Motorprüfstand
Verfasst: 25.03.2022, 22:00
Für mein 2.7L Projekt (Link) habe ich ein Prüfstand gebaut.
Das Ganze besteht aus 60x60, 50x50 und 40x40 Vierkantrohre. Ein Tank, Kühler und Bedienung. Das System ist modular aufgebaut, somit passt alles im Kofferraum.
Bei meinem freundlichen Nachbarn konnte ich die Vierkantrohre sägen und erste Teile Zusammenschweißen. Die Aufnahme am Motor habe ich lasern lassen. Bekannte von mir hat ein paar Euro für die Kaffeekasse bekommen. 5mm Material lag „zufällig“ auf die Maschine. Ich habe mit WIG und MAG geschweißt. Manche Schweißnahte sind besser als die andere. Man spricht beim schweißen immer von üben-üben-üben….aber das ist nur die halbe Wahrheit. Die Einstellungen müssen auch einigermaßen stimmen. Wenn 2 Teile direkt aneinander bündig anliegen, habe ich das WIG Gerät genommen. Das MAG Gerät wende ich zum Punkten an und überall wo ein Spalt vorhanden ist. Der Motor wird an einer spezifischen Halterung geschraubt, und diese Halterung sitz im Rahmen. Gummi gelagert. Das bedeutet, fast jeder Motor kann ich so einbauen. Der Käfer Motor war schon drin, nun habe ich mein TR6 Motor eingebaut. Dazu habe ich die Seitliche Stützen gebaut und natürlich eine Halterung für den Kühler. Der Tank ist ein Eigenanfertigung da ich nichts gescheitetes gefunden habe. Dash 6 Anschlüsse hartgelötet. Das Bedienmodul ist auch Modular. Es sind noch die Käfer Instrumente drin. Für den TR6 brauche ich eigentlich gar nichts. Sensoren sind bereits eingebaut und der Rest läuft über die Ecumaster ECU bzw. Laptop. Start/Zündungspanel kommt von Amazon. Mit den beiden Schalter schalte ich den Lüfter (50% und 100%). Ergebnis: Mein originalen Krümmer kommt wieder zum Einsatz. Lambdasonde für die Überwachung und ECU Closed Loop. Jetzt wird Elektrik gemacht....dann kann ich den Motor starten und einlaufen.
Das Ganze besteht aus 60x60, 50x50 und 40x40 Vierkantrohre. Ein Tank, Kühler und Bedienung. Das System ist modular aufgebaut, somit passt alles im Kofferraum.
Bei meinem freundlichen Nachbarn konnte ich die Vierkantrohre sägen und erste Teile Zusammenschweißen. Die Aufnahme am Motor habe ich lasern lassen. Bekannte von mir hat ein paar Euro für die Kaffeekasse bekommen. 5mm Material lag „zufällig“ auf die Maschine. Ich habe mit WIG und MAG geschweißt. Manche Schweißnahte sind besser als die andere. Man spricht beim schweißen immer von üben-üben-üben….aber das ist nur die halbe Wahrheit. Die Einstellungen müssen auch einigermaßen stimmen. Wenn 2 Teile direkt aneinander bündig anliegen, habe ich das WIG Gerät genommen. Das MAG Gerät wende ich zum Punkten an und überall wo ein Spalt vorhanden ist. Der Motor wird an einer spezifischen Halterung geschraubt, und diese Halterung sitz im Rahmen. Gummi gelagert. Das bedeutet, fast jeder Motor kann ich so einbauen. Der Käfer Motor war schon drin, nun habe ich mein TR6 Motor eingebaut. Dazu habe ich die Seitliche Stützen gebaut und natürlich eine Halterung für den Kühler. Der Tank ist ein Eigenanfertigung da ich nichts gescheitetes gefunden habe. Dash 6 Anschlüsse hartgelötet. Das Bedienmodul ist auch Modular. Es sind noch die Käfer Instrumente drin. Für den TR6 brauche ich eigentlich gar nichts. Sensoren sind bereits eingebaut und der Rest läuft über die Ecumaster ECU bzw. Laptop. Start/Zündungspanel kommt von Amazon. Mit den beiden Schalter schalte ich den Lüfter (50% und 100%). Ergebnis: Mein originalen Krümmer kommt wieder zum Einsatz. Lambdasonde für die Überwachung und ECU Closed Loop. Jetzt wird Elektrik gemacht....dann kann ich den Motor starten und einlaufen.