Verrosteter Motor zerlegen

Zylinderkopf, Nockenwelle, Ventile, Kipphebel, Motorblock, Pleuel, Kolben, Kurbelwelle, Auspuff, Krümmer...

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darock
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#31

Beitrag von darock »

Mit so einer kleinen Druckluftsäge wie sie Spengler haben, müsstest du in die Bohrung rein kommen, dann musst du nicht stundenlang mit der Hand sägen.
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MadMarx
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#32

Beitrag von MadMarx »

ich wollte bohrung neben bohrung setzen und dann nur die verbliebenen stege durchsägen.
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darock
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#33

Beitrag von darock »

Das geht auch ;D

Bernhard
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#34

Beitrag von Eckhard »

Es gibt doch ss schöne Lochsägen und zwar die Höherwertigen. Damit lässt sich der Kolbenboden ganz leicht entfernen. Man kann bei entsprechendem Durchmesser bis fast zum Kolbenbolzen ausschneiden. Wenn ich richtig gesehen habe ist sogar das Zentrum für den Spiralbohrer schon da

Wie schon öfter geschrieben. Ich bin faul und mache mir nicht unnötig Arbeit

Eckhard
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#35

Beitrag von MadMarx »

das ist eine klasse idee.....ich habe sogar eine bohrkrone....muß ich gleich mal testen.
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#36

Beitrag von MadMarx »

ausgezeichnet!
ging sehr easy.
mal schauen, wie es weiter geht.

vielen dank für die guten tips!

grüße
chris
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#37

Beitrag von MadMarx »

der erste hat verloren.

Bild

ich hatte gehofft, die pleuel würden es überleben, aber die dinger sind am kolben festgerostet. nur gewalt kann sie bewegen.

aber es wird!

grüße
chris
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sixpack
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#38

Beitrag von sixpack »

So wie das jetzt aussieht hättest du die auch raussprengen können ... 8O


Grüße... Gerhard/sixpack :D
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#39

Beitrag von MadMarx »

manchmal hat man auch glück.....keine 30 minuten hat es gedauert um die ZK-stehbolzen auszubauen.....!

wird schon gut gehen. ich weiß nicht, ob dieser motor zum anfang der saison in dienst kommt, aber vielleicht im lauf der saison.

grüße
chris
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#40

Beitrag von MadMarx »

die äußeren beiden kolben waren etwas schwieriger:

ich konnte die pleuel nicht lösen.
darum habe ich die kolben zersägt, wie bei den vorgängern, die KW hauptlager gelöst und die kolben zuerst nach unten geschlagen.
dann die pleuel gelöst und die kolben wieder nach oben gekloppt, bis sie aus den büchsen gefallen sind.

nun ist der block schon etwas zugänglicher.
KW sieht soweit relativ tauglich aus.
nockenwelle dreht sich, aber die stößel sind festgerostet.
wieder wird eine hammer aktion notwendig.

alles wird gut.
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darock
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#41

Beitrag von darock »

noch meeeeeehr Fotos wollen wir von der rituellen Schlachtung :D
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#42

Beitrag von MadMarx »

hat einer noch nen guten tip um stößelbecher aus dem block zu holen?

die dinger sind teilweise festgerostet.
ich kann die nockenwelle nicht entfernen.

ein paar der stößel konnte ich von der unterseite her, an der nocke vorbei herausschlagen, aber 2 stück weigern sich standhaft.

gibt es für diese einen guten rat?

grüße
chris
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#43

Beitrag von mn-nl »

Ist die Noche noch brauchbar?

(wohl nicht mehr)

Deswegen:

Nocke durchtrennen bei der Benzinpumpe oder Verteiler.

Jetzt kannst du sie etwas hin und her schieben.

Da sollte platz sein um die restliche 2 Becher heraus zu klopfen.

Oder denke ich da falsch?

Marc
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#44

Beitrag von voltri »

wird wohl nur mit (sanfter) Gewalt gehen. Du besitzt die Geduld, den Rostlöser wirken zu lassen?
:D
Rolf
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#45

Beitrag von quertreiber »

...vielleicht doch mal mit Cola probieren?
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