Willy
Ein Komentar in der viel zu kurzen Kaffeepause.
Du bist en(t)schuldigt!!!,habe bei Deiner
Heimatfeuerwehr den Antrag gestellt
Dich als Löschmeister einzufangen.
Ist diese Lösung in Deinem Sinn?

Harald, datt is ma spitzfindiger Humor! Klasse.
Willi als Löschmeister wenn da mal nicht vorher der Bart ab muss. Wenn nicht, ist er nach dem ersten Funkenflug versengt.

Habe mir übrigens für schlankes Geld in der Bucht den von Willi vorgeschlagenen Adapter bestellt, weil ich u.a. noch eine old fashioned 1/2 Zoll Ratsche zum umstecken habe. Danke fürden Tipp.

Ich habe nur eine Nuss für die 3/8" Ratsche in meinem Fundus gefunden.
Keine Ahnung woher die kommt. Sie passt, dies aber wirklich sehr knapp.

Werde demnächst mal beim gut sortierten Schrotthändler nach einem
Pinolenschlüssel und einer Umsteckknarre wühlen.

Hab´ da einen in Stuttgart, da kann man mit Bergstiefeln über altes
Werkzeug gehen und Kleinteile einzeln oder schaufelweise kaufen.
Immer wieder schön und gar nicht so schlecht.

Grüße
Marco

Hallo zusammen,
zu diesem Thema habe ich eine etwas andere Frage.
Ich habe das Öl im Diff. gewechselt. Die Schraube habe ich mit einem großen „Engländer“ aufbekommen. Also altes Öl raus, neue Schraube (verchromte ? von Moss) rein und vorsichtig mit einem kleinen „Engländer“ ohne die Schraube zu beschädigen fest angezogen. Neues Öl oben rein und fertig. Das dachte ich zumindest. Ein Tag später hatte ich einen kleinen Ölsee unter dem Diff. :boese:
Also ab unter das Auto und die Ablassschraube noch etwas fester gezogen. Habe dann aber aufgehört da ich Angst um das Gewinde hatte. Am nächsten Tag nachgeschaut, das Diff tropft leider immer noch. Nicht mehr so viel wie vorher, aber es tropft. Das tat es vorher nicht (uraltes Öl war auch genug drin)
Was nun, Schraube fester andrehen, dazu habe ich allerdings meine Bedenken. Taugen die neuen Schrauben nichts? Muss/kann man die Schraube eventuell mit Teflonband abdichten, oder gibt es hier was spezielles?

Vorschlag:
alte Schraube (war dicht) und neue Schraube (ist undicht) vergleichen / vermessen.
Die alte Schraube hast du hoffentlich nicht endgültig weggeworfen.
Falls hoch, dann ist jetzt der Monent, ab dem du nichts mehr wegwirfst

Grüße
Marco

Z320 hat geschrieben:Vorschlag:
Falls hoch, dann ist jetzt der Monent, ab dem du nichts mehr wegwirfst

Grüße
Marco

Die alte Schraube habe ich noch. Zum Leidwesen meiner Frau schmeiße ich ja "fast" nichts weg
Die alte Schraube war schom recht vermurkst und angerostet. Mein Verdacht liegt darin, das die alte Schraube nicht verchromt war und dadurch irgend wie dichter ist? Bei Wasseranschlüssen stellte ich schon öfters fest, dass verchromte Gewinde nicht so dicht sind wie Stahl oder Messinggewinde, trotz Hanf oder Teflonband!?
Da ich die vermurkste Schraube zwar noch habe aber nicht nochmals einsetzen möchte, muss es doch eine andere Möglichkeit geben das Ding dicht zu bekommen. :boese: Ich besorge mir mal eine neue Schraube. Wenn die auch nicht dicht ist, kommt ein Korken rein.

Tach auch,
Hab eben im Baumarkt nen beidseitig 1/2'' Adapter gekauft. Hersteller Matador, Preis € 9,95. Passt bestens!!
Markus

...und ich im Fachhandel eine Umsteckratsche für 12 Euronen...

Gruß

Wolfgang

Bei meinem Getriebe passt auch eine Nuss mit 3/8" auf den Antrieb - also offensichtlich ein (ca.) 10mm- Vierkant auf der Verschlussschraube.

Bei mir klappt es gut mit:
- 10mm-Nuss für 3/8-Antrieb "rückwärts" auf die Verschlussschraube gesteckt
- Schöner großer 10er-Imbusschlüssel in die 10mm-Nuss
- Damit sich die beiden Teile nicht voneinander lösen einen kleinen Streifen Papier zwischengesteckt
Das Ganze ist so hoch, das es noch zwischen Tunnel und Getriebe passt und man ohne weitere Demontage die Kontroll-/ Einfüllöffnung bedienen kann.
Logischerweise kann man dann immer nur mit 90° Drehungen arbeiten.