Ausruecklager tr6

Alles was mit der Kupplung zu tun hat.

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TR_6000
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#16

Beitrag von TR_6000 »

Hallo,

wie an anderer Stelle schon geschrieben: man muss alle Teile vor Einbau kontrollieren und wissen, worauf zu achten ist. Das ist leider an sehr vielen Stellen am TR so....

@Willi49: was ist das für ein grünliches Fett bei "unserem" Ausrücklager?

Sicher ist das Koyo-Lager eine Alternative. Unserer Meinung aber zu groß vom Außendurchmesser, dadurch ist eine höhere Pedalkraft notwendig und auch sehr schwer.
Auch das angebliche "RHP-Lager" ist sehr groß und schwer.

Die Erfahrungen, die J. Gunst mit seinem damaligen Lager gemacht hat sind eindeutig. Leider verwendete er später ein anderes Lager, welches zwar auch auf seine Führungshülse passte, aber eine deutlich kürzere Lebenszeit hatte. Bei mir etwa 4800km!

Auch deshalb verwenden wir nun ein LUK-Lager auf einer für uns gefertigten Führungshülse und mit Gleitsteinen etc.

Ausrückgabel und -Welle muss man vor Einbau unbedingt im Schraubstock einspannen und mit Scherbolzen Vormontieren und darauf achten, dass alles maßhaltig und absolut spielfrei ist.
Nur dann wird das dauerhaft funktionieren.

Ebenso wichtig ist, dass man die Schwungscheibe beim Kupplungstausch abziehen lässt. Meistens ist die Oberfläche rissig und an der Stelle, an der der Belag lief, auch eingelaufen.

Ob nun LUK oder Sachs Automat? Der LUk-Automat, den wir verwenden hat eine geringere Pedalkraft als der Sachs-Automat. Das ist in der Praxis aber nicht wirklich ausschlaggebend, oder "erfahrbar".
Viel wichtiger ist, dass alles korrekt und penibel zusammengesteckt wurde!

Gruß
Robert
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#17

Beitrag von gelpont19 »

@ Eckhard - und alle anderen Schrauber...

...hat mir keine Ruhe gelassen - und die Fotos beweisen, dass das Gunst Lager auch diesen "Sperrstift" hat, der verhindert, dass der Führungskorpus rotiert.
Frage is halt, ob das alle Ausrücklager (noch) haben, denn wenn nich, wäre die einseitige Abnutzung des Führungszylinders erklärbar. Statisch in Ruhe, wenn die Position bleibt, wäre wohl kein Abrieb bei dem Bolzen der Gabel erklärbar... wenn der Sperrstift fehlt schon... wie seht ihr das ?

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win
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TR_6000
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#18

Beitrag von TR_6000 »

Hallo,

anbei Bilder von Ausrücklagern.
Links oben unser Lager, rechts daneben das Koyo-lager, unten ein RHP-Nachbau.
Man sieht es nicht wirklich deutlich, aber der ausschlaggebende Durchmesser, an dem die Lager die Federn des Kupplungsautomaten berühren ist bei dem Koyo und RHP deutlich größer, was zu erhöhter Pedalkraft führt.
Gruß
Robert

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#19

Beitrag von gelpont19 »

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Willi
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#20

Beitrag von Willi »

TR_6000 hat geschrieben:Man sieht es nicht wirklich deutlich, aber der ausschlaggebende Durchmesser, an dem die Lager die Federn des Kupplungsautomaten berühren ist bei dem Koyo und RHP deutlich größer, was zu erhöhter Pedalkraft führt.
Die Kraft wird zwar kleiner, aber der Weg entsprechend größer. Ich habe nach ca. 8000Km das Phänomen, dass die Kupplung erst auf dem letzten mm vor dem Bodenblech trennt, obwohl kein nennenswerter Verschleiß in den Betätigungselementen vorliegt (kein Leerweg am Pedal). Im Gegenteil: man merkt sofort den Widerstand des Automaten, wenn man die Kupplung tritt.

Sie trennt aber erst kurz vorm Bodenblech (auch nicht so ganz: der Rückwärtsgang kracht etwas beim Einlegen). Anfahren ohne "Hüpfen" ist schwierig. Um über die Saison zu kommen habe ich die Kombination Geber-/ Nehmerzylinder eingebaut, die den größten Hub am Getriebe hat. Es ist unwesentlich besser geworden, aber da muss ich noch mal ran. Das wird dann der 4te Getriebeausbau in 3 Jahren.

Willi
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Willi49
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#21

Beitrag von Willi49 »

TR_6000 hat geschrieben:Hallo,

wie an anderer Stelle schon geschrieben: man muss alle Teile vor Einbau kontrollieren und wissen, worauf zu achten ist. Das ist leider an sehr vielen Stellen am TR so....

@Willi49: was ist das für ein grünliches Fett bei "unserem" Ausrücklager?

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@Robert, bekommen keinen Schreck, das ist anti aging-Fett von meiner Stirn........Quatsch, damit wurde nur die Welle belegt später dann wieder gesäubert. Jedenfalls bin ich zufrieden. Klar, alle Teile müssen genau beäugt werden wird sicherlich nicht immer gemacht.
L.G.
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#22

Beitrag von gelpont19 »

@Willi49 - hasse noch nich bezahlt ?? Robert schreibt von "unserem" ....das ja sowas von peinlich... ;D

@Willi Erftmündung - du könntest ja mal schreiben - welchen Automat - welches Ausrücklager du im Einsatz hast...

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Zuletzt geändert von gelpont19 am 21.10.2014, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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#23

Beitrag von TR_6000 »

@Willi: und dass Dein Pedalweg nicht ausreicht, schreibst Du dem Ausrücklager zu?

Hier nochmal deutlicher zu sehen:

Koyo-Lager mit Luk-Automat

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racinggreen-Lager mit Luk-Automat

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#24

Beitrag von Willi »

TR_6000 hat geschrieben:@Willi: und dass Dein Pedalweg nicht ausreicht, schreibst Du dem Ausrücklager zu?
Es ist zumindest eine Theorie, die den Effekt vollständig erklärt. Du sagst selbst, dass das im Durchmesser kleinere Lager eine geringere Pedalkraft erfordert. Da es in der Physik nichts geschenkt gibt und es sich um ein Hebelsystem handelt bedeutet das einen längeren Pedalweg, um das gleiche Moment zu erzeugen.

Dazu kommt, dass ich nicht die Kupplung erneuert habe, als das Lager gewechselt wurde (bei mir wird nur repariert, was auch kaputt oder an der Verschleißgrenze ist ;D ). Die durch den Verschleiß der Kupplungsscheibe steiler nach außen stehende Tellerfeder und der längere Weg, den das Ausrücklager konstruktionsbedingt braucht erklären meiner Meinung nach den beschriebenen Effekt. Genaues weiß ich natürlich erst nach der Demontage. Wenn sich was interessantes ergibt mache ich einen neuen Thread auf.

Willi
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#25

Beitrag von TR_6000 »

Willi, wenn Du nur ersetzt, was ersetzt werden MUSS, dann muss Dir folglich entgangen sein, dass Dein Kupplungsbelag so gut wie gehimmelt war, als Du zum 3. Mal in 3 Jahren das Getriebe draußen hattest.
Denn, vorausgesetzt, die anderen Komponenten der Kupplung sind in besserem Zustand, kann es nur an einer völlig verschlissenen K-Scheibe liegen, wenn der Rückwärtsgang schon ratscht - oder Dein Schwungrad ist öffentlich eingelaufen.
Ist aber nur eine Vermutung von einem, der immer alles austauscht, was
Ärger machen könnte, um nicht immer wieder an die gleiche Baustelle zu müssen - klappt aber auch nicht immer! ;D ;D ;D
Gruß
Robert
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#26

Beitrag von Willi »

Nö, der Kupplungsbelag ist zwar gebraucht, aber noch lange nicht an seiner Verschleißgrenze. Mit einem seriennahen Kupplungslayout kann man den Belag fahren, bis die Nieten blank werden, ohne dass die beschriebenen Probleme auftauchen. Bei geänderter Geometrie mag das anders sein. Ich werde berichten.

Willi
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#27

Beitrag von Willi49 »

gelpont19 hat geschrieben:@Willi49 - hasse noch nich bezahlt ?? Robert schreibt von "unserem" ....das ja sowas von peinlich... ;D

@Willi Erftmündung - du könntest ja mal schreiben - welchen Automat - welches Ausrücklager du im Einsatz hast...

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Hey Win, sind doch auch seine "Kinder",
man habe soeben den Krampf mit der IP Telekom ( ich war 2Tage T-offline)
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#28

Beitrag von gelpont19 »

@ Willi Erftmündung - was denn mit Luft im System ?? - is ja nich einfach alles raus zu kriegen.

Der Sachsautomat mit neuer Scheibe und dem Gunst läuft jetzt bei mir seit Apr. 2010 bei durchschnittlich 5TKm im Jahr. Rupft nich - kuppelt bei halbem Pedalweg (mittleres Loch in der Koppelstange) Ich habe allerdings den U-förmigen Adapter justierbar gemacht. Gewinde auf die Stange geschnitten. Desgleichen in den U-Adapter - gekontert. So kann man zusätzlich zur Lochwahl am Betätigungshebel des Ausrücklagers (Achse) noch ein paar mm gewinnen, wenn´s denn notwendig sein sollte. Wenn die Karre kalt ist, pfeift das Gunst ein paar Minuten, was mich aber nich sonderlich stört.

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#29

Beitrag von Willi »

@Win
Meiner Meinung nach beides unnütz: sowohl das Gewindeschneiden auf der Betätigungsstange als auch die Feder, die das Lager an den Automaten andrücken soll.

Grund: Mit dem Schneiden eines Gewindes erreichst Du lediglich, daß beim Herein- oder Herausschrauben der Kolben im Nehmer weiter vorn oder hinten ist. Der Abstand Ausrücklager/ Kupplungsautomat bleibt gleich. Es gibt eine Feder innerhalb des Nehmerzylinders (nicht bei allen TRs, aber beim 5er und 6er), die den Kolben soweit nach vorne bringt, so dass das Ausrücklager leicht am Automaten schleift. Aus dem gleichen Grund ist auch die Gunst Lösung mit der externen Feder Unfug. Sie bewirkt lediglich, daß das Ausrücklager fester am Automaten anliegt. Deshalb hat es beim Beschleunigen aber immer noch Schlupf. Vielleicht etwas weniger, aber das läßt sich nicht quantifizieren. Fazit: Beim TR2/3/4 ohne Feder im Nehmerzylinder ist die externe Feder unerläßlich. Beim TR5/6 ist sie völlig nutzlos; sie schadet aber auch nicht (eventuell ist die Lebensdauer des Lagers etwas geringer).

Willi
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#30

Beitrag von Gyula »

Hi!

Irgenwie verstehe ich etwas nicht....... :?
Ich fahre meinen TR 6 seit 2003, also über 11 Jahre.
Die Kupplung trennt seitdem, wie sie soll. Ja, die ersten paar Mal war der Druckpunkt schon gewöhnungsbedürtig, aber die Kupplung selbst ist ok.

- Die erste Rep. viel an, als sich der Sperrstift der Ausrückgabel verabschiedete.

- Der Bolzen von der Schubstange war auch ausgeschlagen und musste saniert werden.

- Dann musste ich den Bolzen des Pedals sanieren, da die Kupplung nicht mehr richtig trennte.

- Später musste ich den Nehmerzylinder sanieren und...

- schlussendlich musste ich den Geberzylinder zweimal tauschen und dauch diesen musste ich instand setzten, da dieser durch Bearbeitungsspäne undicht geworden war.

Ich sehe keine Probleme bei der Originalkupplung. :)

Übrigens, Druckplatte, Kupplung, Drucklager und Spurlager sind immer noch im Dienst.........(bei mir etwa 15 - 20 tkm, davor weiß ich nicht).

Man muss schon sicher stellen, dass alle Komponenten so arbeiten, wie sie sollen. Ich diskutiere auch nicht darüber, ob das Getriebe dann mit oder ohne Führungsbolzen eingebaut werden soll. Ich verbaue es mit Bolzen.

Gyula
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