Fahrwerkeinstellungen TR6
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Re: Fahrwerkeinstellungen TR6
Hallo Win,
ich denke zum Treffen an der Mosel hast du sicher deine Bremsschläuche und Bremsflüssigkeit auf dem neusten Stand gebracht,
so das wir keinerlei Angst um dich Haben müssen.
Ansonsten ist vorne fahren angesagt.
Und diese seltsame Achseinstellung,..........das bekommst du auch noch hin.
VG
Ralf
ich denke zum Treffen an der Mosel hast du sicher deine Bremsschläuche und Bremsflüssigkeit auf dem neusten Stand gebracht,
so das wir keinerlei Angst um dich Haben müssen.
Ansonsten ist vorne fahren angesagt.
Und diese seltsame Achseinstellung,..........das bekommst du auch noch hin.
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- darock
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Re: Fahrwerkeinstellungen TR6
Ralf, was würdest du einstellen in Anbetracht von modernen Reifen? Diese haben ja ganz andere Anforderungen als die Reifen mit denen das Auto seinerzeit abgestimmt wurde.
Bernhard
Bernhard
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Re: Fahrwerkeinstellungen TR6
@ Ralf - im Gegensatz zu manch anderen hier im Forum wechsel ich die Bremsflüssigkeit alle 2 J. - die Bremsschläuche allerdings nich... ausserdem schein ich eine gute Quelle für Master & Slave Hardware gefunden zu haben, wenn ich mir so andere Threads hier durchlese...
Find´s natürlich toll, dass du dich mit der Fahrwerkseinstellung so konstruktiv einbringst...
@all - was ich im Unterschied zu vorher merke ist - das die Räder gerade stehen (hinten) - das der Karren im Driftmodus kontrollierter als vorher bleibt. Nässetest steht noch aus... Der Geradeauslauf ist viel besser geworden, die Rückstellkräfte nach Kurvenfahrt sind spürbar, waren vorher nur wenig bis gar nicht vorhanden. Im Übrigen sind alle Werte (bis auf VA Spur) nach WHB, kann ja wohl nicht ganz verkehrt sein... aber auch der Wert ist besser und nicht schlechter geworden.
Nach den bisherigen Feedbacks muss ich mir allerdings überlegen, ob es sinnvoll ist hier weitere Erfahrungen zu publizieren. Teilweise sackt es doch - Bernhard ausgenommen - bis auf Motor-talk Niveau ab, oder es wird geheimnist, was nich meine Sache ist...
win
Find´s natürlich toll, dass du dich mit der Fahrwerkseinstellung so konstruktiv einbringst...
@all - was ich im Unterschied zu vorher merke ist - das die Räder gerade stehen (hinten) - das der Karren im Driftmodus kontrollierter als vorher bleibt. Nässetest steht noch aus... Der Geradeauslauf ist viel besser geworden, die Rückstellkräfte nach Kurvenfahrt sind spürbar, waren vorher nur wenig bis gar nicht vorhanden. Im Übrigen sind alle Werte (bis auf VA Spur) nach WHB, kann ja wohl nicht ganz verkehrt sein... aber auch der Wert ist besser und nicht schlechter geworden.
Nach den bisherigen Feedbacks muss ich mir allerdings überlegen, ob es sinnvoll ist hier weitere Erfahrungen zu publizieren. Teilweise sackt es doch - Bernhard ausgenommen - bis auf Motor-talk Niveau ab, oder es wird geheimnist, was nich meine Sache ist...
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Re: Fahrwerkeinstellungen TR6
Win,
ich stelle meine Fragen noch mal ausführlicher:
VA: Vorspur -1,6 mm gesamt ist ok. Sturz tatsächlich 0?
Nachlauf: WHB 2 3/4 Grad ist bekannt, wie kommen deine Werte (+1,5) zustande?
HA: vorher - 1,4 gesamt ist ok. Nachher + 1,9, d.h. Räder stehen vorne weiter nach außen als hinten?? Nachspur??
Sturz tatsächlich 0?
Gruß Robert
ich stelle meine Fragen noch mal ausführlicher:
VA: Vorspur -1,6 mm gesamt ist ok. Sturz tatsächlich 0?
Nachlauf: WHB 2 3/4 Grad ist bekannt, wie kommen deine Werte (+1,5) zustande?
HA: vorher - 1,4 gesamt ist ok. Nachher + 1,9, d.h. Räder stehen vorne weiter nach außen als hinten?? Nachspur??
Sturz tatsächlich 0?
Gruß Robert
- gelpont19
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Re: Fahrwerkeinstellungen TR6
@ Robert - der Nachlauf der VA wurde (wie schon geschrieben) mit den shims erreicht, die ich im Foto gepostet habe. Alle anderen Werte stimmen und wurden während des Verfahrens - einmal Bestandsaufnahme, wie ich bisher gefahren bin - und Aufnahme nach der Einstellung bzw. Modifikation - aufgeschrieben. Die HA Werte sind den Brackets geschuldet, die de in dem Video sehen kannst, und mit denen jetz 3 TRs hier rumfahren. Da wir das zu zweit gemacht haben, ist ein Falschablesen derselben wohl minimiert.
Das Einstellen der Werte ist mit den Brackets sozusagen hochauflösend und zeitsparend möglich - im Gegensatz zu der Standardvorgehensweise mit shim raus - zusammenschrauben - bzw. shim rein - zusammenschrauben. Ausserdem hat man hier eine kontinuierliche Einstellung über das Gewinde, anstatt die feststehenden Werte durch die Dicke der shims.
win
Das Einstellen der Werte ist mit den Brackets sozusagen hochauflösend und zeitsparend möglich - im Gegensatz zu der Standardvorgehensweise mit shim raus - zusammenschrauben - bzw. shim rein - zusammenschrauben. Ausserdem hat man hier eine kontinuierliche Einstellung über das Gewinde, anstatt die feststehenden Werte durch die Dicke der shims.
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- Willi
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Re: Fahrwerkeinstellungen TR6
Ich nehme mal an es interessiert keinen Menschen hier, wenn ich zum widerholten Mal darauf hinweise, daß der Nachlauf bei keinem TR eingestellt werden kann. Er ist durch die Achsgeometrie vorgegeben und wird im WHB nur erwähnt, damit im Falle eines Unfalls die Achse wieder hergerichtet werden kann. Aber das Nachlaufeinstellen ist wie eine Wasserleiche. Alle Jahre wieder kommt sie mal hoch, dann wird heiss diskutiert, und dann versinkt sie wieder. Im Kopf bleibt bei den Meisten das Falsche hängen, egal wie man argumentiert.
Wenn ich sage: "der Nachlauf ist nicht einstellbar" ist das natürlich nur bedingt richtig. Mit Gewalt lässt sich die Achse schon verspannen. Z.B. mit zusätzlichen Unterlegscheiben oben oder unten. Das ändert nichts an der Tatsache, dass eine solche Einstellung vom Werk nicht vorgesehen und auch nicht sinnvoll ist. Wenn die Aufhängungs- und Achsteile gerade sind kommen immmer 2 mögliche Werte für den Nachlauf heraus: 0 Grad (bis TR4) und 3 Grad (alle Anderen). Dafür sorgt schon die Konstruktion des unteren Schwenklagers:
Wie man unschwer erkennen kann würde eine Änderung des Winkels eine Belastung des Schwenklagers durch Verspannung nach sich ziehen. Und zwar in mehrfacher Hinsicht (auch das Gewinde ist betroffen).
Wenn die Gummis der Aufhängung in Ordnung und die Querlenker unverspannt eingebaut sind ist der Nachlauf immer richtig. Da braucht man nichts zu messen und schon gar nicht was einstellen.
Sollte tatsächlich unter den genannten Voraussetzungen (Gummis gut und kein Montagefehler) der Nachlauf nicht stimmen ist entweder der "vertical link" (oder andere Achsteile wie Querlenker) krumm oder das Auto gehört auf auf eine Richtbank. Aber keine Panik; da der Messwert für den Nachlauf eh ein indirekter ist lassen sich auch Profis schon mal von der schön blinkenden Anzeige des Achsmessgeräts in die Irre führen und stellen den Nachlauf mit irgendwelchen Krücken ein, obwohl z.B. neue Gummis der rechte Weg gewesen wäre.
Willi
Wenn ich sage: "der Nachlauf ist nicht einstellbar" ist das natürlich nur bedingt richtig. Mit Gewalt lässt sich die Achse schon verspannen. Z.B. mit zusätzlichen Unterlegscheiben oben oder unten. Das ändert nichts an der Tatsache, dass eine solche Einstellung vom Werk nicht vorgesehen und auch nicht sinnvoll ist. Wenn die Aufhängungs- und Achsteile gerade sind kommen immmer 2 mögliche Werte für den Nachlauf heraus: 0 Grad (bis TR4) und 3 Grad (alle Anderen). Dafür sorgt schon die Konstruktion des unteren Schwenklagers:
Wie man unschwer erkennen kann würde eine Änderung des Winkels eine Belastung des Schwenklagers durch Verspannung nach sich ziehen. Und zwar in mehrfacher Hinsicht (auch das Gewinde ist betroffen).
Wenn die Gummis der Aufhängung in Ordnung und die Querlenker unverspannt eingebaut sind ist der Nachlauf immer richtig. Da braucht man nichts zu messen und schon gar nicht was einstellen.
Sollte tatsächlich unter den genannten Voraussetzungen (Gummis gut und kein Montagefehler) der Nachlauf nicht stimmen ist entweder der "vertical link" (oder andere Achsteile wie Querlenker) krumm oder das Auto gehört auf auf eine Richtbank. Aber keine Panik; da der Messwert für den Nachlauf eh ein indirekter ist lassen sich auch Profis schon mal von der schön blinkenden Anzeige des Achsmessgeräts in die Irre führen und stellen den Nachlauf mit irgendwelchen Krücken ein, obwohl z.B. neue Gummis der rechte Weg gewesen wäre.
Willi
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Re: Fahrwerkeinstellungen TR6
...dachte immer, dass Fotos mehr sagen als Worte, aber das scheint hier nich anzukommen...
Ein letztes Mal : Auf dem Foto - unverschraubt - sieht man, dass die oberen Träger links mit Abstand - rechts über dem ball Joint stehen. Schraub ich die so zusammen, müssen es die (übrigendse NEUEN Polybuchsen) aufnehmen. Um es mit Holgers Worten zu sagen : sie werden gequetscht. Setze ich jetz die shims dazwischen, erhöht sich der Nachlauf und ich muss weniger spannen...
Aber vielleicht muss ja mein Karren auf die Richtbank...
win
Ein letztes Mal : Auf dem Foto - unverschraubt - sieht man, dass die oberen Träger links mit Abstand - rechts über dem ball Joint stehen. Schraub ich die so zusammen, müssen es die (übrigendse NEUEN Polybuchsen) aufnehmen. Um es mit Holgers Worten zu sagen : sie werden gequetscht. Setze ich jetz die shims dazwischen, erhöht sich der Nachlauf und ich muss weniger spannen...
Aber vielleicht muss ja mein Karren auf die Richtbank...
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Re: Fahrwerkeinstellungen TR6
Win,
ich bin des Themas überdrüssig. Du bist ja schon lange genug dabei und müsstest es eigentlich zu Genüge kennen. Wenn nicht hilft die Suchfunktion. Aber mir ist natürlich klar, daß Stammtischparolen nun mal nicht totzukriegen sind.
Vielleicht sind die neuen Polybuchsen nicht so masshaltig, wie es die Originale waren. Vielleicht ist einmal die untere Querlenkeraufnahme gebrochen und das Neuteil ein wenig versetzt angeschweißt worden. Vielleicht sind die Pastikscheibchen im unteren Schwenklager verschlissen. Vielleicht ist das Schwenklager selbst eine Nachfertigung und hat eben mehr als die 3 Grad Neigung. Vielleicht ist nur Mist gemacht worden beim Einbau der Buchsen. Vielleicht ist wirklich was verbogen an Achsteilen oder Rahmen und dein Karren muss auf die Richtbank. Ich weiß es nicht.
Was ich aber weiß:
Nachlauf einstellen ist ungefähr so sinnvoll wie ein Ei etwas länger zu kochen, damit es endlich weich wird.
Wenn der Messwert stimmen sollte (wovon ich nicht überzeugt bin): beseitige die Ursache und doktor nicht an den Sympthomen rum. Ich klink mich aus dem Thema aus. Meine unmaßgebliche Meinung dazu kann man über über die Suchfunktion finden. Weitere Wiederholungen bringen nichts.
Ich bin ja so müde
Willi
ich bin des Themas überdrüssig. Du bist ja schon lange genug dabei und müsstest es eigentlich zu Genüge kennen. Wenn nicht hilft die Suchfunktion. Aber mir ist natürlich klar, daß Stammtischparolen nun mal nicht totzukriegen sind.
Vielleicht sind die neuen Polybuchsen nicht so masshaltig, wie es die Originale waren. Vielleicht ist einmal die untere Querlenkeraufnahme gebrochen und das Neuteil ein wenig versetzt angeschweißt worden. Vielleicht sind die Pastikscheibchen im unteren Schwenklager verschlissen. Vielleicht ist das Schwenklager selbst eine Nachfertigung und hat eben mehr als die 3 Grad Neigung. Vielleicht ist nur Mist gemacht worden beim Einbau der Buchsen. Vielleicht ist wirklich was verbogen an Achsteilen oder Rahmen und dein Karren muss auf die Richtbank. Ich weiß es nicht.
Was ich aber weiß:
Nachlauf einstellen ist ungefähr so sinnvoll wie ein Ei etwas länger zu kochen, damit es endlich weich wird.
Wenn der Messwert stimmen sollte (wovon ich nicht überzeugt bin): beseitige die Ursache und doktor nicht an den Sympthomen rum. Ich klink mich aus dem Thema aus. Meine unmaßgebliche Meinung dazu kann man über über die Suchfunktion finden. Weitere Wiederholungen bringen nichts.
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Re: Fahrwerkeinstellungen TR6
Ich weiss nicht wo das Problem ist. Sehe auch kein Problem den Nachlauf einzustellen. Entweder so wie Win es gemacht hat oder unten mit verschiedener Anzahl Shims. Das Schwenklager hat sicher einen +-2 oder mehr Grad Arbeitsbereich rundum die Grundneigung.
Weiss auch nicht warum sich alle an dem Nachlauf aufhängen. Optimieren kann man immer, das ist klar. Das halbe Grad macht das Kraut aber auch nicht fett.
Lieber ordentlich Sturz rein, damit mal was geht, in den Kurven
Bernhard
Weiss auch nicht warum sich alle an dem Nachlauf aufhängen. Optimieren kann man immer, das ist klar. Das halbe Grad macht das Kraut aber auch nicht fett.
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Re: Fahrwerkeinstellungen TR6
Das kann ich so nicht ganz stehen lassen!Willi hat geschrieben:Was ich aber weiß:
Nachlauf einstellen ist ungefähr so sinnvoll wie ein Ei etwas länger zu kochen, damit es endlich weich wird.
Willi hat zwar grundsätzlich recht, dass es lt. WHB NICHT VORGESEHEN ist, den Nachlauf einzustellen. Aber trotzdem ist es MÖGLICH durch die oben beschriebenen Maßnahmen, aber eben auch mit den angesprochenen Nachteilen.
Und es ist auch SINNVOLL!!
Allein durch geringfügiges verändern des Nachlaufs durch ändern der Anzahl shims am unteren Querlenker lässt sich das Fahrverhalten nachhaltig beeinflussen:
- Nachlauf gem. WHB, d.h. identische Anzahl shims -> untersteuernd, gutmütig, aber unpräziser bei Längsrillen oder hohem Tempo
- Nachlauf vergrößert, d.h. hinten mehr shims als vorne -> präziser in Kurven, besserer Geradeauslauf auch bei hoher Geschwindigkeit, aber hohe Lenkkräfte
Ich bin z.Z. am Experimentieren, da ich teilweise auf recht schlechten Landstraßen unterwegs bin, um für mich das Optimum zwischen Lenkpräzision, Komfort und Lenkkräften zu finden. Die Effekte sind jedenfalls deutlich spürbar.
Derzeit fahre ich folgende Konstellation:
VA: Tiefbettfelgen 5,5J15 mit 195/65 Bridgestone Turanza, 1,7 bar, rote Bastuck-Federn, Spax
HA: Tiefbettfelgen 6J15 mit 205/65 Bridgestone Turanza, 1,9 bar, rote Bastuck-Federn, AVO
VA: Vorspur 3 mm gesamt, Sturz 1,2 Grad, Nachlauf lt. WHB
HA: Vorspur 3 mm gesamt, Sturz 2,4 Grad
Werde als nächstes den Nachlauf etwas erhöhen durch 4 shims hinten mehr als vorne am unteren Querlenker, um den Geradeauslauf auf Spurrillen zu verbessern.
So, die Diskussion ist wieder eröffnet
Viele Grüße
Robert
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Re: Fahrwerkeinstellungen TR6
Kurzes Update:
Ich habe wie oben angegeben meine Vorspur an der VA etwas vergrößert (von 1 auf 3 mm ges.) und den Nachlauf lt. Vorgabe WHB belassen, d.h. bei mir 3 shims vorne wie hinten.
Habe jetzt etwas getestet auf meiner Hausstrecke, d.h. Weg ins Büro durch den schwäbischen Wald (die wird auch von Mercedes AMG zur Fahrwerksabstimmung genutzt, kein Witz!! )
Bin mit dem Fahrverhalten soweit zufrieden (gute Spurstabilität, minimal untersteuernd, Kraftaufwand ok) und werde erst mal weiter testen, bevor ich ggf. nächste Schritte angehe.
Gruß Robert
Ich habe wie oben angegeben meine Vorspur an der VA etwas vergrößert (von 1 auf 3 mm ges.) und den Nachlauf lt. Vorgabe WHB belassen, d.h. bei mir 3 shims vorne wie hinten.
Habe jetzt etwas getestet auf meiner Hausstrecke, d.h. Weg ins Büro durch den schwäbischen Wald (die wird auch von Mercedes AMG zur Fahrwerksabstimmung genutzt, kein Witz!! )
Bin mit dem Fahrverhalten soweit zufrieden (gute Spurstabilität, minimal untersteuernd, Kraftaufwand ok) und werde erst mal weiter testen, bevor ich ggf. nächste Schritte angehe.
Gruß Robert