nochwas - zur Frage von Eckhard, das Auto ist bis auf ein paar Restteile wieder komplett montiert.... Ich hoffte, nach über 15 Jahren Standzeit noch in diesem Monat wieder fahren zu können.
Lässt sich (für den Fall der Fälle) das OD auch ausbauen, ohne das Getriebe vorher komplett ausgebaut zu haben wie es im Handbuch steht?
Horst
Diffentalproblem?
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ob das OD alleine auszubauen ist habe ich nicht gelesen. Halte ich auch nicht für sinnvoll. Für mich kommt nur in Frage das komplette Getriebe auszubauen wenn notwendig. Schon das wieder anflanschen des " A " OD´s an das Getriebe muß sehr sorgfältig erfolgen. Stichwort Pumpe und Exzenter
Also wenn das OD einen Knacks hat, ausbauen
Eckhard
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n'abend allerseits,
melde mich frisch geduscht aus der Garage zurück, in der ich den heiligen Sonntagnachmittag damit verbrachte, meinen frisch zusammengebauten TR6 wieder auseinanderzurupfen. An sich ja kein Thema, aber wenn man grade die Innenausstattung neu eingepaßt hat (alles war frisch gesaugt und riecht wie neu) - grrrrrr...
Hier nun der Problembericht mit der herzlichen Bitte um Kommentar: aus Elektonikzeiten (Murphy!) hab' ich mir angewöhnt, das Unwahrscheinliche zuerst zu prüfen - richtig in diesem Fall, der OD-Lenkradschalter spielte verrückt. Hab ihn erstmal nachgelötet und werd' ihn im Auge behalten. Dann die Solenoid-Einstellung überprüft (von unten kommt man ja nicht an den Justage-Hebel, deshalb innen alles raus). Ob's da überall gestimmt hat, weiss ich nicht, jedenfalls ist es jetzt nach Handbuch korrekt (1,2 A Solenoid-Ruhestrom, 1,6 mm Spiel zum Hebel).
Danach der Lauftest bei aufgebocktem Auto - toll, zum erstenmal nach über 15 Jahren hab' ich meinen TR wieder durchgeschaltet. Vom Getriebe nichts auffälliges, der OD griff in allen 3 Gängen ein und verliess sie auch wieder ohne murren, keine unnatürlichen Geräusche. Eine Macke dann doch bei der Sichtkontrolle der Antriebsräder, das rechte drehte wie es soll, das linke erst ab ca. 3000 upm, darunter rupfte es nur - Problem? Anschliessend Wagen runter und wieder raus und rein in die Garage - das beschriebene Aufbocken war weg!!! Keine Auffälligkeiten mehr beim Rückwärtsfahren - allerdings, wie schon mal beschrieben, immer nur 6 m weit. Sollte ich mal Glück gehabt haben? Völlig untypisch, versuche es in der Woche nochmal.
Eines ist mir aber noch unklar - wenn es nur der Schalter war, wieso rückt der OD dann im R-Gang ein? Es braucht doch auch die geschlossenen Getriebeschalter für 2 bzw. 3 und 4. Frage an Chris, Eckhard und die anderen Spezialisten - kann ich es wagen, das Auto nun wieder zusammenzubauen und dann dem TÜV vorzuführen oder erwarten mich noch schreckliche Dinge wenn es erstmal Straße unter die Räder kriegt?
Auf jeden Fall erstmal vielen Dank - auf das OD wäre ich bei den Symptomen nie gekommen (obwohl mir das Problem vom Grundsatz bekannt war). Solche Auswirkungen haben mich schon überrascht.
Gruss fürs erste und allen eine schöne Woche
Horst
melde mich frisch geduscht aus der Garage zurück, in der ich den heiligen Sonntagnachmittag damit verbrachte, meinen frisch zusammengebauten TR6 wieder auseinanderzurupfen. An sich ja kein Thema, aber wenn man grade die Innenausstattung neu eingepaßt hat (alles war frisch gesaugt und riecht wie neu) - grrrrrr...
Hier nun der Problembericht mit der herzlichen Bitte um Kommentar: aus Elektonikzeiten (Murphy!) hab' ich mir angewöhnt, das Unwahrscheinliche zuerst zu prüfen - richtig in diesem Fall, der OD-Lenkradschalter spielte verrückt. Hab ihn erstmal nachgelötet und werd' ihn im Auge behalten. Dann die Solenoid-Einstellung überprüft (von unten kommt man ja nicht an den Justage-Hebel, deshalb innen alles raus). Ob's da überall gestimmt hat, weiss ich nicht, jedenfalls ist es jetzt nach Handbuch korrekt (1,2 A Solenoid-Ruhestrom, 1,6 mm Spiel zum Hebel).
Danach der Lauftest bei aufgebocktem Auto - toll, zum erstenmal nach über 15 Jahren hab' ich meinen TR wieder durchgeschaltet. Vom Getriebe nichts auffälliges, der OD griff in allen 3 Gängen ein und verliess sie auch wieder ohne murren, keine unnatürlichen Geräusche. Eine Macke dann doch bei der Sichtkontrolle der Antriebsräder, das rechte drehte wie es soll, das linke erst ab ca. 3000 upm, darunter rupfte es nur - Problem? Anschliessend Wagen runter und wieder raus und rein in die Garage - das beschriebene Aufbocken war weg!!! Keine Auffälligkeiten mehr beim Rückwärtsfahren - allerdings, wie schon mal beschrieben, immer nur 6 m weit. Sollte ich mal Glück gehabt haben? Völlig untypisch, versuche es in der Woche nochmal.
Eines ist mir aber noch unklar - wenn es nur der Schalter war, wieso rückt der OD dann im R-Gang ein? Es braucht doch auch die geschlossenen Getriebeschalter für 2 bzw. 3 und 4. Frage an Chris, Eckhard und die anderen Spezialisten - kann ich es wagen, das Auto nun wieder zusammenzubauen und dann dem TÜV vorzuführen oder erwarten mich noch schreckliche Dinge wenn es erstmal Straße unter die Räder kriegt?
Auf jeden Fall erstmal vielen Dank - auf das OD wäre ich bei den Symptomen nie gekommen (obwohl mir das Problem vom Grundsatz bekannt war). Solche Auswirkungen haben mich schon überrascht.
Gruss fürs erste und allen eine schöne Woche
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die nicht gleichmäßige Drehzahl der Hinterräder kann von nicht richtig eingestellten Bremsen kommen. Wenn eine Seite schwerer dreht so dreht sich die andere Seite eben schneller oder doppelt schnell wenn eine Seite leicht festsitzt
Um das OD abzuschalten würde ich die el. Zuleitung direkt zum E-Magnet trennen und es nochmal vorsichtig testen/ rückwärtsfahren
Eckhard
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Eckhard
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Hallo Horst...
Klasse beschrieben ... deine Probleme und deren Beseitigung!
"Bedanken" kannst du dich, indem du dich hier einfach ein wenig einbringst in Form solch schöner Berichte!
Vielleicht sieht man sich am 6. Mai in Essen in der "Dampfe" bei den "British Open" www.wybi.de.
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Vielleicht sieht man sich am 6. Mai in Essen in der "Dampfe" bei den "British Open" www.wybi.de.