Sprit läuft aus Einspritzdüse

Einspritzventile, Einspritzpumpe, mechanisch, elektronisch...

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seidelswalter
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#16

Beitrag von seidelswalter »

betr. Rückschlagventil(e)
bei mir war eins hinüber, hat den Druck nicht mehr gehalten, hat sich angehört wie ein Motor/Lagerschaden, da wirds einem warm ums Herz, schließlich war die Erleichterung groß
gute Fahrt
Walter Seidel
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re-hiker
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#17

Beitrag von re-hiker »

Guten Morgen

Ich habe vor etwa fünf Jahren eine Dokumentation über unser PI System zusammengestellt und dabei auch Bilder aus Holland und einer Englischen Zeitschrift mit Copyright erworben und übersetzt. Wenn mir jemand hilft werde ich diesen gerne im Sinne von Wissen weitergeben, im Triki platzieren. Einige Bilder als Beispiele angehängt.

Mit Grüssen aus Buchs, Robert

FI013559.TIF
FI013547.TIF
FI013487.TIF
Benzineinspritzung.docx
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#18

Beitrag von Fuzzy »

Hi,
keine Ahnung warum, aber leider kann ich mir die Bilder nicht anehen.
Nur das Worddokument hat funktioniert.

So eine Dokumentation im Triki wäre genial. :top: :klatsch:
Würde bestimmt einigen Pi-Fahreren helfen die Anlage zu "entmystifizieren", bzw. besser zu verstehen.
Gruß,
Jörg
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#19

Beitrag von Kamphausen »

Da ist nix mystisches dran...ist halt nur nicht komplett fertig entwickelt / ausgereift / umgesetzt beim TR5/6

Manche Leute stehen halt nicht drauf, sich durch sowas durch zu beissen....für die anderen gibt es https://www.straightsix.de/Lucas.zip
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#20

Beitrag von JochemsTR »

Wenn mir jemand hilft werde ich diesen gerne im Sinne von Wissen weitergeben, im Triki platzieren.
Hi Robert, welche Hilfe brauchst du?
Einen Triki Beitrag schreiben kannst du ja selber. Die Bilder am Besten in PNG oder JPG Format, Anhang PDF (kein Word).
Wenn neue Text dann dazu kommt, können wir (Mods) die Triki Einträge editieren.

Grüße Jochem
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#21

Beitrag von hneuland »

Kamphausen hat geschrieben: 17.02.2022, 11:49 Da ist nix mystisches dran...ist halt nur nicht komplett fertig entwickelt / ausgereift / umgesetzt beim TR5/6
Manche Leute stehen halt nicht drauf, sich durch sowas durch zu beissen....für die anderen gibt es https://www.straightsix.de/Lucas.zip
Peter hat schon Recht, die Lucas-Dokumentation beinhaltet alles Wissenswerte und Notwendige. Wer Lust, Zeit und Geduld hat kann sich damit durchaus auseinandersetzen. Hat man alle notwendigen Teile (Dichtungen) und das Quentchen Glück, läuft die Karre hinterher wieder.
Meist aber fehlt das eine oder andere, nicht umsonst benutzen Profis wie Wiel aufwendige Messeinrichtungen für die Einstellung der TR-Einspritzanlage wie diese hier:
Bild
Ich möchte Jedem empfehlen, der nicht nur 'ne Banjo-Dichtung erneuern will, einen Fachmann zu kontaktieren.
Liebe Grüße
Horst
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Fuzzy
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#22

Beitrag von Fuzzy »

Hi,
ich bin begeistert von alter, mechanischer Technik. Auch der Prüfstand für die PI. Damals wahrscheinlich das Maß der Dinge. Heute erschließt sich mir der Zweck nicht mehr ganz. Ich würde eine Einstellung auf direkt auf dem Fahrzeug in jedem Fall bevorzugen. Das war früher so nicht möglich.

Hier zum wiederholten mal ein Link, zu einem, wie ich finde, hervorragenden Beitrag, der eigentlich auch ins Triki gehört.
https://tr-freun.de/phpBB3/viewtopic.php?f=12&t=12862

So oder so ähnlich werde ich das machen.
Gruß,
Jörg
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#23

Beitrag von V8 »

Ich habe in der letzten Zeit mehrere Systeme von Freunden und guten Bekannten reparieren und einstellen müssen.
"Müssen" deswegen, weil ich das eigentlich gar nicht mag und mir da immer die Finger anschmore und Brandblasen kriege.
Wir sollten mit ein paar Irrtümern aufräumen, die mir während der Reparaturen aufgefallen sind:

1.)Die sogenannten Fachleute muß man mit größter Vorsicht betrachten.

2.) Es gibt kaum einen revidierten Dosi, der Plug & Play läuft.

3.) Wenn man dem Tipp folgt und seinen Dosi "auf dem Festland" revidieren läßt, kostet es das Doppelte.

4.) Wenn man aus technischen Gründen Neil verweigert, sollten man wissen, dass das ein ehemaliger Lucas Mitarbeiter ist, der über sämtliche Testmöglichkeiten und Ersatzteilquellen gebietet, die erforderlich sind. Er antwortet zwar manchmal nicht, aber was er abliefert, war von den mir vorliegenden Dosis die beste Qualität. Das übelste Ding war das Teuerste, kam frisch überholt aus Holland und wurde sogar erfolglos für teuer Geld noch auf dem Prüfstand eingestellt. Um das zu retten mußte ich sogar die Drehbank anwerfen und wir haben Puzzle mit Federn aus 3 Dosis gespielt......

5.) Aus physikalischen Gründen kann der Dosi nicht perfekt voreingestellt werden. Starke Abhängigkeit gibt es vom Luftdruck und der Meereshöhe sowie Temperatur https://www.classiccarconnection.ch/wer ... etails.php

6.) Ganz wichtig ist zu wissen, dass man den Dosi mit der Breitbandsonde einstellt und die PI Anlage einen Konstruktionsfehler hat: Wenn man ganz minimal vom Gas geht, wird das Gemisch deutlich fetter. Diesen Meßbereich, das ist ein guter Tipp von mir, sollte man ausklammern. Sonst wird es nie was.

7.) Die Dosis sind von unterschiedlicher Qualität. Die Leckagemenge bestimmt den Zustand. Ab Werk und durch die Laufleistung bedingt ändert sich die Menge. Wenig ist besser. Wenn der Rotor mal festgerostet war, ist er schon aus dem Grund nicht mehr optimal.

8.) Wer neugierig ist googelt die PI Spezialisten in GB und holt da benötigte Teile. Die Technik ist einfach interessant und man kann so viel optimieren. Wer einfach nur gut fahren will ist von der Zeit und von der Kohle her besser bedient eine qualitativ hochwertige Revision der gesamten Anlage zu erwerben und nur die Volllastmenge und Leerlauf anzupassen.

9.)Die Probleme mit einem PI gehen nur zum Teil auf den Sprit. Zündung und Manifolds und die Druckversorgung sind da genauso oft die Verursacher und bevor man sich da iregendwo erfolglos festbeißt einfach mal woanders gucken. PIs haben zb hohe Anforderungen an die Zündleistung und gemessen an heutigen Standards lausige Hebeleien für die Drosselklappen.

10.) Wie Horst schon sagt, mit der Banjodichtung ist es nicht getan, schon weil die mit dem ursprünglichen Problem nix zu tun hat. Die vier Nicht-Banjo Rückschlagventile sind von der Dröppelei genau so betroffen und Lösung ist zunächst der Tausch des dicken O-Rings ganz unten auf dem Ventil, den es allerdings bei jedem der 6 Leitungen gibt, nicht nur bei den Banjos zum Motor hin. Der muß von ausgezeichneter Qualität und E10-fest sein und in der perfekten Einschraubtiefe auf den Rotor gedrückt werden. Deswegen ist auch das Rückschlagventil fest auf dem Alukörper aufgeschraubt und mit nem elastischen Ring gedichtet. Die Spitze vom Rückschlagventil sollte im perfekten Abstand zum Rotor stehen, nur mal so als letzten Tipp......
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#24

Beitrag von V8 »

Fuzzy hat geschrieben: 17.02.2022, 12:35 Hi,
ich bin begeistert von alter, mechanischer Technik. Auch der Prüfstand für die PI. Damals wahrscheinlich das Maß der Dinge. Heute erschließt sich mir der Zweck nicht mehr ganz. Ich würde eine Einstellung auf direkt auf dem Fahrzeug in jedem Fall bevorzugen. Das war früher so nicht möglich.
Es gibt ein paar Dinge, die man vorab besser am Prüfstand testet.
Wie grad von mir geschrieben ist wichtig, wieviel Leckage fließt.

Dann ist die Grundeinstellung wichtig, weil man am Auto schlecht die Volllastmenge korrigieren kann.
Man muss fahren, warten, dann einstellen und es ist immer noch zu heiß und wieder das Gleiche.
Da man nix sieht, testet man sich schon im optimalen Bereich von Lambda 0,8 bis 0.95 einige Male
langsam an den richtigen Wert heran. Wenn man zu weit weg wäre fährt das Auto zu schlecht und man darf
einige Male mehr schrauben. Auch das Federnpaket hat enormen Einfluß und wenn das paßt, geht es sehr viel einfacher.
Das macht man alles vorher auf der Hartridge.

Ich weiß auch was das fehlen bedeutet, weil vorher erwähnter PI eine 270er Nockenwelle bekommen hatte, aber der Dosi eher für eine 123PS Version ausgelegt war. Ich weiß nicht mehr wie oft mein Kumpel hier war, aber es war eine Tortur, weil original sehr viel zu mager und die Federn gar nicht gepasst haben.
Also es geht ohne die Hartridge, aber wenn man doch für 300 Schleifen einen damit getestetes Exemplar und vorkalibriert kriegt, würde ich das immer nehmen.
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#25

Beitrag von Schnippel »

Hallo ,
zurück zum eigentlichen Thema.....
ich habe noch zwei Bilder heraus gesucht,damit sich der Fragesteller besser vorstellen kann wo und wofür die 6 Dichtgummis am Dosierverteiler Gehäuse verwendet werden. Es gibt komplette Dicht Kits für ca 75 €
Munter bleiben
Ralf
Banjodichtungenzum Rotor.JPG
Dichtungen im Gehäuse.JPG
Rotor.JPG
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#26

Beitrag von seidelswalter »

Hi, ich lese hier: Die Leckagemenge bestimmt den Zustand.Die Leckagemenge bestimmt den Zustand. Frage, was ist das genau? Rücklaufmenge? Wer klärt mich auf? Danke!
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#27

Beitrag von hneuland »

tach miteinander,
die TR-Einspritzanlage bietet in der Tat immer wieder Stoff für tiefgreifende Erläuterungen und Diskussionen. Es steckt ja durchaus Wahres in den Ausführungen von Andreas (V8). Doch für den "Normalfahrer" mit einigen technischen und handwerklichen Fähigkeiten ist auch der Dosierverteiler des Pi kein Hexenwerk solange man sich nicht an dessen "Innereien" vergreift. Das interne Hebelwerk und die Einstellschrauben sollten tabu sein, wenn man nicht über entsprechende Werkzeuge und Messeinrichtungen verfügt. Das ist und bleibt etwas für die Spezialisten!
Richtig ist aber auch Andreas Anmerkung, dass selbst ein perfekt überholter Dosierverteiler nur standardmäßige Voreinstellungen hat, die nicht für jedes Auto und für jede Fahrsituation optimal zutreffen. Wer das optimieren will, braucht in der Tat ein Lambda-Messgerät wenn an dem Einstellschraubensatz mehr eingestellt werden soll, als fettes oder mageres Gemisch. Daran sollte sich aber wirklich nur derjenige heranwagen, der genau weiß was er tut.
liebe Grüße
Horst
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#28

Beitrag von re-hiker »

Guten Abend

Vor etwa sechs Monaten habe ich einen über längere Zeit stillgelegten TR 5 versucht zu starten. Erfolg minimal. offenbar war der Motor blockiert. Bei der Montage der sechsten Zündkerze kam ein Strahl Treibstoff aus der Kerzenöffnung. Darauf Kontrolle der Düse und des Dosierverteilers ohne Anlasser, Vollstrahl aus der Düse und dem Anschluss für Zylinder sechs. Der Dichtring, genau der im Beitrag gezeigt wurde, undicht. Volles Fördervolumen durch die Düse in den Zylinder und aufgefüllt. Zylinder leergesaugt, alle sechs Dichtringe ersetzt und das Auto lief wieder. Lehre daraus, vor Inbetriebnahme nach längerem stiilstand immer Düsen ausbauen in aufgeschnittene PET Flasche oder Konfitüren Glas, Zündung einschalten und Kontrollieren ob es tropft oder spritzt.

Robert
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#29

Beitrag von Schnippel »

Hallo Robert,
danke für deinen Beitrag aus der Praxis !
Auf einer Alpen Tour trat so ein Malheur auch mal bei einem PI während der Fahrt auf.
Gut das der Besitzer alles dabei hatte.
Es wäre mal interessant bei laufender Pumpe und stehender Maschine den Istdruck geblockt in den Einspritzleitungen zu messen .
Die visuelle Überprüfung sagt allerdings schon viel aus, vorausgesetzt die Düsen sind top.
Nur wer macht das ?
Ganz dringlich ist, das endlich Dichtungen in den Verkauf gelängen die auf den derzeitigen Kraftstoff angepasst sind.

Munter bleiben
Ralf
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Re: Sprit läuft aus Einspritzdüse

#30

Beitrag von re-hiker »

Guten Morgen Ralph
Völlig einverstanden damit, ich habe nicht damit gerechnet eine 98 Oktan Dusche zu bekommen und war froh dass nicht irgend etwas die ganze Geschichte entzündet hat. Aber wie gesagt, für mich kommt ein Test nur noch in Frage mit demontierten Düsen. Die PET Flasche (Schweppes Indian Tonic 1 lt.) ist bedeutend stärker und klar. Oben nur soviel abgeschnitten dass nur eine Düse nach der andern durchgeschoben werden kann. Passt bis jetzt bestens, mit Draht zum aufhängen. Ich habe mir übrigens einen PI Travel Kit zusammengestellt der alle O Ringe, Dichtungen und Membranen enthält, dazu alle gemäss Lucas Zeichnungen angefertigten Werkzeuge und 1,5 m Einspritzleitung.

Ich versuche heute das Word Dokument mit den Bildern und Zeichnungen (5,4 GB) als PDF zu scannen und hier einzustellen.

Ein schönes Wochenende, Planung für Stuttgart beginnt.

Robert
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