Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

Zylinderkopf, Nockenwelle, Ventile, Kipphebel, Motorblock, Pleuel, Kolben, Kurbelwelle, Auspuff, Krümmer...

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gunku
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#16

Beitrag von gunku »

Hallo TR Freunde
ich habe mal Wolfgangs TR6 PI Motor (CRxxx) vermessen und versucht die "Worst Case" Werte zum Kurbelwellenlängsspiel eines TR6 zu berechnen und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen (siehe auch Bilder unten)

1) Kubelwellenlängsspiel = 0,17 mm >>> Sollwert (mittlerer) des Kurbelwellenlängsspiels lt. WHB (2,34 + 0,17 - 2,34)

2) Kubelwellenlängsspiel = 0,47 mm >>> Ölsicke der hinteren Anlaufscheibe abgeschliffen (2,34 + 0,17 - 2,04). Schmierung der hinteren Anlaufscheibe ist nicht mehr voll gewährleistet.

3) Kubelwellenlängsspiel = 1,13 mm >>> Kurbelwelle schleift jetzt am Lagerdeckel bzw. am Motorblock (2,34 + 0,17 - 1,38)

4) Kubelwellenlängsspiel = 1,26 mm >>> Hintere Anlaufscheibe fällt in die Ölwanne ((2,34 + 0,17) / 2)

Folgenden Annahmen
===================
a) Kurbelwellenlängsspiel wurde im "Neuzustand" auf ca. 0,17 mm eingestellt (0,06" bis 0,08")
b) Dicke der Anlaufscheibe im "Neuzustand" 2,34mm (2,3368mm = 0,092")
c) Dicke der Anlaufscheibe wenn Ölsicke abgeschliffen 2,04mm (gemessen bei Wolfgangs TR6 Motor)
d) Lagerdeckel des Lager 4 überlappt die Anlaufscheibe um 1,38mm (gemessen bei Wolfgangs TR6 Motor)
e) Nur die hintere Anlaufscheibe unterliegt einem Verschleiß

Sind die Berechnungen nachvollziehbar und einigermaßen richtig ?

Grüße Gunter

TR6 PI Motor Wolfgang - Lager 4 mit Anlaufscheiben
TR6 PI Motor Wolfgang Lager 4 mit Anlaufscheiben.jpg
Kurbelwellenlängsspiel Worst Case
Kurbelwellenlängsspiel Worst Case.jpg
Anlaufscheiben TR6 PI Motor Wolfgang
Anlaufscheiben.jpg
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#17

Beitrag von re-hiker »

Guten Morgen Gunter

Das deckt sich etwa mit dem was ich seinerzeit bei der Revision meines Motors gerechnet habe und nach diversen Telefonaten entschieden habe auch bei nur halber Seitenlager, mit dem Messingstift zu arbeiten. Der nächste Motorblock wird für zwei halbe Lager auf der Rückseite überarbeitet.

Danke für das rechnen und die Zeichnungen. hoffen wir dass das hilft.

Gruss
Robert
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#18

Beitrag von Schnippel »

Hallo

das ist mir zu kompliziert,verstehe ich nicht.
Warum nicht einfach so.
Standard Anlaufscheibe vorne am Bock eingelegt
Standard Anlaufscheibe hinten am Bock eingelegt.
Mit der Messuhr Axialspiel der Kurbelwelle ermitteln.
Wenn zu viel Spiel, Anlaufscheibe mit nächsten Übermass einlegen, messen usw
Wenn zu stramm Rückseite der Anlaufscheibe auf Richtplatte oder Glasscheibe abziehen.
Wenn alle zu Verfügung stehenden Anlaufscheiben oder auf Grund einer Nachbearbeitung der Gleit/Anlageflächen nicht ausreichen,müssen Anlaufscheiben
individuell angefertigt werden.Einstellprozedur wie oben.
Anzustreben ist ein von Axialspiel 0,08-0,10 mm
Und das wichtigste ist nebenbei die Kontrolle ob die Pleuelstangen mittig im Kolben und auf der Kurbelwelle laufen.
Darum vorne immer Standardmass Anlaufscheiben einsetzten das passt das in der Regel immer genau.

Die halben Anlaufscheiben reichen vollkommen aus.
Vorausgesetzt Markenprodukt,weiche (Sachs)kupplung und das allerwichtigste,
beim Starten nicht die Kupplung treten........dann ist dort nämlich noch kein ÖL.

Bis denn
Ralf
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peterq
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#19

Beitrag von peterq »

Hallo Gunter,

Die Maße müssten soweit stimmen. Wenn die Ölsicke jedoch weggeschliffen ist, ist die Beschichtung der Anlaufscheibe schon längst weg und die Kurbelwelle angeschliffen.

Ich gehe auch davon aus dass der Verschleiss hinten am Größten ist. Wenn die Kupplung betätigt wird, enden alle Kräfte an der Anlaufscheibe. Deshalb ist es keine gute Idee den Motor mit getretener Kupplung zu starten, weil es sein kann dass noch kein Öl an der Anlaufscheibe ist. Die vordere Seite wird auch belastet weil der Motor etwas schräg nach hinten liegt.

Trotzdem ist der wahrscheinlichte Grund für den Verschleiss meiner Meinung nach das Anlassen vom Motor mit getretener Kupplung. Bei mir hat sich der Schaden bemerkbar gemacht weil beim laufenden Motor der erste Gang nicht rein wollte. Durch das Betätigen der Kupplung habe ich die Kurbelwelle nach vorne gedrückt und die Kupplung hat nicht getrennt. Motor aus und der Gang ging rein......

Ich habe für meine beschriebene Lösung gewählt weil Kurbelwelle und Gussteil bereits angefressen waren. Um das umzusetzen braucht man aber entsprechende Messgeräte und eine Fräsmaschine. Das Korrigieren vom Spiel ist einfach. Wird die Ölwanne abgemacht und das hintere Gussteil entfernt, kann ich beide Anlaufscheiben entfernen. Die Anlaufscheibe auf dem Gussteil ist jedoch mit Messingschrauben positioniert und geklebt, da ist erstmal nichts zu machen. Wenn das Spiel größer wird kann ich das vorne kompensieren.

Bei neuen Anlaufscheiben prüfen ob diese plan sind und entgraten!

Gruß Peter.
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gunku
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#20

Beitrag von gunku »

peterq hat geschrieben:......... Wenn die Ölsicke jedoch weggeschliffen ist, ist die Beschichtung der Anlaufscheibe schon längst weg und die Kurbelwelle angeschliffen.
............... Peter.
@Peter: Die Beschichtung der serienmäßigen Stahl-Anlaufscheiben scheint mir extrem dünn zu sein. Zu sehen an der vorderen Anlaufscheibe von Wolfgangs Motor. Die Scheibe hat noch das Standard-Maß von 2,34 mm und die gelbe Beschichtung ist bereits fast komplett abgeschliffen. Die Beschichtung dürfte also unter 0,01mm gewesen sein.
Schnippel hat geschrieben:.... das ist mir zu kompliziert,verstehe ich nicht.......... Wenn zu viel Spiel, Anlaufscheibe mit nächsten Übermass einlegen, messen usw
.........Ralf
@Ralf: Ich habe leider nicht den Schrank voller Oversize-Anlaufscheiben zur Verfügung. Also muss ich doch das Kurbelwellenspiel ausmessen, alte Anlaufscheiben ausbauen, alte Anlaufscheiben vermessen, die Stärke der neuen Anlaufscheibe berechnen, neue Anlaufscheiben (ggf. 2 unterschiedliche) bestellen, Anlaufscheiben einbauen, Kurbelwellenspiel neu vermessen usw.

Grüße Gunter
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#21

Beitrag von Schnippel »

Hallo Gunter,

auf keinen Fall ist die Beschichtung nur 0,01 mm stark.
Überlege mal du hättest ein Spiel von gedachten 0,15 mm.
Nun würde die Schicht nur 0,01 mm sein,es setzt Verschleiß ein.
Dann würde bei einem Spiel von z.B. 0,17 mm komplett Stahl auf Stahl laufen.
Es würde innerhalb kürzester Laufzeit zum Totalausfall kommen.
Opfer doch mal eine schon gelaufene Anlaufscheibe und feile die Schicht an einer kleinen
Stelle mal runter,du wirst genau merken, wenn du die weiche Gleitschicht durch hast und auf den härteren Stahlträger kommst.

VG
Ralf
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#22

Beitrag von Eckhard »

Schnippel hat geschrieben:Hallo Gunter,

auf keinen Fall ist die Beschichtung nur 0,01 mm stark.
Überlege mal du hättest ein Spiel von gedachten 0,15 mm.
Nun würde die Schicht nur 0,01 mm sein,es setzt Verschleiß ein.
Dann würde bei einem Spiel von z.B. 0,17 mm komplett Stahl auf Stahl laufen.
Es würde innerhalb kürzester Laufzeit zum Totalausfall kommen.
Opfer doch mal eine schon gelaufene Anlaufscheibe und feile die Schicht an einer kleinen
Stelle mal runter,du wirst genau merken, wenn du die weiche Gleitschicht durch hast und auf den härteren Stahlträger kommst.

VG
Ralf
...und genau diese Prozedur habe ich durchgeführt. Auf der Fräsmaschine wurde solange abgefräst bis ich auf den Stahlträger gestossen bin. Die Ergebnisse wurden damals gemessen und hier bekanntgegeben
Die Dicke der Gleitschicht bewegt sich im mehreren 1/10 Bereich wenn ich mich richtig erinnere

Eckhard
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#23

Beitrag von Schnippel »

Hallo,
ich habe mal die Suchfunktion benutzt.
Laut Eckhard´s Versuch ist die Schichtdicke ca 0,30 mm
Ich feile gleich mal ein wenig dauert ja nur eine Minute. ;D

Edit:
So gerade gefeilt,Ergebnis bei einer Glacier Anlaufscheibe ca 0,35 mm Schichtdicke an zwei Stellen.
Jetzt bin ich so kaputt vom Feilen,erstmal einen Kaffee trinken und Beine hoch. ;D

Bis denn
Ralf
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#24

Beitrag von gunku »

Schnippel hat geschrieben:............Laut Eckhard´s Versuch ist die Schichtdicke ca 0,30 mm Ich feile gleich mal ein wenig ....Ergebnis bei einer Glacier Anlaufscheibe ca 0,35 mm Schichtdicke an zwei Stellen............Ralf
Hallo Ralf,
vielen Dank für die Mühe. Ich versteh nur immer noch nicht warum die mir vorliegenden Anlaufscheiben diese zusätzliche sehr dünne gelbe Schicht (Messing?) auf der Gleitseite der Anlaufscheiben haben.

Auch ich habe mal nachgemessen. Da ich ja Wolfgangs wertvolle Anlaufscheiben nicht anfeilen wollte hab ich mich für eine "nicht zerstörende" Messmethode entschieden. Die Gleitschicht auf den Anlaufscheiben scheint ja aus einer Legierung (vermutlich Weißmetall = Zinn, Blei Legierung) auf einer Stahl-Unterlage zu sein. Auf der Gleitschichtseite habe ich gegenüber der Rückseite der Anlaufscheibe einen deutlichen Unterschied in den magnetischen Eigenschaften festgestellt. Über diesen Unterschied kann man ja die Dicke der nicht magnetischen Schicht messen. Auf einem ähnlichen Verfahren beruhen ja auch die einfachen PKW Lack Schichtdickenmessgeräte (die nach dem magnetisches Haftkraftverfahren).

Also meine Messung der Gleitschichtdicke der beiden Anlaufscheiben (siehe Bild unten) haben Werte von ca. 0,28 (hintere Anlaufscheibe) und 0,33 mm (vordere Anlaufscheibe) ergeben.

Aufgrund dieser Werte würde ich das maximale Kurbelwellenspiel bei meinem TR6 wie folgt festgelegen:
  • Verschleißgrenze Kurbelwellenspiel ca. 0,30 mm (= minimaler Anfangswert + 50% der Gleitschichtdicke also 0,15 mm)
  • Werde also nun bei meinem TR6 die Anlaufscheiben tauschen. Das Kurbelwellenspiel beträgt bei meinem Motor seit 2 Jahren stabile 0,30 mm.
Ich werde berichten.....

Grüße Gunter
TR6 PI Nicht zerstörende Messung der Dicke der Weißmetallschicht der Anlaufscheiben.jpg
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#25

Beitrag von Fuzzy »

Hi,
ich hol den alten Beitrag aus der Versenkung.

Ich muss auch die Anlaufscheiben tauschen.
>>> Axialspiel 0,3mm

Soweit so gut, wer hat einen Tipp wo es eine vernünftige Qualität der Anlaufscheiben zu kaufen gibt?
Bzw. wer vertreibt etwas von einem Markenhersteller?

B aus L?
Heu...?
L aus B?
....?


Gruß,
Jörg
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#26

Beitrag von gelpont19 »

...guckst du hier :

https://www.revingtontr.com/product/aew ... -tr5-6-std

Hab von ihm damals Vanderwell bekommen... am besten mit ihm telefonieren...

win
Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#27

Beitrag von Fuzzy »

Danke, schau ich mir an :top:
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#28

Beitrag von Schnippel »

Hallo,
wenn du die Möglichkeit hast,drehe dir verschiedene Stärken aus RG 7.
Das hält mit Abstand am Besten.

Bis denn
Ralf
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#29

Beitrag von Fuzzy »

Gute Idee,
das könnte ich für die beiden, neuen Motoren machen.
Da habe ich Zeit, für solche Spielereien.

Für den, der jetzt eine kleine Überholung (nachhonen, Kolbenringe, Ventilsitze, Ķopfdichtung, ... ) bekommen hat, ist mir das zuviel Aufwand.
Da kommt Katalogware rein und gut is.
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Re: Verschleißgrenze der Kurbelwelle Anlaufscheiben

#30

Beitrag von bkhe »

hallo,
hab mal geschaut, da gibt es doch rohre aus diesem rg7, dann bräuchte mann nicht eine stange ab- und ausdrehen = materialverschwendung.
was hat den die anlaufscheibe für masse?
hier der link mit den rohren, z.b.: https://www.schreier-metall.de/leistung ... ySize.html
vielleicht gehts ja, viel erfolg.
Karlheinz
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