Motortausch
Moderator: TR-Freunde-Team
Hi Freunde,
ohne eure Hilfe wäre ich nicht mal soweit gekommen.
Mir ist schon klar, dass du, V8, ein qualifizierter Schrauber bist. Habe von dir auch schon eine Unmenge Beiträge gelesen. Auch Bernhard und Gyula bringen so gut wie alles, was ich ja auch schon mit eigenen Augen gesehen habe. Auch M Brommer baut gerade eine völlige Leiche zum Neufahrzeug auf. Und die Anderen die da dankenswerter Weise mitschreiben, dürften was draufhaben.
Ich muß zugeben, ich bin wirklich etwas unfähig.
Aber, ich weiß nicht wie viele von euch die Zeit so Anfang bis Mitte der 70er Jahre miterlebt haben. Wir waren jung, hatten gerade mal den Führerschein, nur Geld hatten wir keines. Um Autos brauchtest du dir keine Sorgen zu machen, die standen an jeder Straßenecke oder bei den Tankstellen ohne Kennzeichen herum. Auch „Eisentandler“, oder wie man heute sagt, Autoverwerter, gab es überall. Die Fahrzeuge bekam man meistens geschenkt, oder zumindest für ein paar hundert Schilling. Klar waren das meist Leichen. Werkzeug war Luxus. Ein paar Gabelschlüsseln, ein Hammer, Meisel, wenns hoch hergegangen ist, hatte man noch eine Zange. Drehmomentschlüssel, oder gar Nußsatz waren unerschwinglicher Luxus. Um das Geld hast du die schon wieder ein anderes Auto kaufen können. Wir haben das ganze Zeug ohne Kenntnis irgendwie zusammengepfriemelt. Ersatzteile waren ebenso unerschwinglich, also wurde das ganze alte Klumpert irgendwie zurechtgeklopft und wieder verwendet. Und ich kann mich an keinen einzigen Kübel erinnern, der nicht gegangen wäre.
Mir ist schon klar, dass heutzutage andere Maßstäbe angelegt werden.
Auch Kollege runup hat recht, wird schon Sinn haben, wenn eine Firma das so macht, wie es ist.
Zu eventuellen Paßstiften.: Beim Gunstset waren keine dabei. 100%.
Beim Zerlegen habe ich auch genau aufgepasst, ob da welche sind, weil ich das ja schon vorher in Beiträgen gelesen habe. Es waren 100% keine Stifte zwischen Motor und Glocke.
Zur Schwungscheibe.: Ich habe die Schwungscheibe mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment montiert. Sind vier Schrauben. Dann hab ich versucht, nachzumessen, wie viel die Scheibe schlägt. Im WH ist angegeben, bei einem Radius von 10cm darf das nicht mehr sein als 0,101mm. Also wie ich das verstehe, ein Hunderstel. Tatsächlich habe ich aber beim ersten Mal 0,8 gemessen. Und bei jeder weiteren Messung gab es ein anderes Ergebnis. So zwischen 0,1 und 0,9. Ich hab dann probiert, an der Scheibe zu ziehen. Und siehe da, man kann alleine durch ziehen und drücken die Scheibe am Meßpunkt um über 2 Zehntel hin und her bewegen. Ich meine mit ziehen und drücken nicht das Axialspiel sonder ich rede von gegengleichen Bewegungen. Somit denke ich, kann das auch nicht so wichtig sein.
Ja, und bei der Montage der Druckplatte ist mir mit dem Drehmomentschlüssel bei vorgeschrieben 2,2 kpm die Schraube abgerissen. Die 5 Anderen habe ich dann nur mehr mit der Hand und Gefühl angezogen.
Liebe Grüße, Gerry.
ohne eure Hilfe wäre ich nicht mal soweit gekommen.
Mir ist schon klar, dass du, V8, ein qualifizierter Schrauber bist. Habe von dir auch schon eine Unmenge Beiträge gelesen. Auch Bernhard und Gyula bringen so gut wie alles, was ich ja auch schon mit eigenen Augen gesehen habe. Auch M Brommer baut gerade eine völlige Leiche zum Neufahrzeug auf. Und die Anderen die da dankenswerter Weise mitschreiben, dürften was draufhaben.
Ich muß zugeben, ich bin wirklich etwas unfähig.
Aber, ich weiß nicht wie viele von euch die Zeit so Anfang bis Mitte der 70er Jahre miterlebt haben. Wir waren jung, hatten gerade mal den Führerschein, nur Geld hatten wir keines. Um Autos brauchtest du dir keine Sorgen zu machen, die standen an jeder Straßenecke oder bei den Tankstellen ohne Kennzeichen herum. Auch „Eisentandler“, oder wie man heute sagt, Autoverwerter, gab es überall. Die Fahrzeuge bekam man meistens geschenkt, oder zumindest für ein paar hundert Schilling. Klar waren das meist Leichen. Werkzeug war Luxus. Ein paar Gabelschlüsseln, ein Hammer, Meisel, wenns hoch hergegangen ist, hatte man noch eine Zange. Drehmomentschlüssel, oder gar Nußsatz waren unerschwinglicher Luxus. Um das Geld hast du die schon wieder ein anderes Auto kaufen können. Wir haben das ganze Zeug ohne Kenntnis irgendwie zusammengepfriemelt. Ersatzteile waren ebenso unerschwinglich, also wurde das ganze alte Klumpert irgendwie zurechtgeklopft und wieder verwendet. Und ich kann mich an keinen einzigen Kübel erinnern, der nicht gegangen wäre.
Mir ist schon klar, dass heutzutage andere Maßstäbe angelegt werden.
Auch Kollege runup hat recht, wird schon Sinn haben, wenn eine Firma das so macht, wie es ist.
Zu eventuellen Paßstiften.: Beim Gunstset waren keine dabei. 100%.
Beim Zerlegen habe ich auch genau aufgepasst, ob da welche sind, weil ich das ja schon vorher in Beiträgen gelesen habe. Es waren 100% keine Stifte zwischen Motor und Glocke.
Zur Schwungscheibe.: Ich habe die Schwungscheibe mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment montiert. Sind vier Schrauben. Dann hab ich versucht, nachzumessen, wie viel die Scheibe schlägt. Im WH ist angegeben, bei einem Radius von 10cm darf das nicht mehr sein als 0,101mm. Also wie ich das verstehe, ein Hunderstel. Tatsächlich habe ich aber beim ersten Mal 0,8 gemessen. Und bei jeder weiteren Messung gab es ein anderes Ergebnis. So zwischen 0,1 und 0,9. Ich hab dann probiert, an der Scheibe zu ziehen. Und siehe da, man kann alleine durch ziehen und drücken die Scheibe am Meßpunkt um über 2 Zehntel hin und her bewegen. Ich meine mit ziehen und drücken nicht das Axialspiel sonder ich rede von gegengleichen Bewegungen. Somit denke ich, kann das auch nicht so wichtig sein.
Ja, und bei der Montage der Druckplatte ist mir mit dem Drehmomentschlüssel bei vorgeschrieben 2,2 kpm die Schraube abgerissen. Die 5 Anderen habe ich dann nur mehr mit der Hand und Gefühl angezogen.
Liebe Grüße, Gerry.
- darock
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Weiss nicht wo du da den Disput siehst. Bin immer noch für die Pins. Wenn sie original nicht drin waren dann hatte Triumph vielleicht irgendeine Form von Spezialwerkzeug das sie nach dem Zusammenbau wieder herausgezogen haben.V8 hat geschrieben:Hier war das, ist noch gar nicht lange her....
https://tr-freun.de/modules.php?name=Fo ... c&start=15
Ich kann nur noch anfügen, dass ich bei zusammengeschraubtem Motor/Getriebe Paket versucht habe die Pins in die Löcher zu bekommen und das ging nicht. Ich musste die Verschraubungen minimal lösen und das Getriebe mit dem Wagenheber anheben damit sie hinein gingen. Hatte sie nämlich beim ersten Zusammenbau vergessen
Die Schwungscheibe zu messen halte ich im eingebauten Zustand am Motor für sehr schwierig. Wenn die Hauptlager 0.06mm Luft haben, dann erzeugt das am Außenrand des Schwungs schon eine ganz gewaltige Differenz der Werte. Dafür müsste man die Kurbel und den Schwung alleine auf ein Gestell legen und drehen.
Bernhard
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Lieber Gerry - so wird dat nix. Das kein Hundertstel - das ein Zehntel !!Gerry57 hat geschrieben:.... Dann hab ich versucht, nachzumessen, wie viel die Scheibe schlägt. Im WH ist angegeben, bei einem Radius von 10cm darf das nicht mehr sein als 0,101mm. Also wie ich das verstehe, ein Hunderstel.
Liebe Grüße, Gerry.
Normalerweise lässt man die Scheibe zur Montageseite 1x dünn abziehen.
An der Scheibe wird während des Messvorganges nicht geschoben. Wenn du sie + die kw ruhig in den Lagern liegen lässt und nur vorsichtig drehst liegt die Messung leicht in der Toleranz, die das WHB vorschreibt. Es sei denn die KW hat nen Schlag. Dann musste sie richten lassen.
...und die abgescherte Schraube muss unbedingt raus...
Nur Mut - du schaffst das...
win
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
- V8
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Wenn man heute die Teens mit den Smartphones sieht,Gerry57 hat geschrieben:Aber, ich weiß nicht wie viele von euch die Zeit so Anfang bis Mitte der 70er Jahre miterlebt haben. Wir waren jung, hatten gerade mal den Führerschein, nur Geld hatten wir keines.
die nur noch auf den Tasten klimpern, fragt man sich schon,
wie man das damals überhaupt überleben konnte.
Aber wenn es bis jetzt so gut geklappt hat, dass man sich zum Spaß ein
altes englisches Cabrio leisten kann, finde ich persönlich, dass man das
nicht mit halbherzigen Sachen aufs Spiel setzen sollte.
Ich wuchte die Kurbelwelle mit der Bohrmaschine und 1000 Umin.
Da wird einem schon bedenklich, was da an Massen rumsaust
und das ist eigentlich ja im Motor erst der Leerlauf!
Mach es richtig, tausch die Schwungscheibe, das brennen in der Geldbörse
geht vorbei, eine wegfliegende Schwungscheibe hinterläßt tiefe Spuren!
Wenn das Ding nur 5 Schrauben hat und jetzt eventuell noch eiert
ist das ein guter Grund zu handeln. Wahrscheinlich ist Dein Schutzengel
schon ganz flügellahm!!!!!!!!!!!!
Nimm ne Fidanza Aluscheibe oder was Leichtes aus Stahl von Bastuck
z.B., gibt es ohne Austausch und mach die mit ARP Schräubchen fest.
Kostet keine 400 Euro alles zusammen und als Gimmick macht der Motor
dann doppelt Spaß, weil er fixer hochdreht!!!!
- gelpont19
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Moin Andreas,
...da du ja bei "uns" immer sehr genau auf die Details schaust (ich find dat auch gut) muss ich leider sagen, dass das bei deinem Kommentar auch ruhig exakter sein könnte :
1. die Schwungscheibe ist an der KW mit nur vier Schrauben befestigt. Da da keine zu fehlen scheint, wird sie nich wechfliegen - höchstens der Automat, wo besagte schraube abgescherrt is...
2. wenn de dem Gerry jetz ne Aluschwungscheibe ans Herz legst, solltest du bedenken, dass dann zwar die Schraube ganz bleibt, aber vielleicht dass Alugewinde abka...t, weil die österreichischen Drehmomentschlüssel anders zupacken, als die hier aus´m Flachland
3. da die Schwungscheibenbefestigungsschrauben wohl offenbar Passschrauben sind, steht Bernhards Nachmessen noch aus - es sei denn du weisst da schon mehr als ich (bzw. wir) ARP betreffend...
win
...da du ja bei "uns" immer sehr genau auf die Details schaust (ich find dat auch gut) muss ich leider sagen, dass das bei deinem Kommentar auch ruhig exakter sein könnte :
1. die Schwungscheibe ist an der KW mit nur vier Schrauben befestigt. Da da keine zu fehlen scheint, wird sie nich wechfliegen - höchstens der Automat, wo besagte schraube abgescherrt is...
2. wenn de dem Gerry jetz ne Aluschwungscheibe ans Herz legst, solltest du bedenken, dass dann zwar die Schraube ganz bleibt, aber vielleicht dass Alugewinde abka...t, weil die österreichischen Drehmomentschlüssel anders zupacken, als die hier aus´m Flachland
3. da die Schwungscheibenbefestigungsschrauben wohl offenbar Passschrauben sind, steht Bernhards Nachmessen noch aus - es sei denn du weisst da schon mehr als ich (bzw. wir) ARP betreffend...
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Zu 3.) Ich verwende die ARP seit Längerem, war damals mein Tipp.
Die waren eigentlich ursprünglich für den Rover V8 und sind vom Chevi.
Gibt es mit kleinem und großem Kopf. Bei mir passen die ohne feilen in
den Rover und den TR6.
Zu 1.) Wenn ein Automat fliegt, reißt oft die Schwungscheibe ab, wie das
auch oft bei einem abgerissenen Pleuel passiert. Da entstehen enorme
Kräfte und wenn was hakt, scheren die vier Kurbelwellenschrauben.
Wovon man die Füße abrasiert kriegt ist aber auch egal, der Automat
selber wird auch seinen Weg durch die Glocke finden.
Zu 2.) Das Alu von den Fidanza-Scheiben macht einen soliden Eindruck,
die Schrauben haben große Einschraublänge. Da sehe ich keine Gefahr.
Aber er kann ja die alte Scheibe eh nicht im Austausch erneuern, die nimmt
keiner. Deswegen die beiden Alternativen ohne Rückgabe.
Die waren eigentlich ursprünglich für den Rover V8 und sind vom Chevi.
Gibt es mit kleinem und großem Kopf. Bei mir passen die ohne feilen in
den Rover und den TR6.
Zu 1.) Wenn ein Automat fliegt, reißt oft die Schwungscheibe ab, wie das
auch oft bei einem abgerissenen Pleuel passiert. Da entstehen enorme
Kräfte und wenn was hakt, scheren die vier Kurbelwellenschrauben.
Wovon man die Füße abrasiert kriegt ist aber auch egal, der Automat
selber wird auch seinen Weg durch die Glocke finden.
Zu 2.) Das Alu von den Fidanza-Scheiben macht einen soliden Eindruck,
die Schrauben haben große Einschraublänge. Da sehe ich keine Gefahr.
Aber er kann ja die alte Scheibe eh nicht im Austausch erneuern, die nimmt
keiner. Deswegen die beiden Alternativen ohne Rückgabe.
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Hallo Gerry,Ja, und bei der Montage der Druckplatte ist mir mit dem Drehmomentschlüssel bei vorgeschrieben 2,2 kpm die Schraube abgerissen. Die 5 Anderen habe ich dann nur mehr mit der Hand und Gefühl angezogen
zukünftig die Schrauben erst einmal alle mäßig über Kreuz anziehen, dann erst auf Drehmoment bringen.
Nie die erste direkt auf volles Drehmoment bringen, die Verbindung muss sich doch erst einmal setzen!
Gruß
Stephan
- papakringos
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So, liebe Freunde, ich habe mich bemüht, alles halbwegs hinzukriegen, wie ihr das beschrieben habt. Ist wahrscheinlich auch viel Pfusch dabei. Jedenfalls schaut das ganze optisch schon recht gut aus, obs auch funktioniert, weiß ich nicht. jedenfalls erdrückt die Weber 3er optisch den Motor.
Jetzt nächste Frage.: Benzienpumpe elektrisch für Weber.
Hätte da eine günstige im Inett gefunden. Ist eine Pierburg 7.21440.51.0, 12Volt, statischer Druck 0,27 bis 0,38 bar, 95 liter/h, Systemdruck 0,1 bar.
Im Weberbuch vom Hammil steht drinnen, daß die Weber 0,1 bis 0,2 bar Absolutdruck benötigen. Paßt die Pumpe??
Danke im Voraus.
Liebe Grüße, Gerry.
Jetzt nächste Frage.: Benzienpumpe elektrisch für Weber.
Hätte da eine günstige im Inett gefunden. Ist eine Pierburg 7.21440.51.0, 12Volt, statischer Druck 0,27 bis 0,38 bar, 95 liter/h, Systemdruck 0,1 bar.
Im Weberbuch vom Hammil steht drinnen, daß die Weber 0,1 bis 0,2 bar Absolutdruck benötigen. Paßt die Pumpe??
Danke im Voraus.
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Hallo Gerry,
alles richtig was Wolfgang schreibt. Habe diese Pumpe so verbaut.
Es kann je nach Zustand der Nadelventile aber passieren, dass diese bei einem Druck von > 0,3 bar und ggf. Vibrationen aufgedrückt werden und der Sprit überläuft.
In diesem Fall sollte ein Druckregler vor die Vergaser geschaltet werden.
Ich habe z.B. einen regulierbaren Filter-King installiert.
Gruß Robert
alles richtig was Wolfgang schreibt. Habe diese Pumpe so verbaut.
Es kann je nach Zustand der Nadelventile aber passieren, dass diese bei einem Druck von > 0,3 bar und ggf. Vibrationen aufgedrückt werden und der Sprit überläuft.
In diesem Fall sollte ein Druckregler vor die Vergaser geschaltet werden.
Ich habe z.B. einen regulierbaren Filter-King installiert.
Gruß Robert