Nockenwelle
Moderator: TR-Freunde-Team
- MadMarx
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die stößel werden durch spritzöl der kurbelwelle versorgt. sollte die KW nicht genügend öl verteilen, dann würden die lager sofort fressen.
an der schmierung liegt es meiner meinung nach nie.
ich fahre meinen motor immer mit meinem rennöl ein. ob das die optimalen ergebnisse liefert, weiß ich nicht, aber zumindest schadet es wohl auch nicht.
ich fahre immer synth. öle.
gruß
chris
an der schmierung liegt es meiner meinung nach nie.
ich fahre meinen motor immer mit meinem rennöl ein. ob das die optimalen ergebnisse liefert, weiß ich nicht, aber zumindest schadet es wohl auch nicht.
ich fahre immer synth. öle.
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Zuletzt geändert von MadMarx am 30.01.2010, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
- gelpont19
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@ Chris - verrate doch mal, wie das Rennöl heisst... vielleicht kann ein Bordsteinschrauber, wie ich - sich das leisten....
Kam drauf weil :
win
Kam drauf weil :
Da is dann sicher die Frage : Was war eher, das Huhn oder das Eijochenr hat geschrieben: Nach ca 5000km kein Öldruck mehr vorhanden. Ölwanne ab, Ölpumpe extrem verschlissen, bei der Gelegenheit NW angeschaut - Mahlzeit...
win
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
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Hi!
Auch mal mitmischen......
Die Ventilfedern sind vom PI?
Da gibt es aber auch unterschiedliche Ausführungen. Weich sind jene vom frühen PI (Doppelfedern) und später nochmal als Einzelfedern, bei welchen Baujahren, weiß ich aber im Moment nicht.
In Verbindung mit der höheren Kipphebelübersetzung ergeben sich da nochmals höhere Drücke auf die Nocken.
Dann ist da noch die Frage welche NW verbaut ist. die origaniale 256° NW oder die 280° Nw, oder eine mit einem nicht Triumph- Profil?
Aus diesem Grund habe ich die originale 280° NW mit den frühen doppelten PI-Federn gewählt. Die Kipphebelübersetzung ist ebenfalls standard.
Das mit den balligen, bzw. geplanten Stösselbecher ist auch so eine Sache.....
Plan wäre schön, aber dann müssten die Tassenseitenflächen zum Tassenboden auch noch normal stehen, also exakt 90°. Und dann sollte die NW parallel zu den Becherböden stehen.
Das ist graue Theorie.....
Plane Becher würden meiner Meinung nach stets auf einer Kante der NW laufen, der Fehler im besten Fall aber im my - Bereich bleiben.
Die nicht zusätzlich gehärteten Becher sollten sich einschleifen und dann richtig und ohne weiteren Verschleiss auf der NW rotieren.
Dadurch würde sich aber eine Balligkeit eben im my-Bereich einstellen.
Die Auflagefläche (eigentlich eine Linie) wäre jetzt der halbe Durchmesser eines Bechers.
Sind die Becher von vorneherein im my-Bereich ballig, so wird sich das selbe Szenario abspielen. Die Becher müssen sich letztendlich anpassen und für eine maximale Auflage sorgen.
Also müssen die Becher weicher sein als die NW.
Ich halte nichts davon, NW mit unbekannten Profilen, oder höhere Kipphebelübersetzungen zu verwenden, wenn die dazu erforderlichen Federn nicht exakt ermittelt wurden....
Gyula
Auch mal mitmischen......
Die Ventilfedern sind vom PI?
Da gibt es aber auch unterschiedliche Ausführungen. Weich sind jene vom frühen PI (Doppelfedern) und später nochmal als Einzelfedern, bei welchen Baujahren, weiß ich aber im Moment nicht.
In Verbindung mit der höheren Kipphebelübersetzung ergeben sich da nochmals höhere Drücke auf die Nocken.
Dann ist da noch die Frage welche NW verbaut ist. die origaniale 256° NW oder die 280° Nw, oder eine mit einem nicht Triumph- Profil?
Aus diesem Grund habe ich die originale 280° NW mit den frühen doppelten PI-Federn gewählt. Die Kipphebelübersetzung ist ebenfalls standard.
Das mit den balligen, bzw. geplanten Stösselbecher ist auch so eine Sache.....
Plan wäre schön, aber dann müssten die Tassenseitenflächen zum Tassenboden auch noch normal stehen, also exakt 90°. Und dann sollte die NW parallel zu den Becherböden stehen.
Das ist graue Theorie.....
Plane Becher würden meiner Meinung nach stets auf einer Kante der NW laufen, der Fehler im besten Fall aber im my - Bereich bleiben.
Die nicht zusätzlich gehärteten Becher sollten sich einschleifen und dann richtig und ohne weiteren Verschleiss auf der NW rotieren.
Dadurch würde sich aber eine Balligkeit eben im my-Bereich einstellen.
Die Auflagefläche (eigentlich eine Linie) wäre jetzt der halbe Durchmesser eines Bechers.
Sind die Becher von vorneherein im my-Bereich ballig, so wird sich das selbe Szenario abspielen. Die Becher müssen sich letztendlich anpassen und für eine maximale Auflage sorgen.
Also müssen die Becher weicher sein als die NW.
Ich halte nichts davon, NW mit unbekannten Profilen, oder höhere Kipphebelübersetzungen zu verwenden, wenn die dazu erforderlichen Federn nicht exakt ermittelt wurden....
Gyula
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das mobil1 5w50 ist definitiv das beste öl am merkt derzeit
mit dem 10w60 habe ich persönlich und ein paar freunde keine guten erfahrungen gemacht zwecks ablagerungen im ventildeckel und ölwanne sowie zustand des öls nach kurzen interallen ...
aber das öl oder der öldruck ist sicher nicht schuld an den kaputten tassen wie madmarx schon gesagt hat
mit dem 10w60 habe ich persönlich und ein paar freunde keine guten erfahrungen gemacht zwecks ablagerungen im ventildeckel und ölwanne sowie zustand des öls nach kurzen interallen ...
aber das öl oder der öldruck ist sicher nicht schuld an den kaputten tassen wie madmarx schon gesagt hat
- MadMarx
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du würdest richtig liegen, wenn der stößel in seiner bohrung kein spiel hätte. in dem fall würde bei einem fluchtungsfehler der stößel auf der kante laufen.Gyula hat geschrieben: Plan wäre schön, aber dann müssten die Tassenseitenflächen zum Tassenboden auch noch normal stehen, also exakt 90°. Und dann sollte die NW parallel zu den Becherböden stehen.
Das ist graue Theorie.....
Plane Becher würden meiner Meinung nach stets auf einer Kante der NW laufen, der Fehler im besten Fall aber im my - Bereich bleiben.
da aber der stößel im block ein paar 1/100 luft hat, kann er die fluchtungsfehler damit ausgleichen und steht darum immer optimal zur oberfläche.
jedenfalls sind die originalen bauteile absolut plan, und so lasse ich sie wieder laufen. der serienzustand an dieser stelle kann vermutlich kein fehler sein.
die stößelbecher sind extrem hart. da verschleißt eigentlich kaum etwas. und das sich 0,008 mm oder weniger von den bechern abschleifen...ob das eintritt, das bezweifel ich, ob das kontrolliert stattfindet.Gyula hat geschrieben: Die nicht zusätzlich gehärteten Becher sollten sich einschleifen und dann richtig und ohne weiteren Verschleiss auf der NW rotieren.
Dadurch würde sich aber eine Balligkeit eben im my-Bereich einstellen.
Die Auflagefläche (eigentlich eine Linie) wäre jetzt der halbe Durchmesser eines Bechers.
Sind die Becher von vorneherein im my-Bereich ballig, so wird sich das selbe Szenario abspielen. Die Becher müssen sich letztendlich anpassen und für eine maximale Auflage sorgen.
Also müssen die Becher weicher sein als die NW.
jedenfalls haben seit dem planschleifen meine nocken keine probleme mehr gehabt. mehr kann ich dazu nicht sagen......so zeigt es der betrieb im rennmotor und dort geht schließlich richtig der punk up bei 6500-7000 rpm.
gruß
chris
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Hallo
Denke, dass der Standartablauf folgender ist::
Der Motor ist schon etwas betagt, der Öldruck nicht mehr so toll und vielleicht auch noch der Stellplatzmangel, der Tr wird dann nur kurze Zeit bewegt
Irgendwann läuft der Zylinderkopf trocken, weil die Durchölung, die doch einige Minuten dauert dann fehlt
Die Kipphebelwelle neigt zum Fressen und die Nocken-Tasseneinheit muss dann ein vielfaches von Druck machen – wird beschädigt
Da die Tassenstößel dann auch vom Kopf her an Ölmangel leiden, kommt es in den Führungen mit den schon abgetragenen Spänen von der Nockenfläche vermischt, unterstützt vom Abrieb zum Fressen
Möglicher weise suchen die Späne den Weg durch - um den Filter ( Bypass wenn verstopft) und schädigen die KW-Lager
Meiner Meinung nach wird der dann rauen Oberfläche der Tassenstößelführung zu wenig Beachtung geschenkt, die neue Tasse ist noch total zylindrisch, hat vielleicht dann in der Führung durch denn Verschleiß schon etwas Spiel und neigt dann zum kanten bis sie sich eingespielt hat
Habe deshalb die Tassenführungen bei Einbau der neuen Nocken-Kombination mit Gleitlack beschichtet
Dem optischen Eindruck nach wurden bei jochenr zu schwache Federn verbaut, auffällig ist dass die Nocke (abgedrehter Schaft) auf der fallenden Flanke beschädigt ist, was auf hartes aufsetzen oder fehlenden Kraftschluss deuten würde
Denke auch – wie Willi schon angedeutet hat – die Kombinenten nicht schlecht sind,
muss nur richtig zusammengestellt und verarbeitet werden
Gruß
Alois
Denke, dass der Standartablauf folgender ist::
Der Motor ist schon etwas betagt, der Öldruck nicht mehr so toll und vielleicht auch noch der Stellplatzmangel, der Tr wird dann nur kurze Zeit bewegt
Irgendwann läuft der Zylinderkopf trocken, weil die Durchölung, die doch einige Minuten dauert dann fehlt
Die Kipphebelwelle neigt zum Fressen und die Nocken-Tasseneinheit muss dann ein vielfaches von Druck machen – wird beschädigt
Da die Tassenstößel dann auch vom Kopf her an Ölmangel leiden, kommt es in den Führungen mit den schon abgetragenen Spänen von der Nockenfläche vermischt, unterstützt vom Abrieb zum Fressen
Möglicher weise suchen die Späne den Weg durch - um den Filter ( Bypass wenn verstopft) und schädigen die KW-Lager
Meiner Meinung nach wird der dann rauen Oberfläche der Tassenstößelführung zu wenig Beachtung geschenkt, die neue Tasse ist noch total zylindrisch, hat vielleicht dann in der Führung durch denn Verschleiß schon etwas Spiel und neigt dann zum kanten bis sie sich eingespielt hat
Habe deshalb die Tassenführungen bei Einbau der neuen Nocken-Kombination mit Gleitlack beschichtet
Dem optischen Eindruck nach wurden bei jochenr zu schwache Federn verbaut, auffällig ist dass die Nocke (abgedrehter Schaft) auf der fallenden Flanke beschädigt ist, was auf hartes aufsetzen oder fehlenden Kraftschluss deuten würde
Denke auch – wie Willi schon angedeutet hat – die Kombinenten nicht schlecht sind,
muss nur richtig zusammengestellt und verarbeitet werden
Gruß
Alois
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Oder der Motor wurde schlicht überdreht. Einmal genügt u.U. schon.Pioniergeister hat geschrieben:Dem optischen Eindruck nach wurden bei jochenr zu schwache Federn verbaut, auffällig ist dass die Nocke (abgedrehter Schaft) auf der fallenden Flanke beschädigt ist, was auf hartes aufsetzen oder fehlenden Kraftschluss deuten würde
Gruß
Willi
Zuletzt geändert von Willi am 31.01.2010, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
If the only tool you have is a hammer, every problem tends to look like a nail.
Nichts ist idiotensicher, weil Idioten so erfinderisch sind.
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- Willi
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Wegen Doppelposting deletet.
Zuletzt geändert von Willi am 31.01.2010, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
If the only tool you have is a hammer, every problem tends to look like a nail.
Nichts ist idiotensicher, weil Idioten so erfinderisch sind.
Nichts ist idiotensicher, weil Idioten so erfinderisch sind.
Hy Leute,
na da bin ich doch um einiges schlauer geworden. Ist halt schon prima wenn sich ein paar Spezialisten Gedanken machen.
Ich bin jetzt zum Schluss gekommen, NW + Stößelbecher + Federn von ein und demselben Hersteller zu beziehen. Zwischenhändler geben vielleicht ihre eigenen Erfahrungen weiter, aber manchmal klappt´s halt mit der Zusammenstellung doch nicht.
Vielleicht nehme ich eine Welle von Kent, TH5-6 "Sports-R" (280er) oder TH 12-6 "Sports- Torque" (270er), da gibt es Tassen und Federn dazu. Interessant wäre auch die Piper TR6BP285 "Ultimate Road", oder TR6BP270 "Fast Road", witzigerweise tragen die die gleiche blaue Markierung wie meine schrottige 290er.
Möglicherweise waren die Federn wirklich falsch, aber dann müssten ja alle Nocken gleichmäßig Schaden erleiden. Anderenfalls wäre die "Härtung" nicht überall gleich oder beim Schleifen wurde gepfuscht, also zu "schnell" geschliffen, was das Material übel nimmt (passiert gerne beim "umschleifen" von Wellen).
So, wenn denn endlich der Schnee weniger wird, such ich mir einen Motorenbauer und mit viel Vertrauen ...
na da bin ich doch um einiges schlauer geworden. Ist halt schon prima wenn sich ein paar Spezialisten Gedanken machen.
Ich bin jetzt zum Schluss gekommen, NW + Stößelbecher + Federn von ein und demselben Hersteller zu beziehen. Zwischenhändler geben vielleicht ihre eigenen Erfahrungen weiter, aber manchmal klappt´s halt mit der Zusammenstellung doch nicht.
Vielleicht nehme ich eine Welle von Kent, TH5-6 "Sports-R" (280er) oder TH 12-6 "Sports- Torque" (270er), da gibt es Tassen und Federn dazu. Interessant wäre auch die Piper TR6BP285 "Ultimate Road", oder TR6BP270 "Fast Road", witzigerweise tragen die die gleiche blaue Markierung wie meine schrottige 290er.
Möglicherweise waren die Federn wirklich falsch, aber dann müssten ja alle Nocken gleichmäßig Schaden erleiden. Anderenfalls wäre die "Härtung" nicht überall gleich oder beim Schleifen wurde gepfuscht, also zu "schnell" geschliffen, was das Material übel nimmt (passiert gerne beim "umschleifen" von Wellen).
So, wenn denn endlich der Schnee weniger wird, such ich mir einen Motorenbauer und mit viel Vertrauen ...
Diese nockewellen sind alles Schrott.jochenr hat geschrieben: Vielleicht nehme ich eine Welle von Kent, TH5-6 "Sports-R" (280er) oder TH 12-6 "Sports- Torque" (270er), da gibt es Tassen und Federn dazu. Interessant wäre auch die Piper TR6BP285 "Ultimate Road", oder TR6BP270 "Fast Road", .
Kann nicht mehr glauben dass leute mochte diese quatsch kaufen!
- TR_6000
- gehört zum Inventar
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Hallo Jochen,
die Nocke aus dem hohen Norden, die in Deinem Motor lief, ist sicher eine von B. aus L., wie die meisten Brocken aus dem TR-Norden!
B. aus L. lässt NW auf das Profil der Kent TH5 umschleifen...leider wird immer wieder das Härten vergessen.
Zu Deinen Ventilfedern: es gab meines Wissens mindestens 3 verschiedene Ausführungen vom Werk aus, je nach Baujahr! Ich fahre die weichste Variante, die Federn des TR5 und frühen 6er! Ich drehe meinen Motor gerne mal etwas höher, als es die meisten Kirchturmumrunder es zu lesen vertragen können und hatte noch NIE Ventilflattern oder Ähnliches!
Also ZU weiche Federn kann ich mir nicht vorstellen!
Hast Du Dir schon mal Newman Cams angeschaut? Mach das mal!
@ head_guy6: Du heißt nicht zufällig Garrett?
Und gib uns mal mehr Infos bezüglich Deiner Nockenelle und Becher etc.!
Gruß
Robert
die Nocke aus dem hohen Norden, die in Deinem Motor lief, ist sicher eine von B. aus L., wie die meisten Brocken aus dem TR-Norden!
B. aus L. lässt NW auf das Profil der Kent TH5 umschleifen...leider wird immer wieder das Härten vergessen.
Zu Deinen Ventilfedern: es gab meines Wissens mindestens 3 verschiedene Ausführungen vom Werk aus, je nach Baujahr! Ich fahre die weichste Variante, die Federn des TR5 und frühen 6er! Ich drehe meinen Motor gerne mal etwas höher, als es die meisten Kirchturmumrunder es zu lesen vertragen können und hatte noch NIE Ventilflattern oder Ähnliches!
Also ZU weiche Federn kann ich mir nicht vorstellen!
Hast Du Dir schon mal Newman Cams angeschaut? Mach das mal!
@ head_guy6: Du heißt nicht zufällig Garrett?
Und gib uns mal mehr Infos bezüglich Deiner Nockenelle und Becher etc.!
Gruß
Robert