Ich auch nochmal,
bin mit Gurten aufgewachsen, auch wenn ich nicht "erst gurten, dann spurten" mach - aber nach 50-100m hab ich den dann geschultert, seitdem ich "Hocker" mit Kopfstützen habe. Davor galt: besser ganz- als halbtot - auch mit den O-NackenbrecherKopfstützen!
Montagepunkt der Gurtrollen
ganzn unten zwischen Sitz und Radhaus.
Vorteil: optimale Raumausnutzung (ich: 185cm - Schrägstellung der Sitzlehne für mich angenehm, eher senkrecht sitzend). Bei noch weiter hinten positioniertem Sitz ließe sich die Lehne noch weniger schräg einstellen -> Anschlag am Radhaus.
Problematik: Gurtlänge. Evtl. braucht es eine GurtPeitschenverlängerung für kräftiger gebaute Menschen.
"Rutschfläche" des Gurtes auf dem Radhaus
MUß gut rutschfähig (sauber) gehalten werden.
Die "verschenkten" 6cm Sitzverstellung wegen der Gurtrolle sind ein nur theoretischer Wert, weil ein ganz zum Radhaus hin positionierter Sitz nur noch eine selbst mir zu geringe Schrägstellung der Lehne erlaubt.
Einstellung: Lehne ganz zurück bis sie am Radhaus anschlägt; dann 1-2 Rastungen steiler, damit der Gurt nicht eingeklemmt wird.
Mir paßt es super.
Was ich noch nachrüsten möchte, ist so eine Plastik-Niete im Gurt, die das Komplett-Aufwickeln des Gurtes verhindert, sodaß immer eine "lose Länge" zum besseren Greifen/Anlegen bleibt. Sonst ist das ein sch**ß Gefummel incl. Aussteigen, Lehne vorklappen, Gurt rauszerren, einsteigen, dann hat sich das sch**ß Teil wieder aufgerollt, wieder aussteigen ...
Grüße, Klaus
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Vorsitzender des Vereins gegen den inflationären Gebrauch des Reflexivum.