Abschluss - Lenkungsspiel
die neue Lenkstange mit neuen Spurstangenköpfen war relativ schnell drinn; dazu wurde mit Baumarktmitteln ein "Billig"-Werkzeug gebastelt;
M16 Gew. Stange + zwei Türschaniere, die da auch rumlagen. Da die Schaniere nicht sehr passgenau waren, wurden kurzerhand Einkerbungen in die Schaniere geflext, die den "Fehlwinkel" in etwa ausglichen; Kosten für das "Werkzeug" ca. 12 EUR. Arbeitszeit ca. 40min.; die in etwa 3 mm Abstand zw. Halter und Festanschlag der Stange konnten realisiert werden. Danach wurden die 4 Schrauben der U-Halter mit 20 NM (lt. WBH) angezogen.
Was mir nicht so ganz klar war - vorher war´s zöllig - die neuen Halter sind aber metrisch M8. Da die Steigung different ist, weiss ich nicht, ob das Drehmoment dann noch stimmt....
An dem neuen Lenkgetriebe viel auf, dass Revisionsschraube / Öffnung zum eigentlichen Lenkgetriebe eine Andere ist....
Während bei der Neuen die Feder unter der Schraube andruckmässig einstellbar ist (und auch zu sichern ist) war die Feder beim alten Lenkgetriebe durch notwendiges Zudrehen immer auf maximaler Spannung. Mir ist nicht genau klar geworden, ob das einen Einfluss auf das Lenkspiel gehabt haben könnte (Spiel - Ritzel / Zahnstange) oder ob andere Gründe, die im Aufbau der gesamten Lenkstange liegen, dafür massgeblich sind.
Bei der alten Lenkstange war in der Revisionsschraube noch eine kleinere Schraube montiert, die aber nicht die Feder einstellte (viel zu dünn) sondern einen Masseanschluss für die Elektrik lieferte .....
Vielleicht ja auch nur - typisch british...Ich hab die alte Schraube mal mit ins Foto genommen.
Statement wie immer erwünscht.
...der win