neue Gewinde rund ist kann es viel höher belastet werden als ein metrisches oder UNF Gewinde. Wenn Aluteile hoch belastet werden, bekommen diese manchmal sofort Helicoils, ein Helicoil ist also nicht nur für Reparatur gedacht.
Von Schweissen würde ich auch abraten, die Materialzusammensetzung ist nicht bekannt und du bekommst mit Sicherheit Spannungen im Teil.
Gruß, Peter.
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Hallo,
ich glaube, daß die time-sert Einsätze von Würth die beste Festigkeit liefern, da sie keine Spiralen sind und ebenso die inneren und äußeren Gewindegänge parallel verlaufen. Bei einer Eigenbau Buchse ist das nicht der Fall, da hierbei das innere und äußere Gewinde unterschiedliche Steigung hat.
Welchen Sinn das original UNF Gewinde haben soll verstehe ich nicht. Wäre UNC für Alu nicht viel sinnvoller??? Oder ist man damals davon ausgegangen, daß ein TR nach spätestens 10 Jahren in der Presse landet?
Viele Grüße
Andreas
ich glaube, daß die time-sert Einsätze von Würth die beste Festigkeit liefern, da sie keine Spiralen sind und ebenso die inneren und äußeren Gewindegänge parallel verlaufen. Bei einer Eigenbau Buchse ist das nicht der Fall, da hierbei das innere und äußere Gewinde unterschiedliche Steigung hat.
Welchen Sinn das original UNF Gewinde haben soll verstehe ich nicht. Wäre UNC für Alu nicht viel sinnvoller??? Oder ist man damals davon ausgegangen, daß ein TR nach spätestens 10 Jahren in der Presse landet?
Viele Grüße
Andreas
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Hi Andreas,
Hülseneinsätze haben den Nachteil (oder Vorteil, wenn die Schadensstelle größer ist), dass sie eine größere Bohrung brauchen.
Da Coils auch in der Produktion zur Gewindepanzerung in Leichtmetall genutzt werden, ist das schon ok und immer noch fester, als Gewinde in Alu pur.
Aber das ist zugegebener Maßen eine Philosophiefrage.
UNF wird genommen, da es auf der Stahlseite ca. 12% mehr Anzugsmoment verträgt als UNC. Ist vergleichbar mit M8 x 1 und M8 X 1,25.
Viele Grüße
Reiner
Hülseneinsätze haben den Nachteil (oder Vorteil, wenn die Schadensstelle größer ist), dass sie eine größere Bohrung brauchen.
Da Coils auch in der Produktion zur Gewindepanzerung in Leichtmetall genutzt werden, ist das schon ok und immer noch fester, als Gewinde in Alu pur.
Aber das ist zugegebener Maßen eine Philosophiefrage.
UNF wird genommen, da es auf der Stahlseite ca. 12% mehr Anzugsmoment verträgt als UNC. Ist vergleichbar mit M8 x 1 und M8 X 1,25.
Viele Grüße
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Hallo Reiner,ReinerG hat geschrieben: Hülseneinsätze haben den Nachteil (oder Vorteil, wenn die Schadensstelle größer ist), dass sie eine größere Bohrung brauchen.
Das stimmt, bei vielen Hülsen ist das so!
Aber die Hülsen von Würth haben nur 0,75 mm Wandstärke und brauchen daher nicht größer vorgebohrt werden, als z.Bsp. die Heli coil Einsätze.
Zusätzlich erhoffe ich mir mehr Festigkeit, weil es nicht eine Spirale ist.
Viele Grüße
Andreas
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Servus Andreas,
ich denke dass die Heli-coil-Einsätze schon die bessere Alternative sind als Buchsen. Nicht umsonst sind sie auch in der Automobilindustrie das Mittel der Wahl wenn die Auszugfestigkeit des Gewindes erhöht werden soll bei kleinstem Eingriff in die Substanz.
Die von Heli und den anderen Anbietern angebotenen Sätze enthalten i.R. auch den benötigten Bohrer und das Eindrehwerkzeug. Du bekommst damit höhere Auszugwerte als das originale Gewinde hatte. Der Einbau ist wirklich einfach.
ich denke dass die Heli-coil-Einsätze schon die bessere Alternative sind als Buchsen. Nicht umsonst sind sie auch in der Automobilindustrie das Mittel der Wahl wenn die Auszugfestigkeit des Gewindes erhöht werden soll bei kleinstem Eingriff in die Substanz.
Die von Heli und den anderen Anbietern angebotenen Sätze enthalten i.R. auch den benötigten Bohrer und das Eindrehwerkzeug. Du bekommst damit höhere Auszugwerte als das originale Gewinde hatte. Der Einbau ist wirklich einfach.
Mit triumphalen Grüssen aus der Holledau
Peter
Peter
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Nun ist es so dass der Einbau eines HeiliCoil oder eines anderen Einsatzes schon Wissen und Können angesagt ist
Das Problem beginnt schon mit aufbohren des beschädigten Gewindes und endet mit dem rechtwinkligen einbringen des Einsatzes
Für einen TR-Freund habe ich mal einen speziellen Bolzen angefertigt. Nebst einer Hilfsvorrichtung mit Führung für den Bohrer nebst einer Hülse für den Gewindebohrer. Damit ist gewährleistet dass das neue Gewinde korrekt sitzt
Der Bolzen hat eine Gesamtlänge die dem Original entspricht
Die Seite welche in die Schwinge kommt hat M9 mal 0,75 mit entspechnder Länge. Das Kernloch muss nur wenig aufgebohrt werden, nämlich 8,2 mm
Der Rest wie gehabt UNF 5/16
Richtig ausgeführt ist die Sache besser als vorher
Auf meine Vorrichtung und meinen Gewindebohrer warte ich noch heute. Wohlgemerkt alles ohne Bezahlung. Schön, gell ?
:boese: :boese:
Eckhard
Das Problem beginnt schon mit aufbohren des beschädigten Gewindes und endet mit dem rechtwinkligen einbringen des Einsatzes
Für einen TR-Freund habe ich mal einen speziellen Bolzen angefertigt. Nebst einer Hilfsvorrichtung mit Führung für den Bohrer nebst einer Hülse für den Gewindebohrer. Damit ist gewährleistet dass das neue Gewinde korrekt sitzt
Der Bolzen hat eine Gesamtlänge die dem Original entspricht
Die Seite welche in die Schwinge kommt hat M9 mal 0,75 mit entspechnder Länge. Das Kernloch muss nur wenig aufgebohrt werden, nämlich 8,2 mm
Der Rest wie gehabt UNF 5/16
Richtig ausgeführt ist die Sache besser als vorher
Auf meine Vorrichtung und meinen Gewindebohrer warte ich noch heute. Wohlgemerkt alles ohne Bezahlung. Schön, gell ?
:boese: :boese:
Eckhard
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Eckhard
Dann war es kein TR-Freund,
dem Du das Werkzeug und Material zur Verfügung
gestellt hast!!
Habe mal orig.Spezialwerkzeug für die Diffdehnung
an einen TR-Freund verliehen,und?
Mein spezial Diff-Werkzeug kam auch mit Wasserpumpenzangen
kerben auf dem 6-kant zurück und die Markierungen
sind jetzt kaum noch lesbar.
Jetzt bekommt keiner was geliehen,man lernt halt.
Dann war es kein TR-Freund,
dem Du das Werkzeug und Material zur Verfügung
gestellt hast!!
Habe mal orig.Spezialwerkzeug für die Diffdehnung
an einen TR-Freund verliehen,und?
Mein spezial Diff-Werkzeug kam auch mit Wasserpumpenzangen
kerben auf dem 6-kant zurück und die Markierungen
sind jetzt kaum noch lesbar.
Jetzt bekommt keiner was geliehen,man lernt halt.