Neil Ferguson

Einspritzventile, Einspritzpumpe, mechanisch, elektronisch...

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tomkiss
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Neil Ferguson

#1

Beitrag von tomkiss »

Hallo Gemeinde ,
melde mich nach meinem Urlaub mal im Forum zurück um Bericht zu sertatten wie es um meinem PI steht.
Ich habe vor Urlaubsnatritt den Satz Düsen zu Neil geschickt , kamen nach 14 Tagen zurück und machten auch einen gescheiten Eindruck.
Gehäuse der Düsen sind klar gebraucht aber auch neu gelb verzinkt , das innenleben scheit meiner Meinung nach neu zu sein Ventikegel usw.sahen für mich neu aus...wenn nicht neu wäre es interessant wie er die so hinkriegt.
Naja hab die Dinger eingebaut und die Kiste lief genauso bescheiden wie vorher auch...wieder nur auf fünf Töpfen...diesmal 3.Zylinder tot.
Habe dann einen Satzt (4Stück) Rückschlagventile bestellt bei H. aus Aachen.
Eingebaut uns wieder nur 5 Zylinder wieder der 3.betroffen , habe darauhin die 3.Düse ausgebaut und den Kegel angehoben...funktionierte dann.
Probefahrt war schon besser alle 6 da nur bei der Gasannahme frotzeln also unsauber.
Immernoch besthet das Problem das die Leitungen leerlaufen...ein Starten mit warmer Maschine ist schlechter als mit einer kalten.
Ich habe mir jetzt schon eine Schlauchleitung in den Luftfilter gelegt um mit Startpilot Anlasser/Batterie schonender starten zu können.

Fazit---bin am Ende.Plärr

Ich würde gern einfach nur anlassen und fahren.....Kumpel fährt drei Weber ohne probs.
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TR6US76
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Re: Neil Ferguson

#2

Beitrag von TR6US76 »

Hallo Tom,

da wird Dir wohl nichts Anderes mehr übrig bleiben, als ein paar Euro zu berappen und das Auto zu einem Spezialisten zu bringen - solange es noch läuft.
Hier im Forum gibt es mindestens zwei davon.
Diese Leute haben die TR´s täglich in den Fingern und wissen, wo sie hinlangen müssen.
Was nutzt Dir die Kohle, wenn Du Dich nur ärgerst?
Meine Devise: Halte dem Auto das Geld vor den Kühler - mal sehen ob der Fehler dann weg ist! :?
Also... !

Gruß,

Seraphin
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Re: Neil Ferguson

#3

Beitrag von peterq »

Hallo Tom,

Nach deiner Beschreibung kann keine Luft mehr über die Düsen kommen, also müsste es vom MU kommen. Da hast du die Rückschlagventile auch schon ersetzt.

Im Mu sind aussen zwischen "Sleeve" und Gehäuse und zwischen "Sleeve" und Körper der Rückschlagventilen noch Dichtringe und Dichtungen. Moss liefert einen Dichtsatz dazu, das würde ich jetzt mal probieren, wahrscheinlich sind die Dichtungen ausgehärtet. Schau dir mal ein Schnittbild vom MU an, dann siehst du die Zusammenhänge. Die Dichtungen tauschen kannst du selber mit einigen selbst zu fertigen Hilfsmittel machen, wird im Lucas Handbuch beschrieben.

Das Entlüften an sich dauert ziemlich lange, auch wenn alles dicht ist. Der unrunde Lauf kann auch mit der Synchronisierung zu tun haben. Nicht aufgeben, es muss einen einfachen Grund geben!

Viel Erfolg, Peter.
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tomkiss
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Re: Neil Ferguson

#4

Beitrag von tomkiss »

Hallo ,
danke erstmal für eure Antworten.
Die MV wurde schon mit sämtlichen neuen Gummiteilen versorgt....
Gestern hab ich ihn gestartet und diesmal waren zwei andere Düsen nicht am start...diesmal 2. u. 6.
Man sieht wie immer nur Luftbläschen hin und her oszillieren..baut man die Düse aus ..hebt den Ventilkegel an um die Luft herauszulassen...läuft die Düse einwandfrei. Ich kann doch nicht jedesmal die Düsen von Hand entlüften und ausbauen...!!?
Was könnte das sein ...bin Ratlos.

Gruß
Tom
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Re: Neil Ferguson

#5

Beitrag von hneuland »

tomkiss hat geschrieben:Was könnte das sein ...bin Ratlos.
Tom
hallo Tom,

zunächst, Seraphin's Tip mal einen Fachmann heimzusuchen ist an dieser Stelle nicht ganz verkehrt.
Die TR-Einspritzanlage mit dem Lucas-Dosierverteiler ist zwar kein Hexenwerk, verbirgt aber doch ein paar Gemeinheiten an Stellen auf die man nicht sofort kommt. Hier noch so eine: bei einem ähnlichen Problem nach meiner Resta war der kleine Shuttle in der DV-Trommel korrodiert. Lag an längerer Standzeit und neuem Sprit.
Das Gemeine, mal funzte das Teilchen, mal wieder nicht. Die Spritverteilung glich in diesem Zustand einer Lottozahlenziehung...
In der folgenden Explo-Zeichnung ist es das Teil-Nr. 56:
Bild

Gruß
Horst
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Re: Neil Ferguson

#6

Beitrag von Schnippel »

Hallo Tom,

folgen bei Betrieb der Maschine auch wieder neue Luftblasen ?

Oder nur nach dem Stehen ?

Pumpe noch Lucas ?

VG
Ralf
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Re: Neil Ferguson

#7

Beitrag von gunku »

Hallo Tom, Beitrag etwas erweitert.......

Nehme mal an,
  • dass der Benzindruck stimmt
  • das das Innenleben des MV (Shuttle, Rotor..), siehe Beitrag von Horst, nicht korrodiert ist
  • wie schon berichtet, alle Einspritzdüsen und alle Rückschlagventile i.O. sind
Dann wäre mein, vielleicht dämlicher, Vorschlag (Achtung Brandgefahr)
  • mal alle Zuleitungen zu den Einspritzdüsen abschrauben
  • die Zuleitungen in 6 x durchsichtige Joghurtgläschen legen
  • Zündkerzen raus, unbedingt die 12V zur Zündspule abklemmen
  • dann mal den Motor bei Anlasserdrehzahl drehen lassen und die Spritmenge in den Joghurtgläschen beobachten, den Choke ziehen, damit maximale Spritmenge kommt.
  • schauen, ob Spritmenge ungefähr gleich ist... kommt ggf. Dreck/Rost raus
  • den gleichen Versuch mit angeschrauben Einspitzdüsen machen. Dabei die Einspritzdüsen auf Nachtropfen und die Rückschlagventile auf Halten des Restdruck bei stehendem Motor prüfen. Hierzu nach dem Abstellen des Motor die Nadel der Einspitzdüse nach ca. 1 Minute mit dem Fingernagel anheben. Das muss noch etwas Benzin rausspritzen.
das Resultat im Forum berichten.....

Vom Triumph Training Centre wurden wirklich sehr gute und umfassende "Lucas PI Fault Cards" für die Fehlersuche veröffentlicht. Insgesamt 6 Karten mit je 1-4 Seiten (Englisch). Die sind leider nicht gut lesbar. Ich hab die Karten für den Eigenbedarf in ein PDF-Format (21 Seiten sw, druckbar) umgesetzt. Schick mir eine PN mit deiner Email wenn Interesse.

https://chinn.blogspot.de/search?update ... results=15

Z.B. die erste Karte....
https://chinn.blogspot.de/2008/05/today ... as-pi.html

Grüße Gunter
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Re: Neil Ferguson

#8

Beitrag von tomkiss »

Hallo Ralf,
zustand wie vorher...alle Leitungen laufen leer (sogut wie..bis auf wenig restdas in der senkrechten über dem DV steht und vielleicht drei cm über der Düse).
Also etwas besser als bei meinen alten Düsen , die waren wirklich leer. Der Restdruck wird also auf keinen Fall beibehalten.
Anlassen ist eine Tortur..auch gleich nach dem Abstellen des Motors. Aber er läuft jetzt immer auf allen sechsen , zufriedenstellend.
Ich werd jetzt mal, wenn alle Leitungen voll sind , alle Düsen mal senkrecht hochbinden und sehen ob der sprit nach unten zum DV abhaut...
Schlechte Teile...?

Gurß
Tom
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Re: Neil Ferguson

#9

Beitrag von gunku »

Hallo Tom,
hast du denn schon mal den Benzindruck vor dem Dosierverteiler gemessen? Ein Druck von 7,0 bis 7,7 bar ist ja die Grundvoraussetzung für den Druckaufbau in den Leitungen zu den Einspritzdüsen. Das T-Stück für den Anschluss eines Manometers bekommst du im Baumarkt und das Manometer 0-10 Bar für wenige Euro im Internet.
Wenn die Einspritzventile nicht nachtropfen und auch die Rückschlagventile in Ordnung sind und der Benzindruck stimmt dann bleiben noch Undichtigkeiten innerhalb des DV (z.B. Verschleiß des Shuttle bzw. Rotor), so dass zu viel Sprit über die Rücklaufleitung verloren geht und sich dadurch kein richtig hoher Druck in den Leitungen zu den Einspritzdüsen aufbaut.
Gruß Gunter
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Re: Neil Ferguson

#10

Beitrag von Schnippel »

Hallo Tom,

Nochmal die Frage, ist noch die Lucas Pumpe eingebaut ?
Entscheidend beim Starten ist, das der Systemdruck sofort aufgebaut und gehalten wird.
Auch wenn kein Restdruck in den Leitungen verbleibt, sondern nur der Kraftstoff ohne Luftblasen,sollte die Maschine dann recht zugig anspringen.
Ist alles nicht so einfach :) Aber bekommst du hin. Wichtig, Tabellarisch notieren was du alles schon geprüft hast.
Diese Anlagen kommen mit Fehlern, die stehen in keiner Anleitung ! :kotz:
Mein bisheriger Verdacht geht auf nicht erreichen des Systemdruckes. Vorausgesetzt deine Zündanlage ist Top ;D


VG
Ralf
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Re: Neil Ferguson

#11

Beitrag von gunku »

tomkiss hat geschrieben: ...........Anlassen ist eine Tortur..auch gleich nach dem Abstellen des Motors............
Hallo Tom,
funktioniert denn dein Choke? Meinen PI benötigt zwingend beim Kaltstart bzw. auch bei leicht warmen Motor zum Start und auch in den ersten 100 m den Choke. Das Coke-Kabel ist ja zweigeteilt in Drehzahlanheber und Gemischanfettung (Excess-Fuel-Lever-Hebel hinten am am DV). Einstellung siehe WHB bzw. Lucas Fault Cards.
Gruß Gunter
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Re: Neil Ferguson

#12

Beitrag von tomkiss »

Hallo Gunther ,
danke für deine Antwort. Anbei nochmal ein Bild wie sich die Leitungen nach ca 24h nach dem letzten Motorlauf präsentieren.
Undichtigkeiten innerhalb des DV schliesse ich aus weil alle dichtungen neu sind und das shutlle im nach abstellen des motors keine funktion mehr hat , die Einspritzleitungen sollten einzig und allein von den Non Retun Valves bzw. denn Injektoren abgedichtet werden. Zudem habe ich keinen Rücklauf in der Spillleitung d.h. für mich das der Rotor Dicht ist.
Nach24h.2.jpg
Nach24h.1.jpg
Aber da hast du recht , mein choke lever wird vom Chokezug nicht vollständig geöffnet ca 2/3 nur, habe dann mal vor dem Kaltstart von hand bis zum Anschlag gestellt dabei aber kein Unterschied feststellen können...der Sprit schob sich in der gleichen Geschwindigkeit/Hub in der Leitung vor zur Düse.
Desweiteren hab ich den Effekt ,wie hier auch schon öfter im Forum beschreiben wurde , das der Motor kurz nach den ersten Umdrehungen des Anlassers anspringt aber sofort wieder ausgeht...ich denke das ist vorgelagerter Sprit der aus den Düsen ausgetreten ist.
Wrede vielleicht doch mal eine brandneue Düse kaufen um zu sehen od diese den Druck beibehält.


Gruß
Thomas
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Re: Neil Ferguson

#13

Beitrag von gunku »

Hallo Tom,
ja die 2/3 Stellung DV Kaltstarthebels sollte ausreichend sein.

Ich habe bei meinem PI keine durchsichtigen Leitungen zu den Einspritzdüsen und kann dir daher leider nicht sagen, ob und in welchem Umfang diese leerlaufen. Aber deine Bilder sehen nicht gut aus.

Sind denn die Leitungen zwischen DV und Einspritzdüsen an den beiden jeweiligen Enden wirklich absolut dicht?
Kannst du nicht auch mal den Benzindruck messen (wie auch Ralf vorgeschlagen hat)?

Ich hab noch folgende Texte zur Dichtigkeit der Einspritzdüsen/Rückschlagventile gefunden. Denke aber die helfen nicht groß weiter.

Einspritzdüsen: Einerseits sollten die Dinger absolut dicht sein andererseits dürfen die angeblich aber wieder minimal tropfen.
Injector Performance
===================
....Injectors should blow at between 47.5 and 50 psi. They are all right at anything above 45 up to 55. They should give an even cone spray. There should be no leakage at all at a pressure of 5 psi below their blow off setting. This is what Jim said when I last saw him but I believe there was a production standard of several drops per minute allowable leakage.....

Undichte Rückschlagventile: (aber du hast ja neue eingebaut)
INJECTOR LEAD NON-RETURN VALVES
===============================
....They are designed with plenty of clearance between the valve and the bore in which they are located. In theory this allows the valve to process around on its seating. In practice, however, they tend to stay on the same spot and continuous operation tends to produce a circular groove on the valve face. They then leak, allowing the residual pressure caused by the elasticity of the fuel line to leak back into the metering unit. The next injection stroke of the metering unit therefore spends much of its energy re-expanding the pipe instead of forcing the correct quantity of fuel out of the injector. Also, after running, heat from the engine can vaporize the fuel in the pipe and it then takes a long time to reprime. That cylinder runs "dead" until the line refills. The neoprene valve face needs carefully rubbing flat again if leakage occurs...

Grüße Gunter
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Re: Neil Ferguson

#14

Beitrag von peterq »

Hallo Tom,

deine Leitungen scheinen einen größeren Querschnitt zu haben als original und scheinen flexibler zu sein (Knick am Rand der grünen Untergrund). Sind das Silikonleitungen? Wenn die zu flexibel sind (und sich aufpumpen), bekommst du sie vielleicht nicht ganz entlüftet. Und sie könnten an den Anschlüssen Luft ziehen.

Versuch es doch mal mit PA Leitungen (Druckluftleitung). Zuerst nur mal einen, und dann den Versuch mit den Gläsern machen wie von Gunter vorgeschlagen. Dann müsstest du den Unterschied sehen.

Sonst ist beim Anlassen der Druck wichtig, wie Ralf beschrieben hat, unbedingt messen!

Gruß Peter.
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Re: Neil Ferguson

#15

Beitrag von tomkiss »

Hallo Peter ,
Leitungsmaterial habe ich schon zwei Sorten durch da ich auch die befürchtung hatte von undichtigkeiten an den Anschlüssen. hatte sich aber nicht bestätigt . Im Moment sind vier Festo Schläuche verbaut , Material PA 6X1mm , sowie zwei etwas härtere (weil an den Banjos verbaut) PFA DN04/06.
Die PA von Festo sind soft.
Benzindruck ist auch schon alles gemessen , habe ich in vorangegangenen Freds schon gepostet.
Naja ..morgen ist mal wieder ein Samstag zu schrauben.


Gruß
Tom
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