Hi!
Nun ist an der Kupplungsbetätigung soweit alles gemacht.
Ich bin heuer heute erst das zweite Mal gefahren, zur Überprüfung.
Alles ok., Die Speichenfelgen auch ok. Plakette für zwei Jahre
Nun bin ich aber mit der Kupplung nicht restlos zufrieden, wobei ich sagen muss, dass sie nie besser ging.
* Ausrückgabel neu, da ich einen Haarriss gefunden habe.
* Befestigungsbolzen neu
* Zwei Spannhülsen montiert
* Lagerung der Ausrückwelle neu und Spielfrei
* Bolzen im Kupplungspedal/ Schubstange Geberzylinder erneuert, nun spielfrei
Nun kommt die Kupplung noch immer sehr weit unten. Also, Schlampig darf man beim Kupplungstreten nicht sein, sonst kracht es gleich zwischen den Zähnen. Das war aber vor der Revision noch knapper!
Jetzt werde ich noch einen neuen Bolzen in der Schubstange- Nehmerzylinder und Betätigungshebel- Ausrückgabel einbauen, damit das Spiel auch auf Null kommt. Das wird aber auch nur marginal etwas bringen.
Was geht noch?
Ich habe derzeit einen Girling Geberzylinder mit 0,7 Zoll verbaut. Wenn ich einen 0,75 Zoll verbaue, dann habe ich sicher mehr Hub.
Die Frage ist, ob ich dabei die Federn in der Druckplatte schon überdehne (Borg & Beck)...?
Was habt ihr noch erfolgreich gemacht, damit die Kupplung etwas später kommt...?
Gyula
ps: Bin ja schon lange nicht mehr gefahren.
Aber ich kann euch sagen, es ist eine Freude wie meine Sechser jetzt geht:
Zieht von unten ab Standgas bärig durch, kein Loch, kein Ruckeln, alles sehr zügig und fein.
Bei 850 rpm ein Co Wert von < 0,5% (vom HC-Wert sprechen wir lieber nicht)
Leerlaufdrehzah bei 850 rpm sehr stabil, tarockiert (bitte im Duden nachsehen, wer das noch nicht kennt
) aber entsprechend der 280° NW.