hallo peter
da werden noch schlauchverbinder mit sicke angelötet, der druckschlauch muss dann jeweils nur max. 2 cm überbrücken, denke das sollte funktionieren, wenn nicht wird umgebaut. bezüglich der einbaulage hast recht, aber die dk stehen am zk auch schräg, nicht so wie auf meinen bildern ersichtlich.
mir gefällt die lösung mit den bögen da ich zu den unterdruckanschlüssen, gaszug usw..ungehinderten zugang habe.
lg
chris

Deine Party.....

Wird aber schon nen Grund haben, warum ALLE anderen das nicht so machen sondern mit ner Gerade Fuelrail arbeiten, die Luftblasen zum Benzindruckregler raus jagt....

Peter

PS: einzelne Benzinbestandteile fangen ab 30° an zu Sieden (Sommer/Stau)....und die Gasblasen sammeln sich dann auch in den Bögen....

Das abgeknickte Rohr hat einen entscheidenden Vorteil: Man deckt die drei Stopfen auf den Manifolds nicht ab.

Ich verwende ein Aluprofil als Fuelrail mit ausreichend Fleisch an der Unterseite. Da kann man mit einem abgestuften Bohrer exakt die benötigte Aufnahme für das Einspritzventil bohren.

Ich hatte immer Schiss, daß mal die Fuelrail abgesprengt wird und der kleine Clip das nicht halten kann.

Leider liegt dann die Rail dicht über den drei Anschlüssen.

hallo andreas

schön gemacht, ich sichere meine konstruktion mit haltblechen, ( an der rail angelötet, von den railteilstücken auf die bohrungen der unterdruckanschlüsse , wird zwischen stopfen und dk mit fiberscheiben mitgeschraubt)somit sollten die halteclips entlastet sein, denke ich zumindest…

hoffe peters bedenken bezüglich der luftblasen tretten, sobald die luft einmal entwichen ist, nicht mehr auf ( druck wird ja durch das rückschlagventil in der benzinpumpe gehalten, hoffentlich….)
lg
chris