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Hallo Eckhard,
vielen Dank für die Bilder. Hast du perfekt gemacht. Jetzt kann ich auch Maße zuordnen.
Mangels Drehbank muss ich auf handelsübliche Teile zurückgreifen.
Liege ich richtig ???
- der innere 6-Kant ist ein handelsüblicher 1,5 mm Inbus
- der äußere 6-Kant ist ein 4 mm Inbus mit durchgehender Bohrung (gibt es... aber etwas schwieriger zu beschaffen)
Muss mich mal umsehen.

Zum Einstellen muss doch die Einspritzdüse nicht zwingend zerlegt werden und die Drehmomente bei Einstellen dürften doch eher gering sein (oder?).

Nochmals Danke und Grüße Gunter

Eckhard

von den Dingern musst du einfach mal eine kleine Serie auflegen.
Zeit hast du genug
Viele TR Freunde würde sich freuen solch ein Hilfsmittel zu verwenden.

VG
Ralf

gunku hat geschrieben:
Zum Einstellen muss doch die Einspritzdüse nicht zwingend zerlegt werden und die Drehmomente bei Einstellen dürften doch eher gering sein (oder?).

Nochmals Danke und Grüße Gunter

Hallo Gunter,
mit handelsüblichen Teilen kommst du nicht weiter außer dem 1/16 Zoll Inbusschlüssel. Ein 4er Inbusschlüssel nutzt auch nichts. Du müsstest ihn in der Längsachse mit Dm 1,9 durchbohren. Der ist gehärtet und somit mit normalen Mitteln nicht machbar

Habe einige Düsen mal getestet in Bezug auf den 6Kant. Die auf dem Bild hat einen Innensechskant von 3.9 mm. Bei anderen Düsen würde ein 4er Inbusschlüssel passen. Zum Verständniss. Das Kunststoffteil ist gemeint das ja gegengehalten werden muss beim Verstellen

Vor dem Einstellen würde ich die Düse/en zerlegen und im Ultraschallbad reinigen

Wenn du willst stelle ich dir die Teile zur Verfügung. Den 1/16 er musst du dir selbst besorgen. 1,5 mm geht NICHT

Grüße
Eckhard

Schnippel hat geschrieben:Eckhard

von den Dingern musst du einfach mal eine kleine Serie auflegen.
Zeit hast du genug
Viele TR Freunde würde sich freuen solch ein Hilfsmittel zu verwenden.

VG
Ralf

Hallo Ralf,
so wie ich dich kenne hast du sowas schon lange vor mir gebaut

Grüße
Eckhard

Guten Morgen Eckhard

Saubere Arbeit, danke für die Fotos, die erklären den Vorgang beim einstellen der Federvorspannung ohne zerlegen der Düse besser als zwei Seiten Beschreibung.

Wenn du wirklich einmal einen Anfall von Arbeitswut hast und eine Kleinserie der Haltevorrichtung baust, wäre ich sofort dabei.

Noch ein schönes sonniges Wochenende

Robert

Eckhard hat geschrieben: ..... Wenn du willst stelle ich dir die Teile zur Verfügung. Den 1/16 er musst du dir selbst besorgen. 1,5 mm geht NICHT Grüße Eckhard

Hallo Eckhard,
vielen Dank für das Angebot. Werde mich melden, wenn ich nicht weiterkomme. Den 1/16 Inbus habe ich mir gerade bestellt. Wenn die nächste Regenperiode kommt werde ich mal mit dem Überarbeiten der Rückschlagventile anfangen und dann auch alle 6 Einspritzdüsen zunächst mit Druckluft testen. Mal sehen, ob ich die dann auch einstellen muss.
Grüße Gunter

Wie gross ist das Anschlussgewinde an den Lukaseinspritzdüsen?
Links kommt von der Leitung,rechts geht zur EInspritzdüse.Links brauch ich einen Adapter mit den Massen von der EPD auf 6mm Metrisch(schwierig). Rechts 6mm Metrisch auf 4mm Leitung(weniger schwierig) wie im Bild zu sehen.
Ich hab keine Drehbank.


War grade auf Sardinien (Urlaub lecker warm)hab da aber auch nichts gefunden

Gruss Klaus

Klaus hat geschrieben:Wie gross ist das Anschlussgewinde an den Lukaseinspritzdüsen?

Das Gewinde der Düse ist

G1/4

Eckhard

Eckhard, klasse Arbeit -wie immer-! Für alle PI-Fahrer ohne Drehbank, es geht auch einfacher: . Ein Rohrstück einer Brems- oder Kupplungsleitung, am Ende einen 6-Kant sauber feilen, der in den Inbus passt. Dazu den 1,6 mm Inbus-Schlüssel, fertig! Lässt sich bestens einstellen. Das weiße Kunststoff-Rohr dient zum Raus- und Reindrücken des Innenlebens aus der Düse. Viel Erfolg. Rainer

Eckhard hat geschrieben:

Klaus hat geschrieben:Wie gross ist das Anschlussgewinde an den Lukaseinspritzdüsen?

Das Gewinde der Düse ist G1/4 Eckhard

Der T-Adapter muss an 2 Seiten mit einem 60 Grad Winkel angefast werden. Einfache Dichtgummies gehen nicht.
Grüße Gunter

Hallo PI-Freunde,
jetzt haben wir alle das Werkzeug zum Justieren der Einspritzventile. Wie wollen wir eigentlich den richtigen Öffnungsdruck einstellen? Mit Druckluft habe ich probiert und es war nur Mist. Ist viel zu ungenau..... also muss noch ein Druckbehälter für Benzin her. Oder?
Grüße Gunter

Hallo Gunter, bei mir tut`s ein 12 V Mini-Kompressor. Der hält schön den Druck, der sich dann von einem hochwertigen Druckmanometer mit entsprechend guter Skalierung bestens ablesen und einstellen läßt! Die meisten Fehler entstehen mit den billigen Schätzeisen. Ein Vergleich/Eichung hat schon bei Drücken bis 5 bar Abweichungen von 10-15 % und mehr ergeben. Rainer

altana hat geschrieben:...... bei mir tut`s ein 12 V Mini-Kompressor. Der hält schön den Druck, der sich dann von einem hochwertigen Druckmanometer mit entsprechend guter Skalierung bestens ablesen und einstellen läßt! .......... Rainer

Hallo Rainer,
nach welchen Kriterien stellst du denn das Einspritzventil beim Test mit Luft ein?
Im WHB 19.60.01 stehen ja nur die folgenden Werte für Benzin

• Dichtprüfung: 2,75 Bar, maximal 1 Tropfen Benzin pro Minute
• Abspritzdruck: 3,10 bis 3,79 Bar (nominal 3,52 Bar)

Gunter

Hallo

quält euch nicht diese Lucas Düsen exakt mit Luft einzustellen,es ist schlicht weg sinnlos.
Wenn die schon recht großzügige Toleranz eingehalten werden kann, geht das nur mit dem Medium was versprüht werden soll.
Keiner wird einen Unterschied feststellen ob die Düsen nun bei 3,1 oder 4 bar auslösen.
Und wenn das jemand messen wollte, muss man jeden Zylinder mit der Lambdasonde oder CO Messgerät abgreifen.
Kann man machen muss man aber nicht machen.

VG
Ralf