...das en 70er PI von pi_power - keine eckigen Leuchten, aber zwei fette runde Leuchten zwischen Tacho und DZM, davon könnte eine die "Brake" sein ??
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win
Moderator: TR-Freunde-Team
Wenn die FG-Nr. 1CR111L ist handelt es sich um einen in Belgien gebautes "CKD" (compltely knocked down) Auto, das für den europäischen Markt gedacht war. In Belgien war das Montagewerk, wo aus Zoll- und Steuergründen die Autos fertig montiert wurden. Die FG-Nr. gehört in die Sequenz CR1 bis CR6701 (Einspritzer), die vom Nov. 72 bis Juli 75 gebaut wurden. Soweit ist alles schlüssig.Donbrunello hat geschrieben:Mein TR6 PI hat die Fahrgestellnummer I CR 111 L und ist damit vor Mitte 1973 vom Band gelaufen und wurde 10/1973 in Deutschland (Bayern) erstmal zugelassen.![]()
Sag ich doch...Donbrunello hat geschrieben:In Belgien wurden TR6PI aus C.K.D.-Bausätzen hergestellt. C.K.D. steht für „Completely Knocked Down“, also in Einzelteile zerlegt, die am Bestimmungsort wieder zusammengebaut wurden. Der Grund dafür waren Zollvergünstigungen.
Ist nicht richtig. Das "L" steht für Linkslenkung, und das "P" steht bei belgischen Autos für Overdrive.Donbrunello hat geschrieben:Diese Wagen hatten bei der Fahrgestell-Nummer ein „I“ voran- sowie ein „P“ – für linksgelenkt – nachgestellt. Aus dieser Kombination ergab sich z.B. „ICP500-LP“.
Nichts ist verloren gegangen. Der Wagen wurde ohne Overdrive ausgeliefert. Belgische Autos hatten ein "P" statt des "O" für den Overdrive, weil man ein "O" wahrscheinlich zu leicht mit einer "0" verwechseln kann. Ausserdem steht meiner Meinung nach kein "I" vor der Fahrgestellnr., sondern eine "1" (Eins). Bei meinem CKD 5er ist das jedenfalls so. Auch hier besteht natürlich Verwechselungsgefahr bei neuem Brief , Export u.s.w.Donbrunello hat geschrieben:Ich frage mich nur, wo bei mir dann das "P" verlorengegangen ist.....
Uli - kann ja sein - viele haben nachgerüstet... eine Anfrage an Heritage wird bei den Kits nicht viel bringen, denk ich....Donbrunello hat geschrieben:Grau ist alle Theorie...den glücklicherweise hat meiner Overdrive.
grüezi
Uli
Dann ist der O/D nachgerüstet. Den Punkt des Numerierungssystems braucht man nicht mehr zu erforschen. Da ist schon alles gesagt. Kann man u.a. nachlesen bei Graham Robson, Bill Pigott, Richard Langworth und eventuell Roger Williams.Donbrunello hat geschrieben:Grau ist alle Theorie...den glücklicherweise hat meiner Overdrive.