Zylinderkopf will nicht runter
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
Hallo Norbert,
die Bolzen auf der Auspuffseite dünn mit Kupferpaste einstreichen und schon bekommst du den Kopf in der Zukunft wieder leicht ab.
Mache ich bei Spitfire, TR´s 4 und 6 Zylinder seit den 80ern.
Das die Bolzen auf dieser Seite so leicht gammeln hat auch damit zu tun,
das Kühlwasser sich auch in kleinsten Mengen auf den Weg nach oben macht. (Dagegen kann man allerdings vorbeugen )
Das gleiche passiert auch vorne am Wasserumpengehäuse, hier tut man sich selber und auch anderen folgenden einen großen Gefallen,
wenn man die Schrauben,mit Kupferpaste einsetzt !
Bis denn
Ralf
die Bolzen auf der Auspuffseite dünn mit Kupferpaste einstreichen und schon bekommst du den Kopf in der Zukunft wieder leicht ab.
Mache ich bei Spitfire, TR´s 4 und 6 Zylinder seit den 80ern.
Das die Bolzen auf dieser Seite so leicht gammeln hat auch damit zu tun,
das Kühlwasser sich auch in kleinsten Mengen auf den Weg nach oben macht. (Dagegen kann man allerdings vorbeugen )
Das gleiche passiert auch vorne am Wasserumpengehäuse, hier tut man sich selber und auch anderen folgenden einen großen Gefallen,
wenn man die Schrauben,mit Kupferpaste einsetzt !
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Ralf
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
...kann ich nur bestätigen: auch wenn die kupferpaste mit der Zeit austrocknet, verhindern die quasi aufgetrockneten kupferpartikel ein festkorrodieren.
Vg Jürgen
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Re: Zylinderkopf will nicht runter - TR4 - Abdrückvorrichtung
@Eckhard:
interessant - hab hier bei meinem 4-Zylinder (TR4a) das gleiche Problem.
Hab leider nichts weiter dazu von Dir gefunden - hast sie noch oder kannst uns ein paar Erläuterungen dazu geben?
Hannes
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
Das Problem hatte ich letztens.
Hat über drei Tage gedauert
und gesammt 2 Std. vorsichtiger Arbeit
dann konnte ich ihn zerstörungsfrei hoch ziehen.
Hat über drei Tage gedauert
und gesammt 2 Std. vorsichtiger Arbeit
dann konnte ich ihn zerstörungsfrei hoch ziehen.
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
Hallo Spezialisten,
drei Tage sind bei mir schon rum - und auch ne Dose MoS2. Kommt nur hinten am Getriebe vlt. 1mm.
Vorne rechts - außenliegend bei Wind und Wetter - will nicht.
KrümmerBolzen seitl. sind raus - Durchs Bolzenloch eingesprüht bringt auch nichts. Mit Wagenheber vorn am WaPugehäuse und am Krümmerbolzen gedrückt
Was also jetzt tun ?
Heißmachen - Schnur in den Brennraum - Abdrückvorrichtung ?
Hannes
P.S. Zur Info: TR4a - Motor noch im eingebauten Zustand - seit 35Jahren meiner und Kopf wurde in der Zeit noch nie abgenommen.
drei Tage sind bei mir schon rum - und auch ne Dose MoS2. Kommt nur hinten am Getriebe vlt. 1mm.
Vorne rechts - außenliegend bei Wind und Wetter - will nicht.
KrümmerBolzen seitl. sind raus - Durchs Bolzenloch eingesprüht bringt auch nichts. Mit Wagenheber vorn am WaPugehäuse und am Krümmerbolzen gedrückt
Was also jetzt tun ?
Heißmachen - Schnur in den Brennraum - Abdrückvorrichtung ?
Hannes
P.S. Zur Info: TR4a - Motor noch im eingebauten Zustand - seit 35Jahren meiner und Kopf wurde in der Zeit noch nie abgenommen.
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
ein SchrauberKollege schlägt Mutter auf Bolzen aufschweißen vor - ist mir aber noch zu brutal.
Mit Keil (Hartholz oder dünner Spachtel) zwischen die Dichtflächen hebeln und Kupferdichtung zusammenschieben/aufweiten ist für mich zur Zeit noch keine Option. Sollte nur eine kurze Revision mit Blick auf Ventile/Dichtfläche/Kolben werden.
Oder mach ich ihn jetzt wieder zu und verschiebe die Aktion in den Winter ?
Hält die ZKD noch - WD40 ist auch in die Brennräume etc. gelaufen -
Mit Öl durch Zündkerzenöffnung wegspülen+Ölwechsel ?
Hannes
P.S. kurze Info zur Vorgeschichte:
hatte Wasserverlust und Nachkochen/Brodeln im Kühler festgestellt. Wasser verliert er regelmäßig durch den Kühlerüberlauf - vlt. öffnet auch der Kühlerdeckel nicht richtig. Wird auch verhältnismäßig schnell warm - WaPu machte Mahlgeräusche. Beim Austausch der Wapu dachte ich, einfach mal reingucken.......
Mit Keil (Hartholz oder dünner Spachtel) zwischen die Dichtflächen hebeln und Kupferdichtung zusammenschieben/aufweiten ist für mich zur Zeit noch keine Option. Sollte nur eine kurze Revision mit Blick auf Ventile/Dichtfläche/Kolben werden.
Oder mach ich ihn jetzt wieder zu und verschiebe die Aktion in den Winter ?
Hält die ZKD noch - WD40 ist auch in die Brennräume etc. gelaufen -
Mit Öl durch Zündkerzenöffnung wegspülen+Ölwechsel ?
Hannes
P.S. kurze Info zur Vorgeschichte:
hatte Wasserverlust und Nachkochen/Brodeln im Kühler festgestellt. Wasser verliert er regelmäßig durch den Kühlerüberlauf - vlt. öffnet auch der Kühlerdeckel nicht richtig. Wird auch verhältnismäßig schnell warm - WaPu machte Mahlgeräusche. Beim Austausch der Wapu dachte ich, einfach mal reingucken.......
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
Keine Ahnung ob das schon jemand geschrieben hat.
Ich habe die Zündkerzen entfernt und den 1. Zylinder auf Verdichtungshub gedreht >>> beiden Ventile geschlossen. Dann habe ich durch das Kerzenloch einen relativ dicken Strick reingenudelt. Dann den Gang rein und vorwärts schieben.
Bei Bedarf beim letzten Zylinder die Prozedur wiederholen.
Und die Bolzen bei Bedarf mit gekonterter Mutter, Lötlampe, Kriechöl, klopfen, auf- und zudrehen, .....
Geduld, Geduld, .....wiederholen, wiederholen, ..... >>>entfernen.
Gruß,
Jörg
Ich habe die Zündkerzen entfernt und den 1. Zylinder auf Verdichtungshub gedreht >>> beiden Ventile geschlossen. Dann habe ich durch das Kerzenloch einen relativ dicken Strick reingenudelt. Dann den Gang rein und vorwärts schieben.
Bei Bedarf beim letzten Zylinder die Prozedur wiederholen.
Und die Bolzen bei Bedarf mit gekonterter Mutter, Lötlampe, Kriechöl, klopfen, auf- und zudrehen, .....
Geduld, Geduld, .....wiederholen, wiederholen, ..... >>>entfernen.
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
Hallo,
bei solch einer Situation hat sich die Methode bewährt,gezielt eine sehr hohe Zahl von Impulsen in den Stehbolzen einzubringen.
Ich verwende dazu einen Luft angetriebenen Blechschneider. (Sieht aus wie eine Pistole)
Dazu drehe ich die Muttern wieder auf die Stehbolzen,dann halte ich eine stumpf an geschliffene Schneide seitlich auf die Mutter.
Das macht einen höllen Lärm, aber bis jetzt habe ich damit jeden fest sitzenden Stehbolzen los bekommen.
Das Anheben des Zylinderkopfes (im eingebauten Zustand) wird erheblich erleichtert durch z.B. einen Kettenzug.
Bis denn
Ralf
bei solch einer Situation hat sich die Methode bewährt,gezielt eine sehr hohe Zahl von Impulsen in den Stehbolzen einzubringen.
Ich verwende dazu einen Luft angetriebenen Blechschneider. (Sieht aus wie eine Pistole)
Dazu drehe ich die Muttern wieder auf die Stehbolzen,dann halte ich eine stumpf an geschliffene Schneide seitlich auf die Mutter.
Das macht einen höllen Lärm, aber bis jetzt habe ich damit jeden fest sitzenden Stehbolzen los bekommen.
Das Anheben des Zylinderkopfes (im eingebauten Zustand) wird erheblich erleichtert durch z.B. einen Kettenzug.
Bis denn
Ralf
- seidelswalter
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
meine Lösung war und ist:
Vorderwagen hochbocken, am besten auf der Bühne
Langholzleiste oder Metallleiste unter die Wasserpumpe klemmen (zweischen WaPu und Boden)
Wagen ablassen, laaaaaangsaaaaam
und gut isses
-
kein Schweiß
keine Verletzungen
keine Materialbeschädigungen
und
und
und
Vorderwagen hochbocken, am besten auf der Bühne
Langholzleiste oder Metallleiste unter die Wasserpumpe klemmen (zweischen WaPu und Boden)
Wagen ablassen, laaaaaangsaaaaam
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und
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gute Fahrt
Walter Seidel
TR6 PI Bj73 RHD pimento red Hardtop, Sitzheizung, 6 Zoll Speichenräder 195/65 Semperit Doppelrohrauspuff el. Zündung el. Benzinpumpe samt Vorpumpe - ein Leben ohne Triumph ist möglich, aber sinnlos - [Lightbox]am 4. Januar 2024 ist mein 51ster Geburtstag [/Lightbox]
:wave:
Walter Seidel
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
Hallo Walter,
das wird an einer TR 4 Maschine garantiert nicht funktionieren.
Die Wasserpumpe ist am Block angeflanscht.
Bis denn
Ralf
das wird an einer TR 4 Maschine garantiert nicht funktionieren.
Die Wasserpumpe ist am Block angeflanscht.
Bis denn
Ralf
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
ok, dann geht nicht, aber sehr wohl beim 6er, kann ich nur empfehlen
gute Fahrt
Walter Seidel
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
danke - wir haben fast alles durch - GeduldGeduldGeduld :boese: ................
- KantHolz unter ThermostatGehäuse bzw. unter seitl.Krümmerbolzen - Holz mit Wagenheber anheben+ leichte Schläge auf ZK-Ecke - vorne am ZK-Spalt bewegt sich nichts.
- DoppelMutter auf Stehbolzen kontern und versuchen zu drehen - Bolzen bewegt sich keinen mm - zuwenig Gewinde für 2 Muttern (5/8), Konterung hält nicht.
- Schnur in Brennraum und Schieben im 4.Gang hab ich verworfen - denke, dass bringt bei wirklich festgerostetem Bolzen zu viel Druck auf Kurbelwelle, Getriebeverzahnung und alle Gelenke. Wenn alles schon ein "alter Mann" ist, hab ich da die nächste Baustelle. Ist ähnlich wie "mit Öl den betreffenden Brennraum fluten + Anlasser betätigen".
Die Idee mit Vibration den Stehbolzen vom Rost zu lösen, werd ich nachher noch mal versuchen.
Dachte an eine Art kleiner Presslufthammer mit Stemmeisen oder Nadelentroster - mal sehen was sich hier findet.
@Ralf: was meinst Du mit "Blechschneider" - etwa eine Bleckknabber? Kannst mir bitte ein Foto davon posten.
Hannes
P.S. kriegt jetzt immer im Vorbeigehen einen kleinen Schuß WD40 auf die Nuss (bzw. Bolzen).
Vielleicht gehts aber im ausgebauten Zustand besser - könnte ihn am Motorständer über Kopf hängen und durch seitliches Stehbolzenloch beRostlösern- da hilft mir dann auch die Schwerkraft.....
- KantHolz unter ThermostatGehäuse bzw. unter seitl.Krümmerbolzen - Holz mit Wagenheber anheben+ leichte Schläge auf ZK-Ecke - vorne am ZK-Spalt bewegt sich nichts.
- DoppelMutter auf Stehbolzen kontern und versuchen zu drehen - Bolzen bewegt sich keinen mm - zuwenig Gewinde für 2 Muttern (5/8), Konterung hält nicht.
- Schnur in Brennraum und Schieben im 4.Gang hab ich verworfen - denke, dass bringt bei wirklich festgerostetem Bolzen zu viel Druck auf Kurbelwelle, Getriebeverzahnung und alle Gelenke. Wenn alles schon ein "alter Mann" ist, hab ich da die nächste Baustelle. Ist ähnlich wie "mit Öl den betreffenden Brennraum fluten + Anlasser betätigen".
Die Idee mit Vibration den Stehbolzen vom Rost zu lösen, werd ich nachher noch mal versuchen.
Dachte an eine Art kleiner Presslufthammer mit Stemmeisen oder Nadelentroster - mal sehen was sich hier findet.
@Ralf: was meinst Du mit "Blechschneider" - etwa eine Bleckknabber? Kannst mir bitte ein Foto davon posten.
Hannes
P.S. kriegt jetzt immer im Vorbeigehen einen kleinen Schuß WD40 auf die Nuss (bzw. Bolzen).
Vielleicht gehts aber im ausgebauten Zustand besser - könnte ihn am Motorständer über Kopf hängen und durch seitliches Stehbolzenloch beRostlösern- da hilft mir dann auch die Schwerkraft.....
- hneuland
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
tach,
mir fehlen zwar die praktischen Erfahrungswerte unserer Spezialisten. Doch wenn ich je mit der Problematik festsitzender Bolzen oder Schrauben konfrontiert war, hat eine der folgenden Methoden immer zum Ziel geführt:
1. die von Schnippel beschriebene Methode mit Erschütterungen (langwierig, immer wieder versuchen)
2. abwechselnd erhitzen und abkühlen, mit Heißluftpistole bzw. Kältespray aus der Elektronik (ebenfalls langwierig)
3. WD40 oder Ähnliches wie Ballistol waren für diesen Zweck bei mir so gut wie immer ohne Ergebnis. Ein Mittel, das mir aber zuletzt oft geholfen hat ist RostSchock. Das hat eine extreme Kriechwirkung weil es zugleich kühlt. Gibt es etwa bei Pollin https://www.pollin.de/p/rostschock-spra ... -ml-510845
Gruß und viel Erfolg
Horst
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
Gegen "Bolzen im Block festgerostet" helfen Schläge von Oben auf den Bolzen (Vorher Mutter aufschrauben!) und erwähntes Erhitzen mit ner Brennerflamme bis zum rot glühen...
Bei mir war es aber eher Rost in der Kopfbohrung, der den Bolzen fest im Griff hatte... (TR6)
Bei den bei mir verbauten Bolzen war Kontern auch schwierig: Ich hab die obere Mutter plan mit dem Bolzen gesetzt und dann die untere dagegen geschraubt....
Du kannst auch mal mit unterschiedlichen Muttern probieren! Evtl. findest du ne Kombination, auf die man nen Druckluftschlagschrauber (mit langer Nuß) aufsetzen kann...dann kannst Du mal - mit weniger Luftdruck - über längere Zeit Schläge einbringen....
Ich würd den Motor ausbauen....dann kann man mit Hitze arbeiten, ohne gleich die ganze Karre abzufackeln...Denn mit ner Pulle WD40 im Kopf kannst Du den eh nicht mehr ohne Brandgefahr starten...
Beileid!
Peter
Bei mir war es aber eher Rost in der Kopfbohrung, der den Bolzen fest im Griff hatte... (TR6)
Bei den bei mir verbauten Bolzen war Kontern auch schwierig: Ich hab die obere Mutter plan mit dem Bolzen gesetzt und dann die untere dagegen geschraubt....
Du kannst auch mal mit unterschiedlichen Muttern probieren! Evtl. findest du ne Kombination, auf die man nen Druckluftschlagschrauber (mit langer Nuß) aufsetzen kann...dann kannst Du mal - mit weniger Luftdruck - über längere Zeit Schläge einbringen....
Ich würd den Motor ausbauen....dann kann man mit Hitze arbeiten, ohne gleich die ganze Karre abzufackeln...Denn mit ner Pulle WD40 im Kopf kannst Du den eh nicht mehr ohne Brandgefahr starten...
Beileid!
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Re: Zylinderkopf will nicht runter
Hallo Horst und Peter,
mein Problembolzen ist ja erstmal im Kopf verrostet - also, den Rost lösen über
1) Erschütterung/Vibration: die Kopfmuttern sind zu mächtig - Obere Mutter plan setzen is nicht - passen nur 1 1/2 Gewinde - hält aber nicht.
- mit Druckluftschrauber und langer Nuß ist ne gute Idee. Werd mir schmale metrische Muttern suchen und die auf den Bolzen quälen - vielleicht paßt das dann besser und läßt sich vernünftiger kontern.
- Schläge mit Hammer aufn Bolzen - werd mal gefühlvoll mit Gewalt probieren
2) erhitzen und abkühlen:
- mit Kältespray oder Rostschock-Spray probier ich mal - funtionieren doch alle gleich (dringen tief in den Rost und sprengen ihn) oder?
- große Hitze, da verzieht er sich doch ..... mit Heißluftfön bringt nix - Wärme wird zu schnell abgeführt, aber mit dem Brenner .... mmh
Du meinst mit "rotglühend" doch eher den Bolzen nachdem der Kopf runter ist oder ?
danke fürs Beileid
Hannes
mein Problembolzen ist ja erstmal im Kopf verrostet - also, den Rost lösen über
1) Erschütterung/Vibration: die Kopfmuttern sind zu mächtig - Obere Mutter plan setzen is nicht - passen nur 1 1/2 Gewinde - hält aber nicht.
- mit Druckluftschrauber und langer Nuß ist ne gute Idee. Werd mir schmale metrische Muttern suchen und die auf den Bolzen quälen - vielleicht paßt das dann besser und läßt sich vernünftiger kontern.
- Schläge mit Hammer aufn Bolzen - werd mal gefühlvoll mit Gewalt probieren
2) erhitzen und abkühlen:
- mit Kältespray oder Rostschock-Spray probier ich mal - funtionieren doch alle gleich (dringen tief in den Rost und sprengen ihn) oder?
- große Hitze, da verzieht er sich doch ..... mit Heißluftfön bringt nix - Wärme wird zu schnell abgeführt, aber mit dem Brenner .... mmh
Du meinst mit "rotglühend" doch eher den Bolzen nachdem der Kopf runter ist oder ?
danke fürs Beileid
Hannes