TR4 Vergasereinstellung - CO Wert
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TR4 Vergasereinstellung - CO Wert
Hallo,
welcher CO Wert sollte bei einem TR4 erreicht werden können?
SU H6 Vergaser mit SM Nadeln und K&N Luftfiltern
Und bei welcher Drehzahl erfolgt die Einstellung? Bei Standgas (lt. Anleitung vom CO Messgerät) oder nicht doch eher bei einer höheren Drehzahl so 2000 - 2500U/min? Oder vielleicht sogar unter Belastung, also Messung während der Fahrt?
Grüße
Peter
welcher CO Wert sollte bei einem TR4 erreicht werden können?
SU H6 Vergaser mit SM Nadeln und K&N Luftfiltern
Und bei welcher Drehzahl erfolgt die Einstellung? Bei Standgas (lt. Anleitung vom CO Messgerät) oder nicht doch eher bei einer höheren Drehzahl so 2000 - 2500U/min? Oder vielleicht sogar unter Belastung, also Messung während der Fahrt?
Grüße
Peter
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Hi!
Mache keinen neuen Thread auf, wenn es das selbe Thema ist. Du musst etwas Geduld haben, bis sich die TR4 Spezialisten melden.
An die 1,5-2,5% CO kannst du dich vorerst sicher orientieren.
Bzgl. der Feder, die unbelastet auf die doppelte Länge aufgeht, habe ich aber Bedenken.
Das deutet auf eine extrem weiche Feder hin.
Damit würde der Dämpferkolben schon bei niedriger Last weit aufmachen und das Gemisch stark anfetten, die Auswirkungen kennst du.
Miss bitte die offene Länge und den Drahtdurchmesserer der Feder. Dann nimm bitte eine Feder und drücke diese auf einer Küchenwaage einmal auf 50 dann auf 80mm zusammen. Notiere die Werte. Zum leichteren Messen kannst du zwei Strohalmstücke auf die geforderte Länge abschneiden, diese abwechselnd in die Feder stecken und dann die Feder auf der Waage auf diese Länge zusammendrücken.
Bitte reinige die Federn sorgfältig aber vorsichtig, vielleicht kannst du eine Farbkennzeichnung erkennen (zb. Hellblau oder rot).
Gyula
Mache keinen neuen Thread auf, wenn es das selbe Thema ist. Du musst etwas Geduld haben, bis sich die TR4 Spezialisten melden.
An die 1,5-2,5% CO kannst du dich vorerst sicher orientieren.
Bzgl. der Feder, die unbelastet auf die doppelte Länge aufgeht, habe ich aber Bedenken.
Das deutet auf eine extrem weiche Feder hin.
Damit würde der Dämpferkolben schon bei niedriger Last weit aufmachen und das Gemisch stark anfetten, die Auswirkungen kennst du.
Miss bitte die offene Länge und den Drahtdurchmesserer der Feder. Dann nimm bitte eine Feder und drücke diese auf einer Küchenwaage einmal auf 50 dann auf 80mm zusammen. Notiere die Werte. Zum leichteren Messen kannst du zwei Strohalmstücke auf die geforderte Länge abschneiden, diese abwechselnd in die Feder stecken und dann die Feder auf der Waage auf diese Länge zusammendrücken.
Bitte reinige die Federn sorgfältig aber vorsichtig, vielleicht kannst du eine Farbkennzeichnung erkennen (zb. Hellblau oder rot).
Gyula
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Hallo,
mittlerweile habe ich die Dämpferfedern gereinigt und vermessen.
Vergaser für Zylinder 1&2:
Farbe ROT
Drahtdurchmesser: 0,8mm
Länge unbelastet: 14,5cm
Gewicht/Kraft bei 80mm: ca. 90g
Gewicht/Kraft bei 50mm: ca. 165g
Vergaser für Zylinder 3&4:
Farbe ROT
Drahtdurchmesser: 0,8mm
Länge unbelastet: 15cm
Gewicht/Kraft bei 80mm: ca. 95g
Gewicht/Kraft bei 50mm: ca. 165g
Die Messung der Federkraft ist ein wenig fummelig. Man muß darauf achten, daß die Feder seitlich nicht ausbricht. Sollte die Genauigkeit nicht ausreichen, dann muß ich die Messung noch einmal machen und dabei die Feder in einem Röhrchen zusammendrücken.
Ich konnte somit leichte Unterschiede bei der Länge im unbelasteten Zusand sehen (ca. 4%) bzw. bei der Kraftmessung für 80mm Länge (ca. 5%).
Bitte um die Analyse
Grüße
Peter
mittlerweile habe ich die Dämpferfedern gereinigt und vermessen.
Vergaser für Zylinder 1&2:
Farbe ROT
Drahtdurchmesser: 0,8mm
Länge unbelastet: 14,5cm
Gewicht/Kraft bei 80mm: ca. 90g
Gewicht/Kraft bei 50mm: ca. 165g
Vergaser für Zylinder 3&4:
Farbe ROT
Drahtdurchmesser: 0,8mm
Länge unbelastet: 15cm
Gewicht/Kraft bei 80mm: ca. 95g
Gewicht/Kraft bei 50mm: ca. 165g
Die Messung der Federkraft ist ein wenig fummelig. Man muß darauf achten, daß die Feder seitlich nicht ausbricht. Sollte die Genauigkeit nicht ausreichen, dann muß ich die Messung noch einmal machen und dabei die Feder in einem Röhrchen zusammendrücken.
Ich konnte somit leichte Unterschiede bei der Länge im unbelasteten Zusand sehen (ca. 4%) bzw. bei der Kraftmessung für 80mm Länge (ca. 5%).
Bitte um die Analyse
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Hi!
Du hast ja schon die Farbmarkierung gefunden. Rote Federn und die Messwerte entsprechen auch exakt.
Die Federn sind auch beim TR4 wahrscheinlich standard und daher ok.
Aber ich hoffe, das sich mal die TR4 Fahrer äußern.
Du kannst jetzt noch das Schwimmerniveau prüfen und den CO-Wert einmal in Richtung der 1% Marke einstellen.
Den CO Wert stets bei Leerlaufdrehzahl einstellen. Ohne Last kannst du den CO Wert bei höheren Drehzahlen nicht einstellen.
Das geht nur mit einer Lambdasonde während der Fahrt, oder auf einem Leistungsprüfstand.
Wie ist denn deine Fahrweise wenn dein Auto 17 Liter verbraucht?
Gyula
Du hast ja schon die Farbmarkierung gefunden. Rote Federn und die Messwerte entsprechen auch exakt.
Die Federn sind auch beim TR4 wahrscheinlich standard und daher ok.
Aber ich hoffe, das sich mal die TR4 Fahrer äußern.
Du kannst jetzt noch das Schwimmerniveau prüfen und den CO-Wert einmal in Richtung der 1% Marke einstellen.
Den CO Wert stets bei Leerlaufdrehzahl einstellen. Ohne Last kannst du den CO Wert bei höheren Drehzahlen nicht einstellen.
Das geht nur mit einer Lambdasonde während der Fahrt, oder auf einem Leistungsprüfstand.
Wie ist denn deine Fahrweise wenn dein Auto 17 Liter verbraucht?
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Danke Gyula,
bei den 17 Litern handelt es sich um mehr oder weniger genaue Schätzungen anhand der Tankanzeige, allerdings schon über mehrere Tankfüllungen. Die Fahrweise ist eher gemäßigt, allerdings handelt es sich um einen Mix aus Stadt und Bundesstraßenfahrt mit Einzelfahrten von je ~20km. (ist mir klar, daß der Verbrauch höher ist, als bei längeren Fahrten aber gleich um so viel mehr?)
Auf alle Fälle borge ich mir jetzt das CO Messgerät aus, und werde den CO Wert mal auf ein Minimum stellen.
Auch die Verbrauchsmessung mache ich genauer - Tank auffüllen und den Stand mit Maßband überprüfen, > 100km in einem Stück fahren (freu mich schon drauf), nachtanken, nachmessen und dann hoffentlich einen vernünftigen Wert erzielen.
Werde Euch auf dem Laufenden halten, würde mich aber noch über Feedback von den TR4 Kollegen freuen (CO Wert!).
Ach ja: macht es Sinn die längere Feder ein wenig zu "stauchen" oder ist das die Mühe nicht wert? Ich hatte ja die Synchronisierung der beiden Vergaser bei ca. 2500 U/min gemacht, aber dann Abweichungen bei Standgas, was ja durch die leichten Unterschiede verursacht werde könnte.
Grüße
Peter
bei den 17 Litern handelt es sich um mehr oder weniger genaue Schätzungen anhand der Tankanzeige, allerdings schon über mehrere Tankfüllungen. Die Fahrweise ist eher gemäßigt, allerdings handelt es sich um einen Mix aus Stadt und Bundesstraßenfahrt mit Einzelfahrten von je ~20km. (ist mir klar, daß der Verbrauch höher ist, als bei längeren Fahrten aber gleich um so viel mehr?)
Auf alle Fälle borge ich mir jetzt das CO Messgerät aus, und werde den CO Wert mal auf ein Minimum stellen.
Auch die Verbrauchsmessung mache ich genauer - Tank auffüllen und den Stand mit Maßband überprüfen, > 100km in einem Stück fahren (freu mich schon drauf), nachtanken, nachmessen und dann hoffentlich einen vernünftigen Wert erzielen.
Werde Euch auf dem Laufenden halten, würde mich aber noch über Feedback von den TR4 Kollegen freuen (CO Wert!).
Ach ja: macht es Sinn die längere Feder ein wenig zu "stauchen" oder ist das die Mühe nicht wert? Ich hatte ja die Synchronisierung der beiden Vergaser bei ca. 2500 U/min gemacht, aber dann Abweichungen bei Standgas, was ja durch die leichten Unterschiede verursacht werde könnte.
Grüße
Peter
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Hi!
Die Unterschiede bei den Federn kannst du vernachlässigen.
Zur Kontrolle kannst du mal die K&N's abbauen und die beiden Dämpferkolben beobachten, ob sich diese beim Gasgeben annähernd gleichmäßig nach oben bewegen. Aber vorsicht, tun sie das nicht, liegt die Ursache mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht an den Federn, sondern an einer MANGELHAFTEN Synchronisation der beiden Vergaser.
Ich bilde mir ein, dass ich hier schon mal gelesen habe, dass die SM Nadeln eher für leistungsgesteigerte TR4 gedacht sind, aber wo bleiben die TR4 Fahrer?
Gyula
Die Unterschiede bei den Federn kannst du vernachlässigen.
Zur Kontrolle kannst du mal die K&N's abbauen und die beiden Dämpferkolben beobachten, ob sich diese beim Gasgeben annähernd gleichmäßig nach oben bewegen. Aber vorsicht, tun sie das nicht, liegt die Ursache mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht an den Federn, sondern an einer MANGELHAFTEN Synchronisation der beiden Vergaser.
Ich bilde mir ein, dass ich hier schon mal gelesen habe, dass die SM Nadeln eher für leistungsgesteigerte TR4 gedacht sind, aber wo bleiben die TR4 Fahrer?
Gyula
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- Peter_10
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Hi,
habe heute noch einmal die Synchronisierung überprüft (Flowmeter) und festgestellt, daß man mit den Schrauben für die Leerlaufdrehzahl die Möglichkeit hat den Luftdurchlass bei Leerlauf anzugleichen. Die Synchronisierung für die höheren Drehzahlen hatte ich früher schon über das Gestänge eingestellt. Jetzt passt es auch bei Leerlauf (ca. 900 U/min)
Dann habe ich anstelle der SU-Dämpferöls ein Motröl 20W50 verwendet (ist etwas zäher als das SU Dämpferöl das ich vorher hatte). Somit sollten die Kolben nicht so rasch nach oben gehen - eben mehr gedämpft.
Dann hatte ich noch bei Vergaser magerer eingestellt, was ich aber teilweise wieder rückgängig machen mußte (unrunder Lauf im Leerlauf und Gas schwer angenommen). Die CO Werte hatte ich auch gemessen - der ging von über 6% (!) auf rund 3.5% herunter. Die Messungen muß ich aber noch wiederholen - die erscheinen mir nicht zuverlässig (nicht wiederholbar).
Habe dann noch getankt, den Benzinstand mit einem Maßband kontrolliert, eine längere Probefahrt unternommen (ca. 140km - war ein Genuß!) und wieder aufgetankt auf den gleichen Benzinstand wie vorher.
Ergebnis: ca. 9.5 Liter/100km.
Das war zwar nur Bundesstraße und eher gemütliche Fahrweise, aber damit bin ich echt zufrieden!!!
Die Messung werde ich noch wiederholen bei Mixbetrieb (Stadt/Land).
Den CO Wert möchte ich wie gesagt noch vermessen.
Dondem, welche CO Werte konntest du denn bei deinem TR4 erreichen?
Grüße
Peter
habe heute noch einmal die Synchronisierung überprüft (Flowmeter) und festgestellt, daß man mit den Schrauben für die Leerlaufdrehzahl die Möglichkeit hat den Luftdurchlass bei Leerlauf anzugleichen. Die Synchronisierung für die höheren Drehzahlen hatte ich früher schon über das Gestänge eingestellt. Jetzt passt es auch bei Leerlauf (ca. 900 U/min)
Dann habe ich anstelle der SU-Dämpferöls ein Motröl 20W50 verwendet (ist etwas zäher als das SU Dämpferöl das ich vorher hatte). Somit sollten die Kolben nicht so rasch nach oben gehen - eben mehr gedämpft.
Dann hatte ich noch bei Vergaser magerer eingestellt, was ich aber teilweise wieder rückgängig machen mußte (unrunder Lauf im Leerlauf und Gas schwer angenommen). Die CO Werte hatte ich auch gemessen - der ging von über 6% (!) auf rund 3.5% herunter. Die Messungen muß ich aber noch wiederholen - die erscheinen mir nicht zuverlässig (nicht wiederholbar).
Habe dann noch getankt, den Benzinstand mit einem Maßband kontrolliert, eine längere Probefahrt unternommen (ca. 140km - war ein Genuß!) und wieder aufgetankt auf den gleichen Benzinstand wie vorher.
Ergebnis: ca. 9.5 Liter/100km.
Das war zwar nur Bundesstraße und eher gemütliche Fahrweise, aber damit bin ich echt zufrieden!!!
Die Messung werde ich noch wiederholen bei Mixbetrieb (Stadt/Land).
Den CO Wert möchte ich wie gesagt noch vermessen.
Dondem, welche CO Werte konntest du denn bei deinem TR4 erreichen?
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Peter
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Hi!
Donald, mich würde noch interessieren, welche Nadeln du verbaut hast?
Peter, bei der Synchronisierung hast du das Verbindungsgestänge gelöst?
Gyula
Donald, mich würde noch interessieren, welche Nadeln du verbaut hast?
Peter, bei der Synchronisierung hast du das Verbindungsgestänge gelöst?
Gyula
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Hi!
Peter, die Synchronisierung muss bei Leerlauf erfolgen, wobei das Verbindungsgestänge gelöst werden muss. In der Nähe vom Leerlauf machen sich nicht synchrone Vergaser am deutlichsten negativ bemerkbar.
Bei höheren Drehzahlen wird kontrolliert. Kleinere Abweichungen, oder leichtes Flattern der Dämpferkolben können toleriert werden.
Gyula
Peter, die Synchronisierung muss bei Leerlauf erfolgen, wobei das Verbindungsgestänge gelöst werden muss. In der Nähe vom Leerlauf machen sich nicht synchrone Vergaser am deutlichsten negativ bemerkbar.
Bei höheren Drehzahlen wird kontrolliert. Kleinere Abweichungen, oder leichtes Flattern der Dämpferkolben können toleriert werden.
Gyula
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OK, danke, dann werde ich das noch einmal ändern.
Meine Überlegung war, daß ich ja nicht mit Standgas fahre und deshalb die Synchronität bei höherer Drehzahl wichtiger ist.
Da ich die CO Messung ohnehin noch einmal machen muß, werde ich auch die Synchronisierung ändern.
Ich glaube nun auch zu wissen, warum die CO Messung nicht reproduzierbar war: Ich habe ein Gerät von Gunson verwendet, das von der Autobatterie versorgt wird. Nun habe ich leider feststellen müssen, daß entweder der Spgsregler oder der Rückstromregler defekt oder nicht ordentlich eingestellt ist. D.h. die Spannungsversorung war bei laufendem Motor anders als bei abgestelltem Motor - und das beeinflußt die Messung. Nach meiner Probefahrt, konnte ich den Motor sogar nicht einmal starten!
Also das nächste Mal verwendet ich eine externe konstante 12V Versorgungsspannung. Den Regler muß ich mir natürlich trotzdem anschauen.
Somit komme ich von einem Problem zu nächsten. Aber die Probleme werden alle gelöst - und auf das kommt es ja an.
Grüße
Peter
Meine Überlegung war, daß ich ja nicht mit Standgas fahre und deshalb die Synchronität bei höherer Drehzahl wichtiger ist.
Da ich die CO Messung ohnehin noch einmal machen muß, werde ich auch die Synchronisierung ändern.
Ich glaube nun auch zu wissen, warum die CO Messung nicht reproduzierbar war: Ich habe ein Gerät von Gunson verwendet, das von der Autobatterie versorgt wird. Nun habe ich leider feststellen müssen, daß entweder der Spgsregler oder der Rückstromregler defekt oder nicht ordentlich eingestellt ist. D.h. die Spannungsversorung war bei laufendem Motor anders als bei abgestelltem Motor - und das beeinflußt die Messung. Nach meiner Probefahrt, konnte ich den Motor sogar nicht einmal starten!
Also das nächste Mal verwendet ich eine externe konstante 12V Versorgungsspannung. Den Regler muß ich mir natürlich trotzdem anschauen.
Somit komme ich von einem Problem zu nächsten. Aber die Probleme werden alle gelöst - und auf das kommt es ja an.
Grüße
Peter