ausgeschlagenen Gabelkopf Bremse/Kupplung reparieren
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ausgeschlagenen Gabelkopf Bremse/Kupplung reparieren
Mein Sohn Frank (Franky) überhäuft mich gerade mit Arbeit.
Erst das Getriebe mit defektem OD. Dann die Pedaelerie mit allem was dazu gehört. So auch die Gabelköpfe
In den nächsten Tagen werde ich anfangen. Wenn es jemand interessiert kann ich Bilder erstellen wie vorgegangen wird. Ohne schweißen versteht sich. Sauber und dauerhaft
Eckhard
Erst das Getriebe mit defektem OD. Dann die Pedaelerie mit allem was dazu gehört. So auch die Gabelköpfe
In den nächsten Tagen werde ich anfangen. Wenn es jemand interessiert kann ich Bilder erstellen wie vorgegangen wird. Ohne schweißen versteht sich. Sauber und dauerhaft
Eckhard
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Eckhard, würde es Sinn machen die beiden Gabelbacken dicker bzw. stärker zu machen? Da geht ja schon ein Stückchen Druck drauf, der sich dann aber besser verteilen könnte, und den Bolzen und Gabelaugen daher nicht so einschneiden würde. Vielleicht würde es länger halten... oder sofort ein druckstabiles Kugellager einsetzen
Grüße...Gerhard/sixpack
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Eckhard,
wo bleiben wohl die Ringe wenn richtig Druck drauf kommt ?
Als Gabelkopf an der Bremse.........muss ein tolles Gefühl sein, wenn bei einer Vollbremsung die Ringe sich aus dem weichen Blech drücken.
https://www.maedler.de/Product/1643/1126/1289/128.aspx
Munter
Ralf
wo bleiben wohl die Ringe wenn richtig Druck drauf kommt ?
Als Gabelkopf an der Bremse.........muss ein tolles Gefühl sein, wenn bei einer Vollbremsung die Ringe sich aus dem weichen Blech drücken.
https://www.maedler.de/Product/1643/1126/1289/128.aspx
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Ralf
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Hi Ralf
Die Ringe bleiben da wo sie bleiben sollen. Sie sind eingepresst mit
0,02 mm Überdeckung. Das notwendige Wissen und Können sowie die Ausrüstung und erforderlichen Messwerkzeuge in Profi-Qualität sowie der richtige Umgang damit sind vorhanden denke ich
Selbst bei unsachgemässer Ausführung kann hier nichts passieren. Soll heißen: Die Ringe, übrigens aus besserem Material gefertigt als das Blechteil, können weder nach außen oder nach innen abwandern. Außen werden sie durch den Bolzen mit Scheibe und Splint begrenzt
Da die Bohrung im Pedal selbst auch ausgeschlagen ist wird auch hier eine Buchse eingesetzt. Diese ist ein paar 1/10 mm kürzer als die lichte Weite im Gabelkopf. Was kann hier passieren ? Nichts
Wenn beim Bremsen in's Leere getreten wird kann meine Reparatur niemals die Ursache sein
In diesem Sinne
Nachtrag. Die Buchsen habe ich auch noch 0,5 mm länger pro Seite gefertigt als das Blech dick ist
Grüße
Eckhard
Die Ringe bleiben da wo sie bleiben sollen. Sie sind eingepresst mit
0,02 mm Überdeckung. Das notwendige Wissen und Können sowie die Ausrüstung und erforderlichen Messwerkzeuge in Profi-Qualität sowie der richtige Umgang damit sind vorhanden denke ich
Selbst bei unsachgemässer Ausführung kann hier nichts passieren. Soll heißen: Die Ringe, übrigens aus besserem Material gefertigt als das Blechteil, können weder nach außen oder nach innen abwandern. Außen werden sie durch den Bolzen mit Scheibe und Splint begrenzt
Da die Bohrung im Pedal selbst auch ausgeschlagen ist wird auch hier eine Buchse eingesetzt. Diese ist ein paar 1/10 mm kürzer als die lichte Weite im Gabelkopf. Was kann hier passieren ? Nichts
Wenn beim Bremsen in's Leere getreten wird kann meine Reparatur niemals die Ursache sein
In diesem Sinne
Nachtrag. Die Buchsen habe ich auch noch 0,5 mm länger pro Seite gefertigt als das Blech dick ist
Grüße
Eckhard
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Aktion beendet. Das Kupplungspedal wurde schon mal an der Bohrung für den Gabelkopf "fachgerecht" bearbetet
Es wurde versucht durch zuschweißen und wieder aufbohren die ovale Bohrung zu richten. Das ist ein Mega-Murks :boese:
Pedal auf meine Fräsmaschine gespannt. Mit einem 9 mm Fräser versucht die geschweißte Stelle zu durchstechen. Durch eine harte Stelle verursacht durch die Schweißerei hat mein Fräser gelitten
Mit VHM-Fräser mit 10 mm Durchmesser ging es vorwärts
Buchse gedreht, eingepesst, fertig und absolut sicher
Das komplette Ergebnis ist jetzt auch zu sehen
Übrigens war die Bohrung im Bremspedal absolut unbeschädigt. Nur im Gabelkopf war etwas Verschleiß
Eckhard
Es wurde versucht durch zuschweißen und wieder aufbohren die ovale Bohrung zu richten. Das ist ein Mega-Murks :boese:
Pedal auf meine Fräsmaschine gespannt. Mit einem 9 mm Fräser versucht die geschweißte Stelle zu durchstechen. Durch eine harte Stelle verursacht durch die Schweißerei hat mein Fräser gelitten
Mit VHM-Fräser mit 10 mm Durchmesser ging es vorwärts
Buchse gedreht, eingepesst, fertig und absolut sicher
Das komplette Ergebnis ist jetzt auch zu sehen
Übrigens war die Bohrung im Bremspedal absolut unbeschädigt. Nur im Gabelkopf war etwas Verschleiß
Eckhard