Tank-Ablauf zur Pumpe vergrößern

Einspritzventile, Einspritzpumpe, mechanisch, elektronisch...

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Eckhard
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#16

Beitrag von Eckhard »

Noch eine kleine Anmerkung

Bei den modernen Autos ist der Zulauf zur Pumpe riesengroß. Ich schätze mal 18 bis 20 mm am Tank und dann etwas verjüngend zur Pumpe hin

Eckhard
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Willi
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#17

Beitrag von Willi »

Hallo Ralf,

schön, dass Du wieder mitspielst. Kavitation ist nur ein anderes Wort für (in diesem Fall) Dampfblasenbildung, keine physikalische Begründung. Erst müsste mal geklärt werden, ob der fragliche Wagen mit Lucas oder einer alternativen Pumpe ausgerüstet ist. Wenn eine alternative Pumpe mit einem größeren Einlass verbaut ist bin ich bei Dir. Die Logik sagt schon (Strömungsgesetze sagen das auch), dass man auf den gleichen oder einen größeren Durchmesser umrüsten sollte. Ob das die Dampfblasenbildung verhindern/ vermindern kann halte ich trotzdem für zumindest fragwürdig.

Dass durch den Originalzufluss zu wenig Kraftstoff geht ist eindeutig falsch. Im WHB werden maximal 16 gal/h (73 Liter/ h oder schlappe 1,2l/ min) gefordert. Das geht durch den 6mm Auslass problemlos durch. Von der Benzinmenge gibt es keine Probleme, wohl aber mit dem Wirkungsgrad der Lucas Pumpe. Wenn die Lucas Pumpe in gutem Zustand ist (und das ist sie nur so zwischen 30- und 50 000 Km Laufleistung) braucht sie bei Nenndruck zwischen 3,5 und 5 Ampere Strom (WHB Angabe). Je mehr die Pumpe verschleißt umso mehr elektrische Leistung wird benötigt, um den Nenndruck aufrecht zu erhalten. Eine Pumpe die mehr als 5A braucht ist nach meiner Erfahrung schon ein Kandidat für das Liegenbleiben an heißen Tagen. Mit zunehmender elektrischer Leistung steigt auch die Wärmeentwicklung der Pumpe, was bei hohen Außentemperaturen und niedriger Drehzahl zu den bekannten Ausfällen führt.

Die Ursache ist der Verschleiß der Pumpe, und nicht irgendein grundsätzlicher konstruktiver Mangel. Wobei man darüber streiten kann, ob eine Haltbarkeit von max. 50 000Km nicht auch ein konstruktiver Mangel ist. Man kann die „brauchbare Lebensdauer“ aber mindestens verdoppeln, wenn man eine Vorpumpe einsetzt. Wir haben schon mal darüber gesprochen. Eine einfache Facet Pumpe auf der „Saugseite“ (weder Bosch Rollenzellenpumpen noch Lucas Zahnradpumpen saugen konstruktionsbedingt besonders gut) löst das Problem für eine lange Zeit. Lange genug jedenfalls um eine Lucas Pumpe aufzutreiben, die bei Nenndruck so um die 4A braucht…… Mein 5er läuft ohne Vorpumpe auch an sehr heißen Tagen mit der Lucas Pumpe problemlos. Jedenfalls im Moment noch ;D .

Deshalb verstehe ich auch das ganze Thema Bosch Pumpen nicht. Wir haben schon 1976 einen TR6 auf Bosch Pumpe umgebaut. War wahrscheinlich einer der Ersten. Ich habe die Pumpe noch. Ziemlich schnell sind wir darauf gekommen, dass die Vorpumpe die bessere und vor allen Dingen preiswertere Lösung ist (die Originalpumpe kostete damals ca. 750.- DM; Bosch Pumpe um 200.- DM und Facet Pumpe unter 50.- DM). Ist ja nicht so, dass die Bosch Pumpe bei dem geforderten Druck ohne Probleme wäre. Aber das ist ein anderes Thema.

Und dass ein LKW auf der Autobahn im liegen gebliebenen TR parkt ist nur bei größtmöglicher Schusseligkeit des Fahrers möglich :) . Wenn sich während der Fahrt Symptome zeigen schaltet man einen Gang zurück und kann sich so auf den nächsten Park- oder Rastplatz, zumindest aber auf die Standspur retten. Meistens geht das Ding an der Ampel aus oder springt nach dem Tanken nicht mehr an.

Welcome back
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#18

Beitrag von Josa »

Eckhard hat geschrieben: Bei den modernen Autos ist der Zulauf zur Pumpe riesengroß. Ich schätze mal 18 bis 20 mm am Tank und dann etwas verjüngend zur Pumpe hin
Eckhard
... bzw. die Pumpe ist im Tank, wird vom Sprit gekühlt und braucht kein Röhren mehr. Im Prinzip wie eine Tauchpumpe.

Das einzuschweißende Röhrchen sollte (mindestens) den gleichen Durchmesser haben wie der Sauganschluss der Pumpe bzw. der Filteranschluss.

Gruß Josa
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#19

Beitrag von TR_6000 »

Hallo,

ich hab´s irgendwo hier schon mal geschrieben, aber ich erzähle gerne auch mal doppelt und lasse Euch auch noch daran teilhaben!

Ich hatte früher, mit orig. Tank und einer Pierburg-Pumpe (hat der Vorbesitzer eingebaut) in den Alpen ab einer Höhe von etwa 1000m und hochsommerichen Temperaturen IMMER das Problem der Dampfblasenbildung! Die Karre blieb stehen, nix ging mehr! Das hieß, entweder auf Abkühlung warten, oder Reservekanister nachfüllen und umdrehen und keine Pässe mehr heitzen! :o

Also habe ich auf Schnippels anraten den Tank umgebaut und ein 13mm Abgang einlöten lassen. Daher auch das Wissen, dass es Probleme gibt, Benzinschläuche mit der erforderlich DIN mit 13er Innendurchmesser zu bekommen!

Das Problem war dann kaum noch da, jedoch hatte die Pumpe mittlerweile schon ´ne Macke, da sie halt oft Blasen angesaugt hatte!

Also neue Bosch-Pumpe rein und nie wieder dieses Problem gehabt...zumindest bisher! Denn nun habe ich ´nen Alutank mit einer 12er Hohlschraube und ich bin mir nicht sicher, ob da bei solchen Extremsituationen genug Sprit ankommt.

Das mit der Vorpumpe finde ich eine prima Idee...aber ich denke ein weiteres Problem zu früher ist auch der heutige Sprit mit all seinen Zusätzen!

Gruß

Robert
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#20

Beitrag von pi_power »

@ Willi, der fragliche Wagen hat 'ne Boschpumpe!

Gruß, Marc
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#21

Beitrag von Eckhard »

Die Wahl des Vorfilters spielt meiner Meinung nach auch noch eine Rolle. Was nutzt ein großer Querschnitt des Schlauches wenn das Filter wieder einen Widerstand bildet
Aus diesem Grund hab ich meines selbstgebaut. Hat guten Durchsatz und man sieht den Dreck den man durchaus auch beim Tanken einfangen kann. Seitdem keine Probleme mehr. Im Zusammenhang mit anderen Maßnahmen natürlich

Vorfilter ist in meiner Galerie zu sehen

Nur das Ruckeln bei kleiner Last und kleiner Drehzahl habe ich noch nicht im Griff

Eckhard
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#22

Beitrag von gelpont19 »

Alle,

widerspreche unserem Willi nur ungern, aber hab mal ein bisschen telefoniert, mit Kunden, die ich schon länger kenne, und die mehr Fluiderfahrung haben, als ich :

Einbau der Pumpe und Gestaltung
des Pumpenzulaufs.
(Auszug)

Die Gestaltung der Rohrleitung auf der Saugseite der Pumpe hat
einen erheblichen Einfluss auf die Energiekosten und auf die Breite
des möglichen Bereichs für einen Dauerbetrieb. Wichtig ist eine
gleichförmige, drall- und wirbelfreie Ansaugung. Folgende Punkte
sind, insbesondere bei Kreiselpumpen, zu beachten:
Die Saugleitung zwischen Behälter und Pumpe sollte möglichst
kurz und gerade sein.
Der Übergang vom Zulaufbehälter auf die Rohrleitung sollte abgerundet
und nicht scharfkantig sein.
Der Durchmesser der Saugleitung sollte so groß sein, dass die
Strömungsgeschwindigkeit zwischen ein und zwei Metern pro
Sekunde liegt.
Falls Rohrbögen unvermeidlich sind, sollten diese nur in einer
Ebene liegen und nicht dreidimensional sein.
Die Zulaufleitung darf keine Hochpunkte haben, in denen sich
Gas sammeln könnte.
Die Druckleitung ist weniger kritisch als die Saugleitung. Allerdings
kann auch hier der Durchmesser einen erheblichen Einfl uss
auf die Lebenszykluskosten haben und sollte daher sorgfältig
gewählt werden.


Quelle :

www.system-energieeffizienz.de

https://www.system-energieeffizienz.de/ ... etrieb.pdf

Auskünfte von unterschiedlichen Anwendern ergab, dass sie Zulaufrohre auf der Saugseite bis zu Faktor 4 größer gestalten, als der Pumpeneinlauf misst ! Dieser Faktor bezieht sich aber auf Fluide hoher Viskosität.
Auch bei einer Zahnradpumpe ist die Möglichkeit der Kavitation gegeben, wenn auch nicht so ausgeprägt, wie bei einer Kreiselpumpe. Es sind Messungen gemacht worden, die einen Druckbereich von 700 bis 800 mBar ergaben, wenn das Zulaufrohr den gleichen Durchmesser aufwies, wie der Pumpeneingang. Wir haben halt nur 10 KM Luftsäule. Bzgl. der Siedetemperatur von Benzin und den Erschwernissen durch den minimierten Belüftungseingang des Tanks, würde ich den Argumenten von Schnippel den Zuschlag geben.

win
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#23

Beitrag von fignon83 »

Ich bin auch der Meinung, das der Tankabfluss zumindest bei Verwendung einer Bosch-Pumpe vergrößert werden sollte, allein um die Lebenserwartung der Pumpe nicht unnötig zu verkürzen, ist nämlich bei meiner passiert, begleitet mit einem am Ende unerhörten Heulen. Allerdings habe ich dieses nach Einbau einer neuen Pumpe nicht getan, lediglich ein neues Filter und neue Schläuche eingebaut (hier vor allem auf gewisse Mindestlängen achten). Bisher ist totale Ruhe angesagt und Top-Funktion, auch im Sommer, auch im Gebirge bis ca. 2000m und auch auf langen scharfen Ritten. Vielleicht habe ich Glück und habe jetzt eines der Setups was eben klappt, auch ohne Abflussvergrößerung. Wenn ich den Tank allerdings ausgebaut daliegen hätte bzw. mal aus anderen Gründen ausbauen muss, wäre das Einlöten des 12mm -Röhre Pflicht.
Carsten
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#24

Beitrag von pi_power »

Freunde,

ich kann den Unentschlossenen vielleicht etwas Mut machen: auch für mich als Schrauberanfänger war der Tankausbau ein Kinderspiel. In 20 Minuten hatte ich das Teil raus. Etwas fummeliger soll der Einbau sein, es sei denn "mann" hat kleine Hände und passt liegend in den Kofferraum. Sonst geht's etwas auf den Rücken.

Weiß jemand, wo man einen Benzinfilter mit 12mm Durchlass bekommen kann?

Gruß an alle, Marc
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#25

Beitrag von gelpont19 »

Marc - ich würde da einfach in den nächsten grossen Autozubehörladen fahren und fragen, was da ist in der Größe....

Du kannst natürlich auch online einkaufen... z. B.

https://www.autoteilestore.com/verschle ... -ha_1.html

Ist aber wahrscheinlich ein bisschen gross....

win
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#26

Beitrag von Schnippel »

Hallo,
von VW gibt es da etwas,die Nr. gebe ich heute Abend hier ein .
VW Kraftstofffilter für die Saugleitung Nr. 811 201 511 D oder Endbuchstabe B
Ralf
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#27

Beitrag von pi_power »

Also,

der Tank ist drin. Auch wenn's etwas fummeliger als der Ausbau war, ist der Einbau in ca. einer Stunde, auch für Anfänger geschafft. Mein Fehler war, daß ich die Befestigungsschrauben mit anderen gemischt habe. Die orig.-Schrauben haben nämlich ein Inch-Feingewinde und so hab ich erstmal falsche Schrauben durch den Briefkastenschlitz versucht ins Gewinde zu drehen (Zeitabzug). Halt ein typischer Anfängerfehler. Jetzt werd ich erstmal in die warme Wanne gehen und den gebückten Rücken kurieren.

Neue Bilder hierzu findet Ihr in meinem Profil.

Liebe Grüße an alle, Marc
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#28

Beitrag von doktorschlosser »

Hi Marc,

was hast Du denn nun mit dem Stutzen gemacht?

Schlecht geschätzt würde ich sagen, dass der Durchmesser des Tankstutzens unangetastet bleiben kann, wenn Du die übrigen Faktoren, die einen Druckverlust bedingen können besser aufeinander abgestimmt hast. Filter in der Saugseite volumenmäßig vergrößern um einen Anstieg der Saugkraft zu minimieren, die eingesparte Energie kann dann voll auf die Druckseite der Pumpe verwendet werden. Die Pumpe benötigt bei einem bestimmten Gegendruck auf der Druckseite einen dazu passenden Druckverlust auf der Saugseite. Bei einem solchen Gleichgewicht arbeitet die Pumpe über ein relativ großes Spektrum bei ausreichender Durchflussmenge einigermaßen geräuscharm.

Lange Rede kurzer Sinn: Wenn Du Zeit und Lust hast, komm vorbei und ich demonstriere Dir Mal die Abhängigkeiten auf unserem Pumpenprüfstand. Du kannst förmlich hören, wie die Pumpe um Hilfe schreit, wenn man sie auf einer Seite über die Maßen einengt.

Ich hoffe, es war einigermaßen verständlich ohne Dich mit Fachterminologie tot zu labern.

Gruß
Gerhard / Doktorschlosser
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#29

Beitrag von pi_power »

Hallo Gerhard,

das ist wohl ein Thema, über das man lange philosifieren kann. Jedenfalls tat mir die Pumpe mit den Jaulgeräuschen so leid, dass ich mich zu dem Schritt enschloss. Das war wie 'ne Arterienverstopfung.

Wie schon erwähnt, die Pumpe soll saufen, nicht saugen. Auch halte ich Schnippels Tipps für absolut seriös. Ich weiß allerdings nicht, ob es da große Unterschiede zwischen Einspritzer -und Vergaserpumpen gibt.

Nochmals vielen Dank für Dein Angebot, den Tankablass bei Dir einzuschweißen. Wie der Zufall es wollte, hat sich ein "lizensierter Tankbauer" in meinem Dorf gefunden. Da an den Kisten ja öfter mal was zu Schweißen ist, würde ich mich sehr freuen, bei gegebener Zeit auf Deine Hilfe zählen zu können.

Liebe Grüße, bis bald - Marc
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#30

Beitrag von TR74Pi »

Hi,
die Kühlerbauer scheinen da ja sehr unterschiedliche Preise zu haben.
Auf eine Nachfrage heute bei einem Kühlerbauer sagte dieser:
Kleine Arbeit: 50 Euro. Ich muss aber den Tank vorher "spülen" lassen. Das kann dieser Kühlerbauer nicht. Über das Spülen müsste ich ihm vor seiner Arbeit eine "Bescheinigung" beibringen. "Wir haben hier sehr schlechte Erfahrungen gemacht" (kann mir schon vorstellen welche)
Gruß
Carsten
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