10% Äthanolzusatz zum Superbenzin

Zylinderkopf, Nockenwelle, Ventile, Kipphebel, Motorblock, Pleuel, Kolben, Kurbelwelle, Auspuff, Krümmer...

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MadMarx
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#31

Beitrag von MadMarx »

fignon83 hat geschrieben:Nana Madmarx, muss ich etwa wieder den Kater zitieren?
Und komm bitte nicht wieder damit, dass Du irgend welche Zusammenhänge nicht verstehst, gelle!
Adios
Carsten
:hm: wird das jetzt dein standard spruch auf meine beiträge?

in meinem beitrag ist die kausalkette fehlerfrei.
fignon83
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#32

Beitrag von fignon83 »

Also, ich meine, äh: warum nicht? Eigentlich eine ziemlich gute Idee von Dir, evtl. sogar mit einer hohen Trefferquote. Da ich aber gegen Pauschalierungen jeder Art bin, würde ich doch gerne vorschlagen, von Fall zu Fall zu entscheiden.
Einverstanden?
Adios
Carsten
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#33

Beitrag von skorpion »

Zurück zum Thema.
Ich bin mal gespannt wann die Bevölkerung zu diesem Thema und vor allem zur Preisgestaltung aufwacht. Etwa wenn an den Tankstellen die Preise entsprechend verändert werden?
So habe ich mir das vorgestellt.
Auch auf die Reaktion des ADAC bin ich mal gespannt.
Nicht der E10 Sprit wie Ende 2010 angekündigt, wird günstiger angeboten als der jetzige E5, sondern der E10 Sprit wird zu dem aktuellen E5 Spritpreis angeboten und der E5 Sprit zum Preis des aktuellen Super Plus. Wenn das mal alle kapiert haben bin ich auf die Reaktionen gespannt.
Es wird so kommen, daß alle die keinen E10 tanken wollen oder können, den Super Plus tanken, da er ja gleich teuer ist als der E5. Dann geht der Umsatz mit dem E5 so zurück, daß es sich nicht mehr rentiert diesen anzubieten und somit vom Markt genommen wird.
Übrig bleibt der E10 zum Preis des E5 und das Super plus.

Gruß
Hubert
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E10

#34

Beitrag von Marschall »

Hallo Hubert,
da kann ich mich Dir und Deiner Ansicht nur anschließen!!! So laufen die Mechanismen des "freien" Marktes.
Viele Grüße,
Dieter.
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pi_power
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#35

Beitrag von pi_power »

Ich finde schon, dass es ein Unterschied ist, ein V8-SUV im täglichen Stau-Wahnsinn zu bewegen, im Vergleich zu gelegentlichen Genuß-Ausfahrten mit einem Oldtimer. Dennoch möchte ich hier SUV-Fahrer nicht generell an den Pranger stellen, sicher haben diese Vehikel auch ihre Daseinsberechtigung. Da stinkt mir schon eher die Politik, die so eine E10 Verordnung unter dem Deckmäntelchen des Naturschutzes beschließt. Onkel Oetinger in Brüssel hat das Problem wohl mittlerweile auch erkannt.

Auch ich habe die Ölpalm-Plantagen leibhaftig auf Borneo gesehen. Wir fuhren stundenlang, in einem SUV, an diesen Plantagen vorbei und überall brannte der Dschungel, um noch mehr Anbaufläche zu gewinnen. Da kommt es einem wirklich hoch.

Kurz: E10 ist schlecht für Umwelt und Motore, also was soll das überhaupt?

Marc
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#36

Beitrag von exel »

so ist es bei fast allen Umweltmaßnahmen/Technologien, zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft eine riesen Lücke.
Da aber das Ansehen immer noch sehr hoch ist, werden diese nicht auf dem Prüfstand gestellt.

In 10 Jahren wissen wir mehr. Ich bin mal gespannt, was da noch von der (von Menchen gemachten) Klimaerwärmung übrig bleibt.
Ich empfehle jeden nur einmal die Aufzeichnung der natürlichen Klimaschwankungen von der großen Eiszeit bis jetzt anzuschauen.

Gruß Rupert
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#37

Beitrag von fignon83 »

Rupert, verstehe ich Dich richtig, dass Du eine anthropogen verursachte Klimaveränderung/beeinflussung negierst, weil es ähnliche Temperaturschwankungen schon in vorindustralisierter Zeit gegeben hast?
Und als Beweis empfiehlst Du die "Aufzeichnung natürlicher Klimaschwankungen von der großen Eiszeit bis jetzt" anzuschauen?
Und das wir in 10 Jahren davon nichts mehr merken?

Da ich diesem Thema einige Semester geopfert habe und seit fast 20 Jahren verfolge, möchte ich doch gerne wissen, welche Eiszeit denn Du mit der "großen Eiszeit" meinst, denn eigentlich haben die ja Namen. Auch würde ich gerne wissen, wer denn was seitdem aufgezeichnet haben soll?

Unabhängig davon, kann selbst der hinterletzte Redneck-Lobbyist in gods own country diese Meinung (das es keinen signifikanten anthropogenen Einfluss aufs Klima gäbe) nicht mehr vertreten, da schlichtweg überaltert.

Vielleicht habe ich Dich aber auch falsch verstanden.

Adios
Carsten
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#38

Beitrag von darock »

Der Mensch tut sicher seinen Teil dazu aber der Hauptanteil der Klimaerwärmung ist ein ganz natürlicher Prozess den die Erde schon viele Male durchgemacht hat.

Super ist auch, dass durch die natürliche Klimaerwärmung ganz natürlich die Meere wärmer werden und dadurch ganz natürlich Methanhydrate schmelzen und als "Treibhausgase" in die Atmosphäre gelangen um dort noch mehr "Klimawandel" zu erzeugen als der Mensch mit seinem CO2 jemals erzeugen wird können.

Tja, hat alles zwei Seiten. Aber eine derartige Meinung ist unpopulär und wird daher von den Medien nicht vertreten. Damit lässt sich die Menschheit nicht fesseln und zu Dingen zwingen die sie eigentlich nicht wollen, um daraus Profit zu schlagen.

Bernhard
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#39

Beitrag von TR7Heinz »

Bernhard es ist schon klar, dass es diese Schwankungen schon immer gegeben hat und geben wird. Aber ist der durch den Mensch und seine Industrie verursachte Wandel nicht der sprichwörtliche Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt? Will heissen, dass die Erde mit ihren natürlichen Schwankungen fertig wird, aber das was der Mensch noch oben drauf setzt erst die wirklichen Probleme verursacht!


Mich würden aber sehr die Aufzeichnung der natürlichen Klimaschwankungen von der großen Eiszeit bis jetzt interessieren, vor allem wer die Autoren während und nach dieser Eiszeit waren! Vielleicht kennt die ja jemand noch persönlich. 8O
Grüße
Heinz

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#40

Beitrag von fignon83 »

Also mal zur Begriffsklärung: Eiszeit meint eingentlich eine Zeit, in der mindestens eine der beiden Polkappen vereist/vergletschert ist. Demnach befinden wir uns streng genommen in einer Eiszeit. Und das schon seit rund 25 Millionen Jahre (manche Schätzungen gehen auch von bis zu 35 Millionen Jahre aus, man hat leider zwischenzeitlich die Aufzeichnungend der Höhlenbären verlegt, der Herr Däniken weiss aber wo die sind).

Innerhalb dieser Eiszeit spricht man von Glazialen und Interglazialen. Glazien sind Kältephasen und Interglaziale sind Wärmephasen. Glaziale dauern ca. 6mal so lang wie interglaziale. Wir befinden uns in einer Interglaziale, die letzte Glaziale ist so rund 11.000 Jahre her, bei uns starb z.B. das Mammut aus. in Sibirien ist das aber erst 3000 Jahre her, also immer an Ort-Zeit-Beziehung denken).
Eine Interglaziale dauert so im Schnitt 15.000 Jahre, in rund 4000 Jahren kommt also die nächste Glaziale, wir haben also den Höhepunkt der Interglazialen überschritten, grundsätzlich müsste es also kälter werden.

Wird es in der langfristigen Betrachtung auch, nur gab und gibt es immer wieder temporäre Überlagerungen, d.h. Jahre, Jahrzente, sogar Jahrhunderte aussergewöhnlicher Kälte und Wärme (und damit auch verbunden Nässe, Trockenheit, welche starke Auswikungen auf das menschliche Siedlungsverhalten, Wanderungsbewegungen und Demographie haben).

Das anthropogene Handeln hatte schon immer Einfluss auf das Klima, wenn auch nur als Folge der Landschaftsumgestaltung (z.Z. wird eine Theorie stark diskutiert. dass die so typischen deutschen Wälder, an denen selbst das Imperium Romanum gescheitert ist, durchaus menschlichen Ursprungs sind, denn als die frühen Menschen die großen Säugetierherden in den Steppen begannen schon vor 10.000 Jahren auszurotten, konnten sich die bis dahin kurz gehaltenen Bäume durchsetzen). Dieses handeln hatte aber nur Mikro- oder Regioklimatischen Einfluss.

Erst durch die Industrialisierung und das massenhafte Vermehren des Homo sapien sapiens ist der Mensch in der Lage, direkt das Klima zu beeinflussen.
Das ist nun völlig unstrittig und wird nicht in Frage gestellt.

Was die Sache so kritisch macht (das mein wohl auch Heinz, lieber Bernhard) ist die (auch unstrittige Tatsache) das es sowas wie einen Global-Haushalt gibt. Also ganz simple, ein Gleichgewicht, welches aber nicht konstant in den Größen ist, denn natürlich hat es schon immer natürliche Schwankungen gegeben, sonst gäbe es ja keine Artefakte von Tropischen Regenwald in Kanada, ganz früher hatte das Jahr sogar 400 Tage, Sachen gibts).
Aber, und jetzt kommt es zum Casus cnactus: Der heutige Mensch hat eben zum ersten Mal Waffen, dieses Globalgleichgewicht zu stören, bzw. hat es schon gestört. Dazu reicht eben schon der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Daher gibt es eigentlich keine Divergenzen in der Analyse der Situation, sondern eher im Umgang mit derselben.
Der Fatalist oder der Gleichgültige sagt: Naja, dann wird es eben gerade wärmer, wäre ohnehin so gekommen, spätestens in 100.000 Jahren (Ihr erinnert Euch Interglazial ca. 15.000 Jahre, Glazial 90.000 Jahre). Dann machen wir einfach weiter. Wie, die Malediven, Bangladesh aber auch Holland und Sylt sind weg? Nagut, fahren wir eben in die Alpen in den Urlaub.
Der Idealist sagt: Oh nein, wir müssen was tun, der arme Holländer, die armen Kinder in Indien, ab jetzt nur noch Fahrrad fahren.

Natürlich liegt die Umsetzung in der Grauzone zwischen diesen beiden Polen, abe grundsätzlich täte vielen die Einsicht des Idealisten mal ganz gut und zumindest das eigen Verhalten zu reflektieren.
Achja noch etwas zum Schluss: wenn die Bevölkerung von China und Indien die gleiche PKW-Dichte hätte wie wir hier, würde der Globalhaushalt (Sauerstoffproduktion) kollabieren.
Amen!
Carsten
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#41

Beitrag von pi_power »

Die natürlichen Klima-Schwankungen der letzten Millionen-Jahre fanden nie in einem so engen Zeitfenster wie die aktuelle Erwärmung statt. Seit der Industialisierung, steigt die Temperatur, wie vorher in tausenden Jahren. Eine Verpuffung des Methanhydrats ist schon ein erheblicher Faktor, der unter Anderem das Weltkima schon in der Vergangenheit zu solchen natürlichen Klima-Schwankungen gebracht hat. Selbst ein Öl-Unglück wie im Golf von Mexico, ist durch tektonische Verwerfungen auf "natürliche"-Weise in der Vergangenheit passiert. Nur, wenn wir Menschen zusätzlich draufhauen, hat es unsere gute alte Erde schwer.

Zum Thema nochmal ein paar Argumente gegen E10:

Allein für den deutschen E10-Bedarf müssten circa eine Million Hektar Land beackert werden - eine Fläche, die fast so groß ist wie Schleswig-Holstein. Greenpeace spricht von "zusätzlichen Treibhausgasen von 56 Millionen Tonnen".

Des Weiteren kommt es zu:

landwirtschaftlicher Monokultur,
Brandrodung,
Einsatz von Düngemitteln in astronomischem Ausmaaß,
und zum Einsatz von Herbiziden

Also, was soll der Scheiß?

Marc
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#42

Beitrag von fignon83 »

Ich breche den Bio-Sprit nicht direkt übers Knie (mal abgesehen für mein enlisches baby), nur die Umsetzung ist mal wieder totaler Blödsinn.

Fakt ist doch, solange wir keine alternativen Antriebskonzepte haben, benötigen wir Sprit. Da die Rohöl-Vorräte endlich sind und alles andere als Klimaneutral ist doch die Idee, eines Bio-Sprit so schlecht nicht.

Allerdings damit die letzten, für die Artenvielfalt und Sauerstoffproduktion so wichtigen Urwälder abzuholzen um damit ein paar weitere Devisen ins Land zu holen oder die Gewinnerwartung einiger Multis zu steigern, während Menschen hungern, so geht das nicht.

Hätte man nicht -wäre lt. EU-Verordnung kein Probem - die Brachflächen, die bei uns keinen lohnenswerten Feldbau mehr ermöglichen, nicht zur Produktion heranziehen und fördern können? Das heisst, der Ethanol-Anteil muss so was wie eine Ursprungskennzeichnung haben? Dieses auch noch steuerlich fördern, bingo. Was machen wir stattdessen? Die EU zahlt lieber die Mutterkuhprämie zur Extensivierung, der Bauer stellt sich noch ein paar Pferde drauf (langsam glaube ich, dass bei uns mehr Pferde als Kinder wohnen) und fertig. Dabei haben wir noch unglaubliche Potentiale zur Erzeugung von Bio-Sprit. Bitte nicht verwechseln mit Produktion von Lebensmittel, die ohnehin im Müll enden.
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#43

Beitrag von TR7Heinz »

Carsten danke für diese ausführliche Erläuterung! Und ja genau so meinte ich es.

Marc danke!

Urwälder abholzen zur Gewinnmaximierung der Multis, Bevölkerung aber hungern lassen und nachhaltig das Klima nachteilig verändern, das nenne ich Verbrechen an der Menschheit. Das kann man durchaus global sehen.
Grüße
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#44

Beitrag von sixpack »

Bio Wahnsinn E10, oder Öko Wahnsinn E 10... das Internet ist mitlerweile vollgestopft damit.

https://www.google.de/#q=bio+wahnsinn+E ... 6a82558f2a

Ob es was bringt diesen Quatsch noch zu vereiteln? Sicher nicht! Starrköpfige, mit Tunnelblick aber ohne Weitblick ausgestattete Politiker die wie Wetterfähnchen funktionieren. Schöne heile grüne Welt!!! Und wer zahlt? WIR mal wieder, die Verbraucher.... "Wutverbraucher...."

Grüße... Gerhard/sixpack :D
Zuletzt geändert von sixpack am 04.02.2011, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
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#45

Beitrag von Willi »

Ich sag doch: "Teeren und Federn" von Politikern war laut "Lucky Luke" im Wilden Westen üblich und wie ich meine gar keine so eine schlecht Idee. Aber wie sagte schon Stalin: "In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müsste."

Gruß
Willi
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